Alles Schicksal oder alles beeinflussbar?"

Bitte beschäftige Dich ein wenig mit Statistik und Wahrscheinlichkeitsrechnung, dann reden wir wieder weiter.

Aber warum sollte man dann mit dir weiterreden? Dazu eignen sich Gesprächspartner besser, die auch Ahnung davon haben.
 
Warum das? Ist das Schicksal zum Verteilen gleicher Wahrscheinlichkeiten verpflichtet? Das ist Humbug.
Bitte, lieber DonJoe : Ein bisserl Statisitk und Wahrscheinlichkeitsrechnung studieren und dann reden wir weiter. Oder ist Statistik und Wahrwscheinlichkeitsrechnung für Dich grundsätzlich Humbug. Dann brauchen wir nicht mehr weiterreden.
 
Bitte, lieber DonJoe : Ein bisserl Statisitk und Wahrscheinlichkeitsrechnung studieren und dann reden wir weiter. Oder ist Statistik und Wahrwscheinlichkeitsrechnung für Dich grundsätzlich Humbug. Dann brauchen wir nicht mehr weiterreden.

Wo ist die Kausalität? Wirf ruhig ein paar konkrete Formeln ins Spiel, ich verstehe sie.
 
Also liebe Salome und lieber DonJoe,
einmal antworte ich Euch noch. Natürlich könnt Ihr nicht erwarten, dass ich Euch jetzt Nachhilfe in Statistik und Wahrscheinlichkeitsrechnung gebe. Doch wieso erkundigt sich eine Versicherung z.B. über den Lebensstil eines potentiellen Versicherungsnehmers, wenn - laut Eurer Auffassung - der "arme Teufel" Versicherungsnehmer ohnehin an seinem Schicksal nichts ändern kann, egal wie er lebt? Wieso gibt es Versicherungsmathematik? Der Lebensstil korreliert sehr wohl mit der Wahrscheinlichkeit des Eintritts eines Schadensfalles. OJEOJE, jetzt habe ich wieder Begriffe der Statistik und Wahrscheinlichkeitsrechnung verwendet........OK, ist ja egal, macht nichts, wenn er dieses Posting nicht versteht, ist ohnehin das letzte von mir in diesem Thread.
 
Also liebe Salome und lieber DonJoe,
einmal antworte ich Euch noch.

Wie nett. Antworten auf Fragen zu geben und neue Fragen aufzuwerfen, ist übrigens der Sinn eines Diskussionsthreads ;)

Nachhilfe in Statistik

Danach hab ich ja nicht gefragt, aber wenn schon, denn schon: hättest wenigstens wirkliche Nachhilfe geben können.

Ich habe gefragt, wie du dir konkret Ereignisse wie den Holocaust, Naturkatastrophen, Hexenverbrennung, Kriege etc. etc. erklärst. Wenn deine Antwort eine statistische Formel ist, ist das für mich auch ok, solang du sie erklären und interpretieren kannst. Denn das ist, was Versicherungen tun. Sie ziehen Schlüsse und leiten aus diesen Schlüssen ihre Beiträge ab.
Mich aber interessieren deine Schlüsse und nicht kindisches "ich red nicht mit euch"-Gehabe ;)



OK, ist ja egal, macht nichts, wenn er dieses Posting nicht versteht, ist ohnehin das letzte von mir in diesem Thread.

Das sagens dann immer, wenn sie keine Antwort wissen :roll:
So macht Diskutieren wenig Spaß :confused:
 
Natürlich könnt Ihr nicht erwarten, dass ich Euch jetzt Nachhilfe in Statistik und Wahrscheinlichkeitsrechnung gebe.

Absolut nicht, wie könntest du das auch.

Der Lebensstil korreliert sehr wohl mit der Wahrscheinlichkeit des Eintritts eines Schadensfalles.

Das hat niemand bestritten. Im Gegenteil: du hast behauptet, wenn es Schicksal gäbe, wären alle Ereigniseintrittswahrscheinlichkeiten für alle Individuen gleich. Das ist blanker Humbug, denn dazu müsste die Existenz von Schicksal (Vorherbestimmung, Unausweichlichkeit) per se eine Außerkraftsetzung der klassischen Wahrscheinlichkeitsrechnung bedeuten.
 
:mrgreen:

Wenn Du nur den Funken einer Ahnung von Nietzsche hättest, würdest Du wenigstens wissen, wie sein Name geschrieben wird ... :roll:

Der selige Karl Farkas hätte zu Dir gesagt: die Gescheiten erfinden die Zitate, die Dummen plappern sie nach .... :cool:

Typisch ... keine Argumente bringen aber auf Tippfehlern rumreiten und versuchen zu diffamieren ... Die Angst vor Sachen die man nicht kennt schlägt durch ... :aetsch:

Vielleicht hat er ja auch den Nitsch gemeint?

Den würde ich immer nur als perfektes Beispiel der Abartigkeit der heutigen Zeit hernehmen ... für was anderes taugt der nicht :undweg:

ich sehe für dich noch Chancen.

Wofür? Um in das Verhalten und Gedankenmuster der Masse zurückzufallen ... ne danke, da steh ich glücklicherweise drüber ... ansonsten kannst ja "ich", "mich" und "mir" mit Du, Dich Dir bzw man oder von mir aus auch frau ersetzen. Unterm Strich steht das selbe da. Die Zeche für die eigenen Taten muss man übernehmen ... ob man will oder nicht.

aber Schickfal heißt halt nicht, die Hände in den Schoss legen, sich in Selbstmitleid ergehen und sich allem hinzugeben,

Richtig, heisst es nicht. Allerdings wird es zu 99 % als Ausrede hergenommen, warum man etwas nicht ändern will bzw. etwas getan hat ("der da oben oder der da unten hat's mir befohlen")
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Für politische Ideologien mag das ja uneingeschränkt gelten. Aber nicht alle Religionsbegründer hatten das ursprünglich im Auge.

Die Gründer vielleicht nicht, aber die "Mitstreiter" sehr wohl.
Auch bei den politischen Ideologien sind einige der Gründer durchaus mit ehrenvollen Zielen angetreten.
Was daraus gemacht wurde sieht man leicht wenn man die Augen aufmacht

Ging jetzt nicht gegen Dich gogolores ... :winke:
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Wenn Du Dir Dein Leben akribisch ansiehst und ehrlich zu Dir selbst bist, wirst Du für alles was in Deinem Leben geschehen ist einen Grund finden.
Nein, sehe ich nicht.

Tjo, da fällt mir nur ein: Du hast noch nicht tief genug gegraben :undweg:


Er mag Dir vielleicht nicht gefallen, aber er ist da.
Wenn ich ihn nicht immer sehe, kann er mir auch nicht missfallen.

Stimmt schon, trotzdem ist aber ein Grund da, auch wenn Du den eben noch nicht siehst.

z.B. Angst vor Schlangen (nicht dass du jetzt welche hättest aber um es Dir zu verdeutlichen) kommt zB. weil einer Deiner nahestehenden Verwandten diese Angst hat(te) und Du sie als Kind kopiert hast, oder jemand hat Dir eingeredet das wäre ecklig, oder ... oder ... oder.
Ein Hobbypsychologe. Wie nett.

Wenn Du das so bezeichnen willst ... :lol:
Ich für mich sehe das als reine Beobachtung die jede/r machen kann wenn sie/er will.
Abgesehen davon war das ein absichtlich einfach gehaltenes Beispiel. :)

Was die Beispiele angeht die Du angegeben hast:
Die betreffen mich nicht persönlich, deswegen denke ich da nicht über mögliche Gründe nach.
Trotzdem bin ich sicher dass es für alles einen Grund gibt, wenn nicht sogar mehrere ...
Jetzt gehen wir mal a bissal weg von der Oberfläche. Du wirft umher mit allgemeingültigen Aussagen übers Leben. Also: wie erklärst du dir denn nun den Holocaust, Naturkatastrophen und Schlimmes der Geschichte?

Naturkatastrophen sind einfach: Mutter/die Natur / PAN (wie auch immer man das symbolisch bezeichnen will) wehrt sich gegen den Parasit Mensch ... kennst den Witz: Treffen sich zwei Planeten. sagt der eine zum anderen: "Du schaust aber schlecht aus" Sagt der andere: "Wem sagst Du das. Ich hab Menschen" Meint der erste darauf "Au weh, aber keine Angst, das geht vorbei ..." ... :mrgreen:
Was den Rest betrifft, siehe politische und religiöse Machtspiele. Mehr ist dazu nicht zu sagen.

Mir ist nun mal mein Leben am wichtigsten und darauf konzentriere ich mich.

Alles andere läuft unter: ferner liefen ....
Dann, lieber Egoist, bleib bei deinen allgemeingültigen Aussagen bei dir und sag : "In meinem Leben hat alles Ursache - Wirkung" und nicht "alles hat Ursache - Wirkung"

Ja Mama, kann ich machen ... :undweg:
Es ändert aber trotzdem nichts am universellen Prinzip von Ursache und Wirkung. :lehrer:
Machen wir es mal mit einem einfachen kleinen Beispiel:

Licht.
Damit die Glübirne Licht gibt (Wirkung), muss Strom fließen (Ursache).
Damit Strom fließt (Wirkung), muss der Stromkreis ans Stromnetz angeschlossen werden (Ursache).
Damit man es an das Stromnetz anschließen kann (Wirkung) muss ein Stromnetz gebaut werden (Ursache).
Um ein Stromnetz aufzubauen (Wirkung), braucht man entsprechende Geräte und Leitungen (Ursache)
Um diese Geräte und Leitungen zu bauen und aufzustellen (Wirkung), braucht man MAterialien um sie herzustellen (Ursache)
usw. usf.
Wie gesagt, das lässt sich beliebig weit fortsetzen ... oder mit anderen Sachen (und ja auch mit dem Leben jedes einzelnen) durchspielen.

Dem stimme ich 100% ig zu !!! Die sehen ja den Suizid als legitimmes Mittel an um wieder neu anzufangen. Darum halte ich von den Buddhisten gleich null !

Muss dich leider enttäuschen. Es gibt weder "die" Suizidalen, noch "die" Buddhisten. Wie im Christentum, gibt es auch im Buddhismus verschiedene Traditionen und Ausformungen. Und über Menschen, die Suizid als den letzten Ausweg sehen, will ich an dieser Stelle nicht wirklich diskutieren.

Warum nicht?
War in früheren Kulturen durchaus ein legitimes Mittel um entweder der eigenen Sippe das Überleben zu sichern (Betreuung kostet wie Du weißt, und das nicht wenig), oder die Pläne in einem neuen Körper weiter zu verfolgen. Du würdest auch nicht mit einem Auto, das gerade mal noch von Rost und Spucke zusammen gehalten wird, eine Weltreise machen, oder Dich in ein altes ramponiertes Flugzeug setzen, oder?

Bitte beschäftige Dich ein wenig mit Statistik und Wahrscheinlichkeitsrechnung, dann reden wir wieder weiter.

Ich weiß, das war nicht auf mich bezogen, aber trotzdem fehlt mir da gerade der Zusammenhang. Deswegen bitte ich auch um Aufklährung in der Richtung :)
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Also liebe Salome und lieber DonJoe,
einmal antworte ich Euch noch. Natürlich könnt Ihr nicht erwarten, dass ich Euch jetzt Nachhilfe in Statistik und Wahrscheinlichkeitsrechnung gebe. Doch wieso erkundigt sich eine Versicherung z.B. über den Lebensstil eines potentiellen Versicherungsnehmers, wenn - laut Eurer Auffassung - der "arme Teufel" Versicherungsnehmer ohnehin an seinem Schicksal nichts ändern kann, egal wie er lebt? Wieso gibt es Versicherungsmathematik? Der Lebensstil korreliert sehr wohl mit der Wahrscheinlichkeit des Eintritts eines Schadensfalles. OJEOJE, jetzt habe ich wieder Begriffe der Statistik und Wahrscheinlichkeitsrechnung verwendet........OK, ist ja egal, macht nichts, wenn er dieses Posting nicht versteht, ist ohnehin das letzte von mir in diesem Thread.

Ach daher weht der Wind, alles klar.
Dir ist aber schon klar dass das nur funktioniert wenn genug Daten (sprich Personen) existieren.
Überbevölkerung lässt grüßen ... :winke:

Aber nüchtern und emotionslos betrachtet passt die Kernaussage natürlich.


Das hat niemand bestritten. Im Gegenteil: du hast behauptet, wenn es Schicksal gäbe, wären alle Ereigniseintrittswahrscheinlichkeiten für alle Individuen gleich. Das ist blanker Humbug, denn dazu müsste die Existenz von Schicksal (Vorherbestimmung, Unausweichlichkeit) per se eine Außerkraftsetzung der klassischen Wahrscheinlichkeitsrechnung bedeuten.

Ah ein logischer Bocksprung :D
Du hast gerade die Kausalität selbst zusammengesetzt, nur glaubst Du das kann so nicht stimmen (oder Du willst es nicht glauben/akzeptieren).
Wenn es Schicksal gäbe, dann gäbe es die Wahrscheinlichkeitsrechnung nicht. Da es aber eine Wahrscheinlichkeitsrechnung gibt es eben kein Schicksal ... q.e.d.. :lehrer: :mrgreen:
Um aber eine Wahrscheinlichkeitsrechnung anstellen zu können, brauche ich eine kritische Masse an Daten. Die bekomme ich aber nur, wenn ich genügend Menschen habe.
Um dem logischen Bocksprung noch mal auf die Sprünge zu helfen, könnte man sagen:

Die Größe der Bevölkerung hat das Schicksal ad absurdum geführt ... oder sie hat bewiesen dass es kein Schicksal gibt ... :undweg:
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Dann, lieber Egoist, bleib bei deinen allgemeingültigen Aussagen bei dir und sag : "In meinem Leben hat alles Ursache - Wirkung" und nicht "alles hat Ursache - Wirkung" ;)

In meinem Weltbild hat aber auch in deinem Leben alles Ursache und Wirkung :mrgreen:
 
Wenn es Schicksal gäbe, dann gäbe es die Wahrscheinlichkeitsrechnung nicht. Da es aber eine Wahrscheinlichkeitsrechnung gibt es eben kein Schicksal ... q.e.d.. :lehrer:

Das ist ein Trugschluss. Die Wahrscheinlichkeitsrechnung hat gerade in der deterministischen Physik, die Zufall ausschließt und damit "Schicksal" einfordert eine große Bedeutung. Wäre ein Ereignis von einem Zufall bestimmt, müsste dieser eine Information in das physikalische System einbringen, die vorher nicht da war. Das widerspricht aber dem Energieerhaltungssatz.
 
Erklärst du's für'n Dummy wie mir?

Zufall, freier Wille, äußere Macht usw. erfordern, dass unser abgeschlossenes physikalisches System (unser Universum) zusätzliche Energie in Form direkter Steuerungseingriffe von außerhalb dieses Systems bekommt. Andererseits werden solche Eingriffe von außen nicht gemessen.
Ich habe daher keinen Grund anzunehmen, dass unser abgeschlossenes System nicht deterministisch funktioniert und damit ist Zufall, Gott, freier Wille und dergleichen nicht möglich.

Ok, für ganz Dumme war das nicht, aber das bist du nicht ;)
 
Zufall, freier Wille, äußere Macht usw. erfordern, dass unser abgeschlossenes physikalisches System (unser Universum) zusätzliche Energie in Form direkter Steuerungseingriffe von außerhalb dieses Systems bekommt. Andererseits werden solche Eingriffe von außen nicht gemessen.
...
Ok, für ganz Dumme war das nicht, aber das bist du nicht ;)

Sag ja, logische Bocksprünge ... :undweg:

Aber das möchte ich jetzt genau wissen:

Warum erfordert es eine zusätzliche Energie von aussen wenn man freien Willen haben soll?

Ich habe daher keinen Grund anzunehmen, dass unser abgeschlossenes System nicht deterministisch funktioniert und damit ist Zufall, Gott, freier Wille und dergleichen nicht möglich.

Wenn ich das weitertreibe dann dürfte das Universum so wie es ist gar nicht existieren .... Matrix eben ;)
Aber Dir ist schon klar, dass Zufall, G*tt und freier Wille sich gegenseitig ausschließen ... :mrgreen:
 
Die Wahrscheinlichkeitsrechnung hat gerade in der deterministischen Physik, die Zufall ausschließt und damit "Schicksal" einfordert eine große Bedeutung. Wäre ein Ereignis von einem Zufall bestimmt, müsste dieser eine Information in das physikalische System einbringen, die vorher nicht da war. Das widerspricht aber dem Energieerhaltungssatz.

Ich glaub Du verzettelst Dich gerade ;)

Aber mal der Reihe nach:
Ich hab ja schon (irgendwo hier im Forum) gesagt, dass es keine Zufälle gibt.
Trotzdem erschließt es sich mir nicht, wie Du darauf kommst, dass die deterministische Physik das "Schicksal" einfordert.
Bitte um genauere Erklärung wie Du darauf kommst? :fragezeichen:
 
Aber das möchte ich jetzt genau wissen:

Warum erfordert es eine zusätzliche Energie von aussen wenn man freien Willen haben soll?

In einem deterministischen System folgt aus einem Zustand zwingend ein weiterer. Freier Wille würde bedeuten, dass dieser Zwang zugunsten einer Wahlmöglichkeit aufgehoben wird. Ein solcher Zustand kann etwa als Zustand des Gehirns gedacht werden, dessen Besitzer gerade zwei Eissorten vor sich hat. Er glaubt, sich für eine der beiden entscheiden zu können, tatsächlich erfolgt diese Entscheidung aber aus den biochemischen und physikalischen Gegebenheiten seines Nervensystems, das wiederum von den physikalischen und chemischen Gegebenheiten seiner Umwelt gesteuert wird.
Ein freier Wille würde diese physikalischen und chemischen Bedingungen übersteuern und gegen die Physik und Chemie einen neuen Zustand erzwingen. Dazu ist neue Energie nötig, die nicht im System vorhanden ist.

Tatsächlich ist meßbar, dass das Gehirn eine Entscheidung bereits getroffen hat, bevor der Mensch sie glaubt bewusst zu treffen. Das lassen zumindest die Experimente von Benjamin Libet vermuten.

Ein klassischer Determinismus wird in der Quantenmechanik mit Hinweis auf die Unbestimmtheitsrelation abgelehnt. Diese unterliegt jedoch der (hier haben wir sie wieder!) berechenbaren Wahrscheinlichkeitsverteilung. Auch hier müsste eine willentliche Entscheidung zur Reduktion der Entropie führen, wozu Energieaufwand nötig wäre.
 
Ein solcher Zustand kann etwa als Zustand des Gehirns gedacht werden, dessen Besitzer gerade zwei Eissorten vor sich hat. Er glaubt, sich für eine der beiden entscheiden zu können, tatsächlich erfolgt diese Entscheidung aber aus den biochemischen und physikalischen Gegebenheiten seines Nervensystems, das wiederum von den physikalischen und chemischen Gegebenheiten seiner Umwelt gesteuert wird.
:shock:

Ich such mir mein Eis als nach dem aus, was mir die physikalischen und chemischen Gegebenheiten meiner Umwelt suggerieren, und nicht nach dem, was mir schmeckt?

Früher war alles besser ... :mrgreen:
 
:shock:

Ich such mir mein Eis als nach dem aus, was mir die physikalischen und chemischen Gegebenheiten meiner Umwelt suggerieren, und nicht nach dem, was mir schmeckt?

Früher war alles besser ... :mrgreen:

Früher war's genauso, das hast aber nicht gewusst :aetsch: :mrgreen:
 
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