Anschaffungs- und Betriebskosten von Elektroautos

Die Definition von geringerer Besteuerung als Subvention wäre sakrosankt, nicht als ein Kampfbegriff einzuordnen?
Weil dem Staat implizit das Recht eingeräumt wird, jede Lebensäußerung willkürlich zu besteuern? Als Lenkungsmaßnahme? Ich erinnere an Stalins Kollektivierer und die NS-Ariseure. Deren Verbrechen wurden auch auch als "gerecht" und "notwendig" gerechtfertigt.
😂😂
WTF…..von der Dieselsubvention zum NS Regime. Das kann man nicht erfinden.
 
Aus erster Hand von einem AVLer Motorenentwickler weiß ich: das Budget für die Verbrennerentwicklung wurde drastisch eingeschränkt. Toyota entwickelt weiter.:rolleyes:
Als grünstes Auto wurde ein Hybrid nominiert.

Mag sein. Allein mir fehlt der Glaube!
Ein Hybrid galt eine Zeit als Zwischenstufe. Aber Verbrenner und Elekzroantrieb in einem Auto halte ich für Verschwendung von Resourcen.

Und gegen einen E Motor, kommt ein Verbrenner nicht heran, was Leistung, Drehmomententfaltung etc. betrifft.
 
Mag sein. Allein mir fehlt der Glaube!
Ein Hybrid galt eine Zeit als Zwischenstufe. Aber Verbrenner und Elekzroantrieb in einem Auto halte ich für Verschwendung von Resourcen.

Und gegen einen E Motor, kommt ein Verbrenner nicht heran, was Leistung, Drehmomententfaltung etc. betrifft.
Prius-prime-bleibt-gruenstes-auto

Hier noch der Link dazu, bei dessen Sicht die gesamte Umweltbelastung - samt Herstellungsprozess betrachtet wird.

LG
 
Du meinst Taylor? Der Taylorismus in seiner originären Form findet heute in keinem Unternehmen mehr eine Anwendung. Schon in den Anfangen stand Taylor wegen einer nicht wissenschaftlichen Methodik in der Kritik.
Ja. Der Anfang eines Prinzips wurde gesetzt!

Gehört doch zum sog. guten Ton, Produktivität zu steigern.
Der Impuls bleibt.
 
Mir wäre kein Industrieland oder Schwellenland bekannt, das über eine 100% Erbschaftsteuer nachdenkt.
Wenn die Redaktion des Standard, eines rot-grunen Qualitätsmediums veöffentlicht einen solchen "Beitrag der anderen" veröffentlicht - Ära Föderl - dann lassen sich daraus Sympathien für die Idee ableiten. Wie gesagt, der Text ist nicht mehr abrufbar, ich wollte noch einmal nachlesen. Nicht nur jüngere Wissenschaftsarbeiter können sich vergaloppieren auch ältere.
 
Es wäre mir neu, dass Keynes den Alfred Nobel Gedächtnispreis für Wirtschaftswissenschaften erhalten hätte.
Und selbst wenn dem so wäre, ich sehe da nicht zwingend einen Widerspruch. Erstens ist wissenschaftlicher Erkenntnisgewinn auch immer im zeitlichen Kontext zu sehen und zweitens können auch unterschiedliche Denkschulen einen gemeinsamen Nenner aufweisen.


Diese Aussage kommt meist von jenen, die nicht ganz verstehen, wie die Aussagen wissenschaftlicher Theorien und Modelle zu bewerten bzw. zu interpretieren sind. Modelle und darauf aufbauende Theorien sind kein Abbild der Realität, sondern eine idealisierte Darstellung eines Ausschnittes der Realität. Das gilt für Modelle in den Naturwissenschaften ebenso wie für Modelle in den Wirtschaftswissenschaften. Auch naturwissenschaftliche Modelle arbeiten oftmals mit Wahrscheinlichkeiten. So gesehen sind diese genauso unscharf oder valide wie wirtschaftswissenschaftliche Modelle.
Unterschiedliche Denkschulen findet man in vielen wissenschaftlichen Disziplinen, so auch in der Physik (Stichwort Quantenschleifengravitation vs Stringtheorie).
In der Physik stehen sich sogar in der Mainstreamlehre zwei Theorien gegenüber, die miteinander nicht vereinbar sind, nämlich die Allgemeine Relativätstheorie und die Quantenmechanik.


Die unterschiedliche Besteuerung von Diesel und Benzin wird nicht thematisiert? Ist ja ganz etwas neues. Das „Dieselprivileg“ steht schon lange in der Kritik.


Bei der Luftsteuer handelt es sich aber nicht um eine Bewirtschaftung von Luft im eigentlichen Sinn und schon gar nicht um eine Steuer, sondern um eine Gebrauchsabgabe, die für die Benützung von öffentlichem Raum für private Zwecke zu entrichten ist. Zudem wurde diese mit Beginn 2023 teilweise abgeschafft.


Wäre mir zwar ebenfalls neu, dass eine derartige Forderung von einem US Ökonomen formuliert worden wäre, aber selbst wenn, Aussagen und Meinungen von Wissenschaftlern sind weder sakrosankt noch haben sie Anspruch auf die absolute Wahrheit.
Was dein ganzer Sermon allerdings mit der Begriffsdefinition von Subventionen gemein haben soll, erschließt sich - vermutlich nicht nur mir - nicht.
Selten solchen Müll gelesen, aber man kann sich ja alles so hinbiegen, dass es für einen selbst passt, da kann ich nur vermuten, dass du ein Grüner bist, denn die leben auch in so einer selbstgebastelten Traumwelt.
 
Ja. Der Anfang eines Prinzips wurde gesetzt!

Gehört doch zum sog. guten Ton, Produktivität zu steigern.
Der Impuls bleibt.
Und weiter? Über eine Optimierung von Arbeitsabläufen nachzudenken ist im Grunde naheliegend und aus heutiger Sicht trivial. Weniger trivial ist, wie man ein Prozessmanagement im Detail umsetzt.
Die damit erzielten Produktivitätssteigerungen haben uns jenen Wohlstand gebracht, von dem wir heute alle in Österreich und Europa profitieren.
Und wenn wir diesen Wohlstand halten möchten, werden wir, als Gesellschaft die auf Grund ihrer Altersstruktur in den nächsten Jahren und Jahrzehnten einen erhöhten Pflegebedarf hat, auch in Zukunft über Produktivitätssteigerung nachdenken müssen.
 
RSelten solchen Müll gelesen, aber man kann sich ja alles so hinbiegen, dass es für einen selbst passt, da kann ich nur vermuten, dass du ein Grüner bist, denn die leben auch in so einer selbstgebastelten Traumwelt.
Intellektuell zu hoch für dich? Macht nichts, nicht mein Problem. :mrgreen:
 
Wenn die Redaktion des Standard, eines rot-grunen Qualitätsmediums veöffentlicht einen solchen "Beitrag der anderen" veröffentlicht - Ära Föderl - dann lassen sich daraus Sympathien für die Idee ableiten. Wie gesagt, der Text ist nicht mehr abrufbar, ich wollte noch einmal nachlesen. Nicht nur jüngere Wissenschaftsarbeiter können sich vergaloppieren auch ältere.
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Kommt da eigentlich noch irgendetwas Substanzielles oder wird das Phrasenschwein weiter durch den Thread getrieben? :mrgreen:
 
Wäre mir zwar ebenfalls neu, dass eine derartige Forderung von einem US Ökonomen formuliert worden wäre, aber selbst wenn, Aussagen und Meinungen von Wissenschaftlern sind weder sakrosankt noch haben sie Anspruch auf die absolute Wahrheit.
In Deutschland hat es tatsächlich einmal ein bis zu diesem Zeitpunkt völlig unbekannter Wirtschaftsprofessor mit dieser Forderung in die Medien geschafft. Das Echo dazu war überschaubar.
 
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Kommt da eigentlich noch irgendetwas Substanzielles oder wird das Phrasenschwein weiter durch den Thread getrieben? :mrgreen:
Wo sind da Phrasen? Substanzielles in deinem Beitrag? Kein Anspruch auf die absolute Wahrheit? Die Selbstwahrnehmung ist aber eine andere. Ich habe aus den Diskussionen schon den Eindruck gewonnen, dass Wissenschaftsarbeiter sehr wohl den Anspruch erheben, dass ihre Ideen 1:1 umgesetzt werden. Es liegt an demokratisch gewählten Politikern, die Radikalität durch Kompromisse sozial verträglich zu gestalten
 
Zuletzt bearbeitet:
Das Echo dazu war überschaubar.
Verständlich. Eine 100% Erbschaftsteuer wird in keinem Land ernsthaft diskutiert. Das erinnert ein wenig an die immer wieder einmal laut werdenden Rufe irgendwelcher „Ökonomen“ nach einem Goldstandard. Ernsthaft diskutiert wird das nirgendwo. Und zwar völlig zurecht.
 
Kläre mich auf, sonst nehme ich das als Argumentationsnotstand.
Ich habe mehr als ausführlich auf deine Beiträge reagiert. Von dir dagegen kamen bestenfalls zwei Zeilen zurück, die nicht einmal ansatzweise auf das von mir geschriebene eingegangen sind. Stattdessen hast du ein weiteres Schlagwort in die Runde geworfen, das mit meinem Beitrag überhaupt nichts zu tun hatte.
Sorry, auf eine derartige Diskussion hab ich keine Lust.
 
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