An die Frauen: Sex für Geld? Wieviel müsste dir geboten werden?

Ab welchem Betrag würdest du schwach werden?

  • 100 Euro

    Stimmen: 48 26,8%

  • 500 Euro

    Stimmen: 27 15,1%

  • 1.000 Euro

    Stimmen: 20 11,2%

  • 5.000 Euro

    Stimmen: 12 6,7%

  • 10.000 Euro

    Stimmen: 13 7,3%

  • 50.000 Euro

    Stimmen: 4 2,2%

  • 100.000 Euro

    Stimmen: 4 2,2%

  • 500.000 Euro

    Stimmen: 6 3,4%

  • 1.000.000 Euro

    Stimmen: 17 9,5%

  • Niemand könnte soviel Geld bieten

    Stimmen: 28 15,6%
  • Umfrageteilnehmer
    179
Mitglied #391280 schrieb:
Es geht mir auch gar nicht darum was Frauen freiwillig machen, sondern nur um die Unterstellung, Frauen seien ab einem gewissen Betrag käuflich. Das müsste doch mittlerweile aus meinen bisherigen Äußerungen dazu klar erkennbar sein.
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Dass ich damit mit Dir d'accord gehe, erwähnte ich bereits, mir ginge es mit meinem Post lediglich darum, dass es mehrere Gründe geben kann, warum eine Frau mit einem normalerweise nicht in Frage kommenden Mann trotzdem ins Bett steigt und ob das moralisch für sie vertretbar ist oder nicht.
Dass nicht ALLE Frauen käuflich sind, in welchem Kontext auch immer, ist ja auch unbestritten...
Der Begriff, dass JEDER käuflich ist, es aber nur eine Frage des Preises ist, kommt ja nicht vom TE, diese Aussage gibt es ja schon sehr lange.
Mitglied #391280 schrieb:
Eine Frau, die sich im Sinne der TE auf Sex einlässt, ist ja damit auch nicht zur SW geworden.
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Ändert aber nichts an der Tatsache, dass sie sich dieses eine Mal prostituiert hat.
Mitglied #391280 schrieb:
Eine Prostituierte, oder besser gesagt SW, ist nicht "käuflich", weder im moralischen Sinn des Begriffs noch im Sinn der TE.
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Nicht im moralischen Sinn, sehr wohl aber bildungssprachlich...
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Normaler Sex: Lesbensex unter Heterosexuellen unterschiedlichen Geschlechts, vielleicht?
 
Mitglied #31784 schrieb:
Ändert aber nichts an der Tatsache, dass sie sich dieses eine Mal prostituiert hat.
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Wiki:
Prostitution (von lateinisch prostituere „nach vorn/zur Schau stellen, preisgeben“) bezeichnet die Vornahme sexueller Handlungen gegen Entgelt. Prostitution wird seit den 2000er Jahren auch als Sexarbeit bezeichnet.

Eine Prostituierte bietet gewerbsmäßig, also nachhaltig zur Erzielung von Einkommen, Sex an.

Eine Frau, die im Sinne der TE einmal "schwach" wird, prostituiert sich damit nicht.
 

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