An die Frauen: Sex für Geld? Wieviel müsste dir geboten werden?

Ab welchem Betrag würdest du schwach werden?

  • 100 Euro

    Stimmen: 48 26,8%
  • 500 Euro

    Stimmen: 27 15,1%
  • 1.000 Euro

    Stimmen: 20 11,2%
  • 5.000 Euro

    Stimmen: 12 6,7%
  • 10.000 Euro

    Stimmen: 13 7,3%
  • 50.000 Euro

    Stimmen: 4 2,2%
  • 100.000 Euro

    Stimmen: 4 2,2%
  • 500.000 Euro

    Stimmen: 6 3,4%
  • 1.000.000 Euro

    Stimmen: 17 9,5%
  • Niemand könnte soviel Geld bieten

    Stimmen: 28 15,6%

  • Umfrageteilnehmer
    179
Hahahahah bin mir sicher die "ich bin unkäuflich Fraktion" würde bei 100 000- 500 000- 1 000 000 nicht schwach werden.....genau:lol::rofl: Mit dem Geld würden mir 100000 Dinge einfallen! Aber da geht man lieber Jahre oder sein ganzes Leben arbeiten für solche Summen:D

Doch, ich denke schon, dass es Frauen gibt die auch für so eine hohe Summe nicht schwach werden würden. Auch wenn es vielleicht nicht sehr viele sind.

Geld ist nicht alles im Leben!

Was hat man davon wenn man reich ist, aber es einem seelisch schlecht geht? Und manche Frauen hätten wohl Angst, dass sie das seelisch nicht verkraften würden, sich dann immer irgendwie schmutzig fühlen würden.

Ich habe zwar mit Sex gegen Geld kein Problem, aber es gibt auch Dinge die ich auch für 1 Million nicht tun würde, wie zB meine Katze töten.
 
Haha klar macht Geld alleine nicht glücklich,.aber hilft einem dabei;)
Das stimmt unbestritten, jedoch stellt sich die Frage, welchen Preis man bereit ist, für viel Geld zu bezahlen...
Gibt ja nichts schöneres als sein Leben lang wie in einem Hamsterrad aufzustehen und den ganzen Tag zu arbeiten um dann am Abend totmüde bis zum nächsten Arbeitstag noch zu versuchen ein Hobby unterzubringen ;) Mit dem großen Ziel Pension vor Augen, die besten Jahre des Lebens für zuwenig Geld gearbeitet/verschwendet um dann die letzten Jahre dahinzuvegetieren ;)
Dann hast Du den falschen Job, der
1.) Dir anscheinend keinen Spaß macht, und
2.) für Dich anscheinend nicht genügend entlohnt wird!
Mir fällt bis heute keine Arbeit ein in die ich lieber gehen würde als meine Freizeit selbst zu gestalten und meinen Hobbys frei nachzugehen!
Glaube mir, wenn man so stinkreich ist, dass man das könnte, dann würdest Du es auch nicht tun, Du würdest die meiste Zeit damit verbringen, wie Du Dein Geld zusammen hältst und würdest Dir diemeiste Zeit Gedanken darüber machen, wie Du es noch vermehren kannst... Der Mensch ist nun mal nie zufrieden mit dem, was er hat, er will ständig mehr. Die meisten Menschen streben immer nach mehr (die notorischen Nachmittags RTL, RTL2 und Sat1 Gucker jetzt mal Außen vorgelassen), somit würden Deine Sorgen und Deine Situation die Gleiche bleiben...
Mit einer 20 Stundenwoche könnte ich sehr gut leben wenn eben das nötige Kleingeld für den Rest hätte ;)
Nur wird "dieser REst" für Dich auf Dauer auch zu langweilig, womit wir wieder beim vorigen Punkt angelangt wären...
Geld ist nicht alles im Leben!
Stimmt ebenfalls unbestritten, trotzdem erleichtert es Vieles!
Was hat man davon wenn man reich ist, aber es einem seelisch schlecht geht? Und manche Frauen hätten wohl Angst, dass sie das seelisch nicht verkraften würden, sich dann immer irgendwie schmutzig fühlen würden.
Und das wird wohl der Knackpunkt sein, warum es auch Frauen gibt, die es für viiiiieeel Geld nicht machen würden...
Dann gäbe es vielleicht noch den Umstand, dass man in einrer glücklichen Beziehung ist und diese man für kein Geld der Welt aufs Spiel setzen will...
Ich habe zwar mit Sex gegen Geld kein Problem, aber es gibt auch Dinge die ich auch für 1 Million nicht tun würde, wie zB meine Katze töten.
:up:
 
Ist ein Mann, der Geld für Sex anbietet, nicht genauso käuflich wie eine Frau, die Sex für Geld anbietet?
Das würd ich nicht so sehen, dann wäre Jede/r käuflich, der in ein Geschäft geht und irgendetwas kauft oder eine Dienstleistung (Friseur, Massage, usw.,...) in Anspruch nimmt.
Ich geh mal davon aus, dass ein Mann, der dafür bezahlt, auch Sex mit dieser Frau will, also seine Bedürfnisse abdeckt und mehr oder weniger Kunde ist.
Die Frau macht es vielleicht, um ihre Bedürfnisse abzudecken, aber eben nicht in diesem Moment. Später dann, wenn sie mit dem Geld etwas macht, das ihr Spaß macht...

Kommt aber sicher auf die Sichtweise an...
 
Der Preis steigt mit zunehmender (innerer und äußerer) Hässlichkeit des Käufers, es gibt Zuschläge für Brechreiz-auslösende Arroganz und frauenverachtendes Verhalten, Schmerzensgeld für Dummheit; charmante und liebenswerte Menschen kriegen es umsonst.

:ironie:
 
Der Preis steigt mit zunehmender (innerer und äußerer) Hässlichkeit des Käufers, es gibt Zuschläge für Brechreiz-auslösende Arroganz und frauenverachtendes Verhalten, Schmerzensgeld für Dummheit; charmante und liebenswerte Menschen kriegen es umsonst.

:ironie:
Na hoffentlich gratis und net umsonst ;)
LG M.
Ironie Schilder leider aus
 
Das würd ich nicht so sehen, dann wäre Jede/r käuflich, der in ein Geschäft geht und irgendetwas kauft oder eine Dienstleistung (Friseur, Massage, usw.,...) in Anspruch nimmt.
Ich geh mal davon aus, dass ein Mann, der dafür bezahlt, auch Sex mit dieser Frau will, also seine Bedürfnisse abdeckt und mehr oder weniger Kunde ist.
Die Frau macht es vielleicht, um ihre Bedürfnisse abzudecken, aber eben nicht in diesem Moment. Später dann, wenn sie mit dem Geld etwas macht, das ihr Spaß macht...

Kommt aber sicher auf die Sichtweise an...


Ich finde den Begriff "käuflich" sowieso komisch. In der heutigen Zeit ist doch fast jeder käuflich.
Jedenfalls jeder der nicht als Selbstversorger lebt.
Jeder lässt sich irgendwie kaufen... von seinem Arbeitgeber oder seinen Kunden.

Heutzutage verkauft sich eine SW ja zum Glück auch nicht. Sie bietet eine Diestleistung an. Aber sie gehört deswegen dem Mann ja nicht wie eine Sklavin.

Am ehesten finde ich den Ausdruck angebracht, wenn man sich bestechen lässt.
 
Ich finde den Begriff "käuflich" sowieso komisch. In der heutigen Zeit ist doch fast jeder käuflich.
Jedenfalls jeder der nicht als Selbstversorger lebt.
Jeder lässt sich irgendwie kaufen... von seinem Arbeitgeber oder seinen Kunden.

Heutzutage verkauft sich eine SW ja zum Glück auch nicht. Sie bietet eine Diestleistung an. Aber sie gehört deswegen dem Mann ja nicht wie eine Sklavin.

Am ehesten finde ich den Ausdruck angebracht, wenn man sich bestechen lässt.
Auf den Punkt gebracht :up:
 
dann wäre Jede/r käuflich, der in ein Geschäft geht und irgendetwas kauft oder eine Dienstleistung (Friseur, Massage, usw.,...) in Anspruch nimmt.

Mit dem entscheidenden Unterschied, dass hier Käuflichkeit als etwas Unanständiges gilt, was eine Frau freiwillig nicht macht, weil es gegen ihre Würde verstößt, diese aber mit einem großzügigen Geldangebot brechbar wäre. Es geht also bei der Frage in der TE eigentlich gar nicht mal um Sex, sondern die Käuflichkeit ihrer Würde. Und das Mittel dazu ist die geldliche Potenz eines Mannes, also seine Macht, die der Themensteller so eindrucksvoll mit der Umfrage demonstrieren möchte.

Deshalb ist für mich ein Mann, der Geld für Sex anbietet ganauso käuflich im Sinne der oben genannten Unanständigkeit, nur dass sie mit ihrem Sex sein Geld kauft. Ein ganz gewöhnliches Tauschgeschäft.
 
Und das Mittel dazu ist die geldliche Potenz eines Mannes, also seine Macht, die der Themensteller so eindrucksvoll mit der Umfrage demonstrieren möchte.

kannst genauso umdrehen - die Frau hat die Macht, nur gegen Geld mit ihm in die Kiste zu gehen. Es gehören wie so oft zwei dazu.
 
Deshalb ist für mich ein Mann, der Geld für Sex anbietet ganauso käuflich im Sinne der oben genannten Unanständigkeit, nur dass sie mit ihrem Sex sein Geld kauft. Ein ganz gewöhnliches Tauschgeschäft.

Wenn ich es jetzt richtig verstehe meinst du dass ja beide quasi von einander abhängig sind?
Dem Mann ist der Sex so wichtig, dass er sogar dafür zahlt. Der Frau ist das Geld so wichtig, dass sie bereit ist dafür Geld zu haben.

Meinst du das so?

Ich finde in beiden Fällen kann es zu einem Verlust der Würde kommen. Oder in beiden Fällen eben auch nicht.

Bei manchen Männern (ist aber eher die Ausnahme!) habe ich tatsächlich den Eindruck sie erniedrigen sich für Sex.
Es kommt ab und zu vor, dass mich Männer nach einem Treffen gegen Geld fragen, ich aber an dem Tag keine Zeit habe und Männer dann tatsächlich anfangen zu betteln. Anders kann man das nicht nennen.
Es wirkt manchmal wirklich verzweifelt. Sie fragen mehrmals nach ob es nicht vielleicht doch irgendwie geht, fragen mehrmals nach warum denn nicht, schreiben sie wären ja schon so geil und würden es nicht mehr aushalten.
Das ist in meinen Augen dann schon ein Verlust der Würde.

Wenn eine Frau aus freien Stücken auf die Idee kommt Sex gegen Geld anzubieten würde ich da noch keinen Verlust von Würde sehen.
Es gibt doch zahlreiche SW, denen das eben tatsächlich Spaß macht (Spaß nicht unbedingt im Sinn von Geilheit). Viele genießen die Freiheiten, die das mitsich bringen kann. (kein Bürojob, kein frühes Auftstehen, usw)

Wenn eine Frau das aber eigentlich überhaupt nicht machen will, sich aber aus fiananzieller Not von einem Mann dazu überreden lässt, dann kann es natürlich auch erniedrigend sein.
 
kannst genauso umdrehen - die Frau hat die Macht, nur gegen Geld mit ihm in die Kiste zu gehen. Es gehören wie so oft zwei dazu.

Die Frau hat das Recht auf sexuelle Selbstbestimmung, mit wem sie in die Kiste gehen möchte. Der Mann glaubt mit Geld alle Frauen haben zu können, wenn nur ausreichend Geld geboten würde. Darin liegt die Unterstellung, alle Frauen seien käuflich, bzw. mit Geld zu bestechen, gegen ihren Willen und Würde zu handeln.

Letzlich geht es in dieser Unterstellung die um die Bewahrung der partriarchalischen Dominanz.
 
Ich finde in beiden Fällen kann es zu einem Verlust der Würde kommen. Oder in beiden Fällen eben auch nicht.

Eine Frau, die freiwillig Sex für Geld bietet ist natürlich nicht in der Rolle der "Käuflichkeit" im Sinne einer Bestechung/ Korruption.

Aber die Unterstellung, fast alle Frauen seien so korrupt, dass es nur auf den Betrag des gebotenen Geldes ankomme, praktisch mit jedem nur des Geldes wegen in die Kiste zu steigen, ist schon ungeheuerlich und an typisch männlicher Überheblichkeit kaum noch zu überbieten.
 
Letzlich geht es in dieser Unterstellung die um die Bewahrung der partriarchalischen Dominanz.


Ich weiß nicht ob ich soweit gehen würde.
Mag schon sein, ich weiß es nicht.

Aber zum einen denken ja bei Weitem nicht alle Männer so. Hier im Thread gibt es ja auch Männer die geschrieben haben sie glauben nicht, dass jede Frau für Geld zu haben ist.

Und außerdem gehen manche vielleicht einfach nur sich selbst aus und können sich nicht vorstellen eine hohe Summe abzulehnen.
Manchen Menschen fällt es aus meiner Erfahrung sehr schwer sich in andere rein zu denken, wenn sie nicht selbst so empfinden.
 
Jetzt hat die Abstimmung schon eine gewisse statistische Relevanz, und ich finde das Ergebnis sehr aufschlussreich! Also, wenn die meisten (Frauen?) bei 100 Euro schwach werden, das finde ich schon super-süß!
Eine Frau, die freiwillig Sex für Geld bietet ist natürlich nicht in der Rolle der "Käuflichkeit" im Sinne einer Bestechung/ Korruption.

Aber die Unterstellung, fast alle Frauen seien so korrupt, dass es nur auf den Betrag des gebotenen Geldes ankomme, praktisch mit jedem nur des Geldes wegen in die Kiste zu steigen, ist schon ungeheuerlich und an typisch männlicher Überheblichkeit kaum noch zu überbieten.

... da muss ich der lieben Marlene, ausnahmsweise, mal widersprechen: ich würde das nicht so ideologisch sehen! Im weitesten Sinne "prostituiert" sich ja auch jeder Angestellte/Arbeiter, jeden Tag, wenn er für Geld das Wertvollste verkauft, nämlich seine Lebenszeit! Zumindest widerspricht es der Urformel für Freiheit: "niemanden´s Herr, niemande´s Knecht". Man kann alles so sehen, oder auch ganz anders ;)

Übrigends: bezüglich Überheblichkeit stehen Frauen den Männern um Nichts nach!
 
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