Angst um Arbeitsplatz ?

Tschuldigung foggy aber vergleichst du allen ernstes ne HAK mit einer fundierten Ausbildung im Nischensegment ? Hört sich schon fast witzig an.
also ich hatte ein paar bekannte, die sehr schwer einen (einstiegs)beruf fanden - alle HAKabsolventen und meine ehemalige schule hatte neben dem gym auch ne HAK, alle die das gym nicht schafften sind in die HAK und haben dort erstklassige Noten erzielt.
Also noch mal tut mir leid aber von ner HAK halte ich rein gar nichts, das sieht man auch an den arbeitslosenstatistiken, wieviele HAK abgänger keinen job haben.

ich persönlich habe bei dem neuen Beschluss für meinen Job absolut keine Bedenken, die größte Angst werden vermutlich all diejenigen haben, die im Dienstleistungsbereich tätig sind auch wenn viele Arbeitgeber lieber Leute hätten die gut deutsch können, wird dies bei ensprechend niedriger Bezahlung kein großes Hindernis darstellen
 
Durch die Kronenzeitung geprägt kommt es mir manchmal so vor,

Und warum lässt du dich von dieser Perle der österreichischen Presselandschaft :ironie: prägen?

Man kann in Österreich auch seriöse, wirklich informative Zeitungen kaufen ......
 
Zuletzt bearbeitet:
Naja ein HAK Abschluss heisst nichts, stimmt, aber um es genau zu nehmen, besser ne HAK-Matura als Poly oder Hauptschule oder ohne Abschluss!

Ich habe danach noch 2 Jahre lang eine Ausbildung gemacht. Habe mir jetzt eine Position erarbeitet, wo ich nur schwer auszutauschen bin.

Die, die es am einfachsten haben sind wieder diejenigen die pragmatisiert sind. Aber bei allen anderen könnte es heissen..."Lasst uns zittern!" Über kurz oder lang wird es zumindest so aussehen. Ich für meinen Teil bereue es nicht immerhin nen "guten" Abschluss in der Hand zu haben.

Was mir aber in Österreich aufgefallen ist, hier sind die Leute "Titelgeil"...Mag. hier, Dr. da, DI dort...

Das sieht man in Deutschland sonst eher nicht so!
 
Und warum lässt du dich von dieser Perle der österreichischen Presselandschaft :ironie: prägen?

Man kann in Österreich auch seriöse, wirklich informative Zeitungen kaufen ......

Ich gehe davon aus, dass in Angelegenheiten der Information es die Krone genauso wie der Spiegel, die Presse, der Standard oder die Wiener Zeitung tut. Nur mit etwas mehr Bilder, damit der Leser bei Laune gehalten wird.

;)
 
wer die fernsehdiskussion mit hundsdorfer, mitterlehner, strache und die bundesinnungsmeisterin verfolgt hat, war doch deutlich zu sehen dass die politiker absolut wiederum keine ahnung haben was in der realität gespielt wird.

die ungarn machen preisdumping, liefern keine steuern, keine sozialversicherung ...................., ab sondern nur das geld und alles ist legal- die österreichischen firmen werden zusperren, doch pfffffffffffffffff- der hundsdorfer hat nur einen roten "bluzer" bekommen da er dies nicht wusste der depp.

der mitterlehner kassiert doch auch sein 14 000 euro und will nur seinen sessel behalten und wir wissen doch dass die schwarzen nur auf gemeinsame EU aus sind doch dass geht seid langem nicht mehr gut.

der HC freut sich natürlich wieder und ist der lachende dritte, wobei wenn die leute bei den nächsten wahlen wiederum die falsche partei ankreuzen, tja, dann ist es endgültig vorbei.

ein slowakischer lkw chauffeur fährt die selbe tour wie ein österreicher um 5-7 euro, der österreichische lkw lenker jedoch um ca 13- 17 euro-
wer muss da noch länger nachdenken wenn sich wer mit dem transport ein wenig beschäftigt und dies trifft genauso die anderen gewerbebetriebe-
die gastronomie freut sich da eine kellnerin nicht um 5 euro ihren job macht die polin jedoch schon

könnte also noch mehr beispiele aufzählen, doch was passiert ? NICHTS, alle sind schön still und wählen wieder brav wie immer und ewig die.....................

ob du deutsch kannst oder ned ist wurscht- hauptsache quantität vor qualität-, und der rechtschaffende "richtige österreicher" kann dafür brav zahlen- wie immer
 
Die, die es am einfachsten haben sind wieder diejenigen die pragmatisiert sind.

Im Grunde genommen ja. Aber die Pragmatisierung kommt auch nicht von heute auf morgen.

Und man sollte sich nicht täuschen lassen: Wer unkündbar wurde, ruht sich deswegen nicht auf seinen Lorbeeren aus.

Bei dieser Gelegenheit darf ich die Behandlung der Post wieder einmal näherbringen:

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Es ist also nicht alles immer so rosig, wie es auf den ersten Blick aussieht.
 
Was mir aber in Österreich aufgefallen ist, hier sind die Leute "Titelgeil"...Mag. hier, Dr. da, DI dort..

jup des is nunmal so..:)

Die Frage die ich mir jetzt unabhängig davon stelle,ist aber eine andere..
Klar es ist toll,wenn jemand eine tolle Ausbildung hat,aber das Problem ist doch..Nicht jeder ist gewillt eine Uni zu besuchen,Akademiker zu werden,bzw "qualifiziert" zu sein,was ist mit denen? Ich hab das Gefühl,hier will man den Mensche "etwas" aufoktroyieren" ..vielleicht Anfangs unterbewusst.. nämlich die Message,dass wenn sie sich nicht weiterbilden,sie eben auf der Strecke bleiben /sie nichts wert sind!

Leistung wird mit Geld bezahlt,aber ich wette meinen Arsch,dass die die kommen,nicht die Akademiker..Doktoren/Spezialisten sind..die das Land sicherlich brauchen könnte,sondern die billigen Arbeitskräfte. Also ich würde dies tun,wenns mich betrifft..es ist ja auch menschlich..

Ich bin kein Volkswirt,bzw ich kenne die Dynamik nicht(ausreichend)die dahintersteht und sicherlich ist net alles Schwarz,Weiß..aber Meistens ist die einfache Lösung auch die Richtige..
 
Auf den Punkt gebracht, läuft es stets auf den eigenen Vorteil hinaus.

Unlängst musste ich mich mit den neuen Bedingungen der Post abplagen. Zusätzlich zum Briefformat und dem Gewicht wird nun auch die Kuvertstärke ins Auge gefasst. Damit es nicht ganz so trist ist, nenne ich das den Reinstecktest in die Schablone der Post. Jeder Brief, der im Standard- oder Standard Plus-Format dicker als 5 mm ist, gehört der Größenordnung "Maxi" zugeordnet. Und so weiter. Damit machen sie richtig viel Geld, denn vorher waren Briefe ab 51 Gramm noch in 100 Gramm und 350 Gramm unterteilt, während man nun für alles über 50 Gramm und dicker als 5 mm bis 500 Gramm die doppelte Gebühr bezahlt.

Ausgefuchst, der Postfuchs! :mrgreen::zzz:

*) Fehlt bloß noch, dass sie die Kuverts nach Beschriftung und Weißgehalt unterteilen. Aber dann ist meine Geduld am Ende mit dieser Bürokratie. Das Rein- und Rausstecken der Briefe zur Überprüfung durch den Schlitz hält einen gerade noch bei Laune.
 
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Naja ein HAK Abschluss heisst nichts, stimmt, aber um es genau zu nehmen, besser ne HAK-Matura als Poly oder Hauptschule oder ohne Abschluss!

Ich habe danach noch 2 Jahre lang eine Ausbildung gemacht. Habe mir jetzt eine Position erarbeitet, wo ich nur schwer auszutauschen bin.

Jeder ist austauschbar. Bei manchen wird's wohl schwieriger sein als bei anderen. Aber ich gebe mich schon lange nicht mehr der Illusion hin, dass ich nicht austauschbar wäre. Und "schwer austauschbar" heißt halt eben auch nicht viel. ;) Denn ob 2 Jahre Ausbildung reichen, um anderen gegenüber so einen großen Vorteil zu haben, wage ich zu bezweifeln. Weniger Arroganz ist oft mehr.

Was mir aber in Österreich aufgefallen ist, hier sind die Leute "Titelgeil"...Mag. hier, Dr. da, DI dort...

Ja sorry, ich hab mir meinen Titel ja nicht erschlafen oder gekauft. Natürlich kann man mit einem Mag. außerhalb von Österreich brausen gehen und im Endeffekt heißt es auch nicht, dass jemand, nur weil er einen Titel hat, das kann, was er zu können behauptet, das weiß ich aus eigener beinahe täglicher Erfahrung.

Aber manchmal kommt's mir halt schon ein bißl wie der "Neid der Besitzlosen" vor ...

On topic: Ich zerbreche mir grundsätzlich nicht den Kopf, ob mein Job gefährdet ist oder nicht. Weil ich mir sonst wegen allem den Kopf zerbrechen müsste und dann wäre ich wohl sehr schnell in der Klapsmühle. Es kommt ja sowieso immer wie's kommt und aus.

Für mich bedeutet die Öffnung des Arbeitsmarktes, dass ich bei manchen Sprachen mehr Chancen habe, Leute hier in Österreich zu finden und nicht mehr im Ausland suchen muss. Es hilft halt nichts, wenn man jemanden braucht, der eine bestimmte Sprache kann, die aber hier nicht einstellen kann, weil sie nur studieren dürfen. Da kann mir eben auch ein Österreicher nicht helfen, es sei denn, er spricht diese Sprache zufällig, aber bei manchen Sprachen suche ich hier ewig ohne fündig zu werden.
 
Natürlich kann man mit einem Mag. außerhalb von Österreich brausen gehen und im Endeffekt heißt es auch nicht, dass jemand, nur weil er einen Titel hat, das kann, was er zu können behauptet, das weiß ich aus eigener beinahe täglicher Erfahrung.

Wie wahr, wie wahr.

Kurz noch zu den Titeln, die in Österreich nach wie vor anscheinend sehr wichtig sind: Diese Woche musste ich "Mgr." sehen. Was das heißt? "Magistra". Langsam frage ich mich, ob der Gleichberechtigungswahn von Feministinnen nicht ein wenig übertrieben wird. Die Abkürzung "Mag." beinhalten schon "Magistra". Da brauche ich keine neue zwanghaft erfinden. Dasselbe mit "Professorin" und "Doktorin". Ganz abgesehen vom - nun - "gewöhnungsbedürftigen" Webauftritt.

Ich darf eigentlich nicht meckern. Mein Arbeitsplatz ist sicher, ich gehe trotz vieler Schwierigkeiten im Grunde genommen gerne arbeiten, der Verdienst befindet sich zwar im unteren Drittel des durchschnittlichen niederösterreichischen Angestellten in meinem Alter, dafür wird uns vom Dienstgeber Flexibilität gewährt, was sich wiederum in der Freizeitgestaltung niederschlägt - meines Erachtens das Wichtigste.

Ob die Grenzöffnungen in jeglicher Hinsicht klug sind, wage ich zu bezweifeln. Mir ist es vollkommen wurscht, dass dadurch Elektrogeräte vielleicht um ein Eck billiger wurden und ich als Nichtreisender keinen Reisepass mehr brauche etc.
 
eine bekannte von mir ist beim AMS beschäftigt. sie predigt den firmen, die arbeitskräfte suchen, seit jahren, sie sollen wieder selbst lehrlinge ausbilden. die meisten firmen wollen das nicht, weil zu teuer. man sucht fertig ausgebildete facharbeiter. nur bitte...........woher nehmen.

bei uns im ort gab es eine lehrwerkstätte, die an einen betrieb der stahlindustrie angeschlossen war. die abgänger waren sehr gefragt, da die ausbildung wirklich gut und fundiert war.
der betrieb wurde in kleine firmen aufgesplittert, diese wurden dem meistbietenden verhökert. die lehrwerkstätte wurde geschlossen, da keiner der betriebe die kosten übernehmen wollte.
der bürgermeister sprach beim herrn landeshauptmann (den mit dem negativen irokesenschnitt) vor, es ging um die gehälter von 4 oder 5 ausbildern, um pro jahr bis zu 30 gut ausgebildete facharbeiter auszubilden.........abgelehnt, weil gemeinde rot, land schwarz......

irgendwie kann ich auch verstehen, daß firmen keine lehrlinge mehr ausbilden wollen oder können. die lehrlingsentschädigungen sind teilweise, insbesondere ab dem 3. lehrjahr sehr hoch und die arbeitskraft kann trotzdem nicht voll eingesetzt werden.
der bursch muss dann noch für 10 wochen in die berufsschule (oder einmal wöchentlich in wien) und es gibt viele, viele gesetze, was der junge mensch als lehrling nicht darf.

überspitzt dargestellt :
bäcker dürfen nicht in der nacht arbeiten
dachdecker dürfen nicht auf hohe dächer
lehrlinge im gastgewerbe dürfen nur bis 22.00 beschäftigt werden etc. etc........
 
eine bekannte von mir ist beim AMS beschäftigt. sie predigt den firmen, die arbeitskräfte suchen, seit jahren, sie sollen wieder selbst lehrlinge ausbilden. die meisten firmen wollen das nicht, weil zu teuer. man sucht fertig ausgebildete facharbeiter. nur bitte...........woher nehmen

und genau hier ist die Lüge versteckt denn bei Facharbeitern haben wir keine Engpässe. :fragezeichen:
Der einzige Grund für diese haarstreubende Grenz-Öffnungsaktion ist um das Defizit der fehlenden Kräfte auszugleichen. (zumindest ist mir noch kein anderer aufgefallen bzw untergekommen)
 
der bürgermeister sprach beim herrn landeshauptmann (den mit dem negativen irokesenschnitt) vor, [...]

:mrgreen:

Dass Firmen die "Ausbildung" von Lehrlingen manchmal scheuen, ist nachvollziehbar. Wennst a paar Gfrastsackln drunter hast, die häufiger als der alte Lotsch im Krankenstand sind und am Wochenend in der Disco ihre Krankheit auskurieren, dann stellt sich die Frage, wohin das eines Tages führen mag. Ein blauer Montag kam uns höchstens einmal im Jahr in den Sinn.
 
und genau hier ist die Lüge versteckt denn bei Facharbeitern haben wir keine Engpässe. :fragezeichen:
Der einzige Grund für diese haarstreubende Grenz-Öffnungsaktion ist um das Defizit der fehlenden Kräfte auszugleichen. (zumindest ist mir noch kein anderer aufgefallen bzw untergekommen)

da muß ich dir widersprechen, genau bei facharbeitern haben wir engpässe, das heißt, es kommt auf die definition "fachkräfte" an.....
red mal mit einem firmenchef einer kleinen firma, einem sog. mittelbetrieb, was die vom AMS geschickt bekommen, als facharbeiter....
 
da muß ich dir widersprechen, genau bei facharbeitern haben wir engpässe, das heißt, es kommt auf die definition "fachkräfte" an.....
red mal mit einem firmenchef einer kleinen firma, einem sog. mittelbetrieb, was die vom AMS geschickt bekommen, als facharbeiter....

Ja, maggi. Ich stimme dir voll inhaltlich zu. Und das ist ein selbst gemachtes Problem, das wir nicht unseren Nachbarländern zum Vorwurf machen können.

Das beginnt mit einem immer ineffizienter werdenden Bildungssystem, wo immer weniger Abgänger aus dem Pflichtschulbereich die notwendigen Fähigkeiten haben, einen anspruchsvollen lehrberuf zu erlernen. Und setzt sich in einem nicht gerade leistungsfreundlichen Umfeld fort. Wozu einen Beruf lernen? Wozu sich anzustrengen? Anstrengen sollen sich doch gefälligst die Anderen.

Leute mit dieser Einstellung, die müssen die Konkurrenz aus dem Osten freilich fürchten. Denn wenn Slowaken, Polen oder Tschechen zu uns auf den Arbeitsmarkt drängen (was noch gar nicht so sicher ist), dann wollen sie nicht Nasenbohren, sondern Geld verdienen.
 
da muß ich dir widersprechen, genau bei facharbeitern haben wir engpässe, das heißt, es kommt auf die definition "fachkräfte" an.....
red mal mit einem firmenchef einer kleinen firma, einem sog. mittelbetrieb, was die vom AMS geschickt bekommen, als facharbeiter....

Wir haben doch beide das gleiche gemeint ;) :)ironie: hat gefehlt und war auf mein Post "weiter vorne" bezogen)
 
Die Öffnung der Grenzen kommt meines Erachtens nur den Industriellen zugute.

Seien wir uns einmal ehrlich: Geh ich zum Hofer, BILLA oder Merkur einkaufen, steht dort ständig ein Mann mit aufhaltender Hand davor. In letzter Zeit weniger, da die Polente vorbeischaute. Es geht sogar soweit, dass er einem das Wagerl vor die Nase führt, vor lauter übertriebener Höflichkeit. Das will ich gar nicht. Mittlerweile habe ich das Markerl von der GPA im Geldbörsel und bin auf diese falsche Hilfsbereitschaft nicht angewiesen.

Es sei denn, jemand steht mit dem Augustin vor dem Supermarkt. Den ignoriere ich zwar auch irgendwie ständig, aber der gehört sicherlich nicht einer organisierten Bande aus dem ehemaligen Ostblock an.

Die Grenzöffnung beschert uns nur Schlechtes. Von unserem hart verdienten Geld sollen wir in wirtschaftsschwache Staaten reinbuttern bis zum geht nicht mehr. Griechenland, Portugal, Spanien, Italien... Die sollen gefälligst ihre eigenen Hausaufgaben machen, bevor sie uns zur Kandare bitten.

Jemand hat einmal gesagt, wenn wir unter Berücksichtigung des Schengenabkommens Eigenbrötler bleiben und nicht einen Rettungstopf bereitstellen, fällt uns das auf uns zurück. Da kann ich nur müde lächeln. Wie schauts denn mit der Schweiz aus? Wurde sie jemals ausgeschlossen? Sowohl in bilateralen Abkommen als auch hinsichtlich dem Einbinden in die europäische Wirtschaft haben die Eidgenossen die Nase vorn.
 
irgendwie kann ich auch verstehen, daß firmen keine lehrlinge mehr ausbilden wollen oder können. die lehrlingsentschädigungen sind teilweise, insbesondere ab dem 3. lehrjahr sehr hoch und die arbeitskraft kann trotzdem nicht voll eingesetzt werden.
der bursch muss dann noch für 10 wochen in die berufsschule (oder einmal wöchentlich in wien)

ja aus sicht eines unternehmers verständlich, aber das ist ja einer der gründe warum unsere jugend kaum chancen hat sich was aufzubauen , oft nehmens dann irgendwelche hilfshacklertätigkeiten an , arbeiten wo schwarz, sind lange zeit hocknstad oder studieren ewig um dann mit 30 oder 35 drauf zu kommen das trotz studium ned gebratene hendln beim fenster reinfliegen.
 
Die Jugend...

http://www.gierhardt.de/schulsprueche.html

:mrgreen:

Also bei uns Lehrlingen war es üblich, dass man das Zusammenscheißen des Choleriker von Chefs einfach abputze.

Blitz! Blitz!


Na und? Brachte ich ihm halt das Faszikel in der Auskunftei etwas schneller als gewohnt.

Du bist dumm!, sagte er einmal. Ich darauf: Bitte? Und nochmals: Bitte? Daraufhin hat er seine Pappn gehalten.
 
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