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die lösung liegt doch schon auf der hand...gerade gelesen....

news.ORF.at
Eh, warum sollte man auch Männer stärker in die Kinderbetreuung einbinden und so die Fremdbetreuung ab 2,5j als "früh genug" anpeilen? Oder Unternehmen familienfreundlicher gestalten?
Und wie man eine flächendeckende Kinderbetreuung für Kinder ab 6mo bzw einem Jahr sicherstellt, steht in den Sternen.
Es gibt Gebiete da bekommst net mal mehr a Tagesmutter in der Kernzeit.
Kinder - man will sie, aber Erziehung is uns zu lästig -> Auslagern! Schon traurig.
 
Die Meinungsfreiheit endet dort, wo die Würde anderer verletzt wird. ;-)

ganz ehrlich - mir als Frau gehen solche Aussagen mehr oder minder am Arsch vorbei.
Denn die eigene Würde kann nicht verletzt werden, wenn man sich dessen selber bewußt, wie viel und was man wert ist nicht nur im persönlichen Umfeld sondern auch in der Gesellschaft.



So und jetzt geh' ich mit Würde die zwei Buam hau'n....Keine Berechtigung Bilder zu betrachten - Bild entfernt.

Jo mei, es gäbe dann eh noch Hör(koch)bücher ! .................. :undweg:


moderne Kochbücher gibts eh schon in Comicform.
 
ganz ehrlich - mir als Frau gehen solche Aussagen mehr oder minder am Arsch vorbei.
Denn die eigene Würde kann nicht verletzt werden, wenn man sich dessen selber bewußt, wie viel und was man wert ist nicht nur im persönlichen Umfeld sondern auch in der Gesellschaft.

Das ist schon klar und es sagt auch mehr über den Sender aus, trotzdem kann man ruhig sagen, dass es fetzendeppat und entbehrlich ist.
 
Eh, warum sollte man auch Männer stärker in die Kinderbetreuung einbinden und so die Fremdbetreuung ab 2,5j als "früh genug" anpeilen? Oder Unternehmen familienfreundlicher gestalten?
Wer ist "man"?

Sollte diese Entscheidung denn nicht den beiden Partnern überlassen bleiben? Oder muss "man" alles regeln?
 
Wer ist "man"?

Sollte diese Entscheidung denn nicht den beiden Partnern überlassen bleiben? Oder muss "man" alles regeln?

Nein, aber attraktiver machen. Bewusstsein schaffen. Es würde Vätern nämlich nicht schaden auch ein bissi mehr Zeit mit den Kindern zu verbringen.
Es geht nicht um Regeln, von denen haben wir sowieso zu viele.
 
Nein, aber attraktiver machen.
Wenn sich ein Paar im Sinne der "Fortschrittlichen" entscheidet, dann ist es gegenüber Paaren, die sich traditionell entscheiden, finanziell bevorzugt.
Es geht nicht um Regeln, von denen haben wir sowieso zu viele.
Und das ist für mich eine Regel durch die Geldbörse. Und solche "Regeln" gibt es gar viele. Beispiel Alleinverdienerfreibetrag für Pensionisten: der wurde praktisch abgeschafft.
 
Nein, aber attraktiver machen. Bewusstsein schaffen. Es würde Vätern nämlich nicht schaden auch ein bissi mehr Zeit mit den Kindern zu verbringen.
Es geht nicht um Regeln, von denen haben wir sowieso zu viele.
warum machens so viele nicht. gibt genug gründe dafür. das liebe geld ist mal einer. und das firmen in der privatwirtschaft für die männerkarenz kein einsehen haben. mein sohn hat mir gesagt würde das wer bei ihnen machen bräuchte er nach der karenz nimmer kommen.
 
Wo ist dir aufgefallen, das die Genannten NICHT kritisiert werden?
Nirgends. Aber das habe ich auch mit keiner Silbe behauptet. Der Punkt ist für mich der, dass die "üblichen Verdächtigen" von ganz rechts sehr schnell bzgl. einer angeblich bestehenden "Meinungsdiktatur", der bösen "Lügenpresse", den "unehrlichen Medien" oder dem "Establishment" bzw. der "Elite" herumjammern, wenn der erhoffte Applaus in Bezug auf ihre Ansichten und Thesen ausbleibt oder sogar Kritik daran geäußert wird.

Speziell bzgl Trump - der mir persönlich am Arsch vorbeigeht - ist es ja momentan besonders lustig, ihn als Kasperl darzustellen.
Das macht er eh schon ganz von alleine.
 
Hochinteressant, wie leicht wir zu lenken sind,

DAS war die Aussage des EU-Kasperls

"Natürlich müssen Frauen weniger als Männer verdienen", sagte der 74-jährige polnische Abgeordnete Janusz Korwin-Mikke am Mittwochabend bei einer Plenardebatte über geschlechterspezifische Einkommensunterschiede in Brüssel. "Weil sie schwächer, kleiner und weniger intelligent sind, müssen sie weniger verdienen."

nix von Karenz

frag mich, was der überhaupt noch dort zu suchen hat, ein alter, scheinbar seniler Mann, der ständig durch seine Entgleisungen Aufmerksamkeit erregt, so z.B. seine Aussetzer 2005, als er den Hitlergruß im Plenum machte, als es um die Einführung eines EU- weiten Zugtickets ging "Dieses Mal ist es ein Reich, ein Führer, ein Ticket"
 
Zuletzt bearbeitet:
Nirgends. Aber das habe ich auch mit keiner Silbe behauptet. Der Punkt ist für mich der, dass die "üblichen Verdächtigen" von ganz rechts sehr schnell bzgl. einer angeblich bestehenden "Meinungsdiktatur", der bösen "Lügenpresse", den "unehrlichen Medien" oder dem "Establishment" bzw. der "Elite" herumjammern, wenn der erhoffte Applaus in Bezug auf ihre Ansichten und Thesen ausbleibt oder sogar Kritik daran geäußert wird.

Kommt mir vor wie im Kindergarten. Der dicke Bub, oder der mit den abstehenden Ohren, (> Bumsti, Trump) wird von ein paar Obergscheiten verarscht, mault zurück, alle anderen beteiligen sich eifrig, den Dicken zu verspotten, weil sie auch bei den Gewinnern dabei sein wollen. Eigene Meinung hat von den Würschtln eh keiner, können alle nur das nachplappern, was ihnen vorgesagt wird.
 
Kommt mir vor wie im Kindergarten. Der dicke Bub, oder der mit den abstehenden Ohren, (> Bumsti, Trump) wird von ein paar Obergscheiten verarscht, mault zurück, alle anderen beteiligen sich eifrig, den Dicken zu verspotten, weil sie auch bei den Gewinnern dabei sein wollen. Eigene Meinung hat von den Würschtln eh keiner, können alle nur das nachplappern, was ihnen vorgesagt wird.
Ja, das Verhalten, bei Gegenwind plötzlich alles eigentlich ganz anders gemeint zu haben oder falsch verstanden worden zu sein und sich als Opfer finsterer Mächte darzustellen oder vom eigentlichen Thema abzulenken (Whataboutism), hat schon etwas von Kindergarten.

Darüberhinaus sehe ich es ganz anders, als du es beschreibst.
 
Ja, das Verhalten, bei Gegenwind plötzlich alles eigentlich ganz anders gemeint zu haben oder falsch verstanden worden zu sein und sich als Opfer finsterer Mächte darzustellen oder vom eigentlichen Thema abzulenken (Whataboutism), hat schon etwas von Kindergarten.

Was die Genannten abhalten, war nicht das Thema. Das seh ich durchaus kritisch. Mir gehts um die - sehr einfachen - Reaktionen unserer Medien und anderer "Meinungsmacher".

Darüberhinaus sehe ich es ganz anders, als du es beschreibst.

Kein Problem.
 
GLEICHE Arbeit MUSS gleich bezahlt werden.

Das ist reines Wunschdenken. Das Problem in der Ökonomie ist, dass Arbeit(sleistung) nur selten objektiv messbar ist und wenn handelt es sich dabei um eine rein quantitative Größe, qualitative Vergleiche sind fast nicht möglich.
 
Das Problem in der Ökonomie ist, dass Arbeit(sleistung) nur selten objektiv messbar ist
Da gebe ich dir grundsätzlich recht. Dazu kommt auch noch, dass gleiche berufliche Qualifikation in den Kollektivverträgen verschiedener Branchen nicht zur gleichen Entlohnung führt. Da spielt auch die finanzielle Leistungsfähigkeit der jeweiligen Branche mit. Ein Laborant in der Metallindustrie wird nicht das gleich Gehalt bekommen wie ein Laborant in der Lebensmittelindustrie. Wobei ich dabei gleiche Randbedingungen (Dienstalter bzw. Verwendungsguppenjahre) voraussetze.

Aber es wäre dem Anschein nach eine Ungleichbehandlung, würden in ein und demselben Betrieb ein Laborant und eine Laborantin (wiederum gleiches Dienstalter vorausgesetzt) ungleich entlohnt. Wobei es aber auch hier handfeste Gründe für ungleiche Bezahlung geben kann.
 
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