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Hahahahah bin mir sicher die "ich bin unkäuflich Fraktion" würde bei 100 000- 500 000- 1 000 000 nicht schwach werden.....genauMit dem Geld würden mir 100000 Dinge einfallen! Aber da geht man lieber Jahre oder sein ganzes Leben arbeiten für solche Summen
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Das stimmt unbestritten, jedoch stellt sich die Frage, welchen Preis man bereit ist, für viel Geld zu bezahlen...Haha klar macht Geld alleine nicht glücklich,.aber hilft einem dabei![]()
Dann hast Du den falschen Job, derGibt ja nichts schöneres als sein Leben lang wie in einem Hamsterrad aufzustehen und den ganzen Tag zu arbeiten um dann am Abend totmüde bis zum nächsten Arbeitstag noch zu versuchen ein Hobby unterzubringenMit dem großen Ziel Pension vor Augen, die besten Jahre des Lebens für zuwenig Geld gearbeitet/verschwendet um dann die letzten Jahre dahinzuvegetieren
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Glaube mir, wenn man so stinkreich ist, dass man das könnte, dann würdest Du es auch nicht tun, Du würdest die meiste Zeit damit verbringen, wie Du Dein Geld zusammen hältst und würdest Dir diemeiste Zeit Gedanken darüber machen, wie Du es noch vermehren kannst... Der Mensch ist nun mal nie zufrieden mit dem, was er hat, er will ständig mehr. Die meisten Menschen streben immer nach mehr (die notorischen Nachmittags RTL, RTL2 und Sat1 Gucker jetzt mal Außen vorgelassen), somit würden Deine Sorgen und Deine Situation die Gleiche bleiben...Mir fällt bis heute keine Arbeit ein in die ich lieber gehen würde als meine Freizeit selbst zu gestalten und meinen Hobbys frei nachzugehen!
Nur wird "dieser REst" für Dich auf Dauer auch zu langweilig, womit wir wieder beim vorigen Punkt angelangt wären...Mit einer 20 Stundenwoche könnte ich sehr gut leben wenn eben das nötige Kleingeld für den Rest hätte![]()
Stimmt ebenfalls unbestritten, trotzdem erleichtert es Vieles!Geld ist nicht alles im Leben!
Und das wird wohl der Knackpunkt sein, warum es auch Frauen gibt, die es für viiiiieeel Geld nicht machen würden...Was hat man davon wenn man reich ist, aber es einem seelisch schlecht geht? Und manche Frauen hätten wohl Angst, dass sie das seelisch nicht verkraften würden, sich dann immer irgendwie schmutzig fühlen würden.
Ich habe zwar mit Sex gegen Geld kein Problem, aber es gibt auch Dinge die ich auch für 1 Million nicht tun würde, wie zB meine Katze töten.
Mal umgekehrt gefragt:
Ist ein Mann, der Geld für Sex anbietet, nicht genauso käuflich wie eine Frau, die Sex für Geld anbietet?
Das würd ich nicht so sehen, dann wäre Jede/r käuflich, der in ein Geschäft geht und irgendetwas kauft oder eine Dienstleistung (Friseur, Massage, usw.,...) in Anspruch nimmt.Ist ein Mann, der Geld für Sex anbietet, nicht genauso käuflich wie eine Frau, die Sex für Geld anbietet?
Na hoffentlich gratis und net umsonstDer Preis steigt mit zunehmender (innerer und äußerer) Hässlichkeit des Käufers, es gibt Zuschläge für Brechreiz-auslösende Arroganz und frauenverachtendes Verhalten, Schmerzensgeld für Dummheit; charmante und liebenswerte Menschen kriegen es umsonst.
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Das würd ich nicht so sehen, dann wäre Jede/r käuflich, der in ein Geschäft geht und irgendetwas kauft oder eine Dienstleistung (Friseur, Massage, usw.,...) in Anspruch nimmt.
Ich geh mal davon aus, dass ein Mann, der dafür bezahlt, auch Sex mit dieser Frau will, also seine Bedürfnisse abdeckt und mehr oder weniger Kunde ist.
Die Frau macht es vielleicht, um ihre Bedürfnisse abzudecken, aber eben nicht in diesem Moment. Später dann, wenn sie mit dem Geld etwas macht, das ihr Spaß macht...
Kommt aber sicher auf die Sichtweise an...
Auf den Punkt gebrachtIch finde den Begriff "käuflich" sowieso komisch. In der heutigen Zeit ist doch fast jeder käuflich.
Jedenfalls jeder der nicht als Selbstversorger lebt.
Jeder lässt sich irgendwie kaufen... von seinem Arbeitgeber oder seinen Kunden.
Heutzutage verkauft sich eine SW ja zum Glück auch nicht. Sie bietet eine Diestleistung an. Aber sie gehört deswegen dem Mann ja nicht wie eine Sklavin.
Am ehesten finde ich den Ausdruck angebracht, wenn man sich bestechen lässt.
dann wäre Jede/r käuflich, der in ein Geschäft geht und irgendetwas kauft oder eine Dienstleistung (Friseur, Massage, usw.,...) in Anspruch nimmt.
Kohle macht nicht glücklich.
Und das Mittel dazu ist die geldliche Potenz eines Mannes, also seine Macht, die der Themensteller so eindrucksvoll mit der Umfrage demonstrieren möchte.
Deshalb ist für mich ein Mann, der Geld für Sex anbietet ganauso käuflich im Sinne der oben genannten Unanständigkeit, nur dass sie mit ihrem Sex sein Geld kauft. Ein ganz gewöhnliches Tauschgeschäft.
kannst genauso umdrehen - die Frau hat die Macht, nur gegen Geld mit ihm in die Kiste zu gehen. Es gehören wie so oft zwei dazu.
Ich finde in beiden Fällen kann es zu einem Verlust der Würde kommen. Oder in beiden Fällen eben auch nicht.
Letzlich geht es in dieser Unterstellung die um die Bewahrung der partriarchalischen Dominanz.
Aber zum einen denken ja bei Weitem nicht alle Männer so. Hier im Thread gibt es ja auch Männer die geschrieben haben sie glauben nicht, dass jede Frau für Geld zu haben ist.
Ich habe ja auch geschrieben, dass die Unterstellung überheblich sei und nicht alle Männer.
Eine Frau, die freiwillig Sex für Geld bietet ist natürlich nicht in der Rolle der "Käuflichkeit" im Sinne einer Bestechung/ Korruption.
Aber die Unterstellung, fast alle Frauen seien so korrupt, dass es nur auf den Betrag des gebotenen Geldes ankomme, praktisch mit jedem nur des Geldes wegen in die Kiste zu steigen, ist schon ungeheuerlich und an typisch männlicher Überheblichkeit kaum noch zu überbieten.