Diese Aussage ist an Unsinn nicht zu überbieten. Die Geschichte hat gelehrt, sobald die Politik und somit der Staat in die Wirtschaft eingreift, kommt Mist raus. Und da der größte Teil der Welt Verbrenner fährt und fahren wird, ist von einem Durchbruch nicht die Rede. Die EU und Nordamerika sind der kleinste Teil der Welt.
Naujo, punkto Wirtschaft nicht, da stellen's locker zwei Drittel, USA, EU und GB sagen allen wo es langgeht, sogar Putins Russland braucht Dollar und Euros und jo, wart mal ab, sobald es Brennstoffzellen gibt, wost in zwei Minuten Wasserstoff tanken kannst, wieviele noch weiter E-Autos fahren werden.
Die waren vor hundert Jahren schon veraltet und sind es immer noch, ohne Verbote der anderen Antriebssysteme, würden die sich nie durchsetzen.
Und mit 600 Kilo an Akkus, hätte man die 1890 auch schon betreiben können, tat aber fast keiner, weil das Konzept ein kompletter Schwachsinn. Sogar die Dampfkraft blieb denen in der Praktikabilität fürn täglichen Gebrauch überlegen.
Ohne politische Förderung ist das E-Auto wieder tot und nur teures Spielzeug. Und nein,, so gut für die Umwelt sinds auch wieder nicht, dass es nicht ohne sie gehen würde.
Wasserstoff und Brennstoffzelle ist die Zukunft, das sagt auch unsere ÖBB.