Anschaffungs- und Betriebskosten von Elektroautos

Der Strom alleine kostet zwischen 4 und 6 Cent, aber rechne mal die Infrastruktur dazu, die bekommt man auch nicht gratis….

Die kostet aber keine 24 Cent pro KW/h.
Wenn ich jetzt mal die Grüne Seite davon berechne, den Hausanschluß bezahlt bei uns jeder Bauherr selbst, wenn ich jetzt meinen selbst erzeugten grünen Strom einspeise bekomme ich ohne Förderung ca. 2 Cent pro KW/h, wenn jetzt mein Nachbar mittags kocht und meinen Strom verbraucht läuft der von meinem Anschluß zu seinem, er bezahlt dann ca. 30 Cent pro KW/h, wirds von einem anderen Hausbewohner verbraucht bezahlt der das Selbe, dann kostet quasi keine Infrastuktur 28 Cent pro KW/h. Da kann man mir viel erzählen, da stimmt etwas nicht und das hat nichts mit Grün zu tun.

Wenn man jetzt diese Kohle genommen hätte und etwas vernünftiges aufgebaut hätte wärs mir ja fast wurscht, aber es sind nur die Konzerngewinne explodiert und man hats den Multis zugeschoben, die bezahlen keine 30 Cent pro KW/h.
 
Nein, Brennstoffzellen wird es nicht Flächendeckend geben. Wasserstoff ist zu teuer, wird aus Erdgas gewonnen. Blödsinn. Autos mit Brennstoffzelle gibt es ja schon, kosten 100T€. Heute steht ein Artikel in den Medien, dass in der EU Millionen Menschen ihre Energie Rechnung nicht bezahlen können, wegen der blöden grünen Politik. Diese Leute freuen sich dann über die Autos mit Brennstoffzelle und elektro. Und mit Wasserstoff aus erneuerbaren Energien brauchst Du nicht anfangen, da kostet die kWh Wasserstoff 5€. Aus Diesel kostet die kWh 14 Cent


:lalala: Naja, jetzt habt ihr auch die histerische Chance noch mehr grün zu wählen! :mrgreen: Ups, historisch meinte ich natürlich! :engel:

Und nein, Wasserstoffautos kosten nicht zwingend 100 Kiloeuro, siehe Toyota.

Aber der ganze Umweltscheiß jetzt zielt eh genau nur darauf ab, dass alle freilwillig das doppelte und dreifache für ihr Wägelchen bezahlen und sich auch noch gut fühlen dabei.
Was denkst denn warum eure Autoindustrie gleich so auf den Elektro-Auto-Zug aufspringt, wegen der Umwelt? :joyful: Widerspruch in sich, nach euren Schummelmotorenskandal..........

Und ja, mit'n Erdgas geht es einfacher und billiger, aber mittels Elektrolyse ginge es auch aus'n Wasser den Sauerstoff zu entfernen, nur braucht es dazu wieder soviel an Strom, was die Sache verteuert.
Aber altes Spiel: Um etwas rentabel zu machen, wie den H aus Wasser erzeugen, geht man mit dem Dieselpreis rauf und die Rechnung funzt wieder.

Und nein, ihr in D könntet ohne Atomstrom und Kohle gar nicht soviel Strom produzieren, um 200 Millionen Stromer zu versorgen und selbst wenn, mit dem veralteten Stromnetz diesen nicht zu den Verbraucher bringen.

Und wo sollen eure Mietzinsler in den Mietburgen und Hochhäuser ihr E-Auto aufladen? Oder bekommt bei euch jede Wohnung eine 11 KW Steckdose und mit einer 100 KV Leitung, kann man Millionen 11 KW Dosen gleichzeitig versorgen?
 
Ja gute Idee... einfach mal am Wochenende bei den Grünen ein Kreuzerl machen. Wieso nicht? Bei den ewig gestrigen ist ja eh jeder, der an einen Wandel glaubt, und nicht mit unsinnigen Stammtischparolen um sich wirft ( z.b. den Autobestand in DE zu vervierfachen 😂😂😂) und dazu noch E-Auto fährt, ein grüner Gutmensch.
Soviel Schwachsinn, MIMIMIMI, gesudere und das geht alles nicht, wie in diesem Thread zu Teil verbreitet wird, ist richtig genial.
Klar wäre eine Umstellung auf EE schwierig, langwierig, verdammt teuer, mit Kompromissen und Einschnitten verbunden, aber was spricht dagegen, außer die eigene Bequemlichkeit?

Falls irgendjemand mal ernsthaft auf den Thread eingehen möchte, würden sich sicherlich auch ein paar Leute zu dem ursprünglichem Thema äußern.
 
Die Anschaffungskosten variieren wie bei jedem anderen Auto auch. Los geht es bei ca. 8000 für zwei Sitze, relevante Modell für die meisten beginnen bei rund 20000 und dann geht es bis ......

Aber es gibt auch die Möglichkeit gebraucht zu kaufen, wie bei jedem anderen Fahrzeug auch!

Bei den Verbrauchskosten usw. ist es genau gleich.
Die einen haben Serviceverpflichtungen und die anderen haben keine.
Weiter geht es beim laden, lädt man bei öffentlichen Stationen, zuhause oder zuhause mit eigener PV?
Es gibt hier keine klare Antwort, außer es fragt jemand nach einem speziellen Fahrzeug oder wenigstens nach einem speziellen Fahrzeugtyp.

Man kann auch nicht fragen was ein Diesel oder Benziner kostet ohne irgendwelche Eckdaten.

Wenn jemand echtes Interesse hat, dann würde ich soweit ich kann gerne versuchen zu antworten.
 
Derzeitige Ersparnis von EUR ~ 3.258,00/Jahr.
Hatte davor die Dieselvariante, defacto nen guten Vergleich. Mein Dank gilt hiermit den Bewohnern von Chile und den Kindern des Kongos, danke das ihr mir diese Ersparnis ermöglicht. 👍
 
Klar wäre eine Umstellung auf EE schwierig, langwierig, verdammt teuer, mit Kompromissen und Einschnitten verbunden, aber was spricht dagegen, außer die eigene Bequemlichkeit?
Die Umstellung auf Elektroauto ist eine Scheinlösung. Sie geht für die meisten Anhänger der Elektromobilität von der falschen Annahme aus, dass wir mit solchen Maßnahmen unseren bisherigen Lebensstil mit mehr oder weniger kleinen Änderungen beibehalten können. Die Wahrheit ist, dass solche Maßnahmen nicht genügen. Unser gesamter konsumorientierter Lebensstil müsste sich von Grund auf ändern. Denken wir nur an die Mode, Stichwort Fast Fashion. Da müsste auch ein erheblicher Teil der jüngeren Generation ganz gewaltig auf die Bremse steigen.

Zurück zum Auto: Auch beim Elektroauto hat sich die Erkenntnis noch nicht durchgesetzt, dass die aktuellen Marktentwicklungen genau in die falsche Richtung laufen.
 
Die kostet aber keine 24 Cent pro KW/h.
Wenn ich jetzt mal die Grüne Seite davon berechne, den Hausanschluß bezahlt bei uns jeder Bauherr selbst, wenn ich jetzt meinen selbst erzeugten grünen Strom einspeise bekomme ich ohne Förderung ca. 2 Cent pro KW/h, wenn jetzt mein Nachbar mittags kocht und meinen Strom verbraucht läuft der von meinem Anschluß zu seinem, er bezahlt dann ca. 30 Cent pro KW/h, wirds von einem anderen Hausbewohner verbraucht bezahlt der das Selbe, dann kostet quasi keine Infrastuktur 28 Cent pro KW/h. Da kann man mir viel erzählen, da stimmt etwas nicht und das hat nichts mit Grün zu tun.

Wenn man jetzt diese Kohle genommen hätte und etwas vernünftiges aufgebaut hätte wärs mir ja fast wurscht, aber es sind nur die Konzerngewinne explodiert und man hats den Multis zugeschoben, die bezahlen keine 30 Cent pro KW/h.

Wenn das Wörtchen wenn nicht wäre.

Dein Nachbar wird sich wohl ungern vom Wetter vorschreiben lassen wann er kochen darf. Also muss dein zufällig erzeugter Strom erst mal zwischengespeichert werden wofür es Transformatoren, Überlandleitungen, Speicherseen mit zugehörigen Speicherpumpengeneratoren und vieles mehr benötigt.

Mit dem Smart Meter kann man aber die eigenartigen Ideen der Wind- und Solarkraft Aposteln wahr werden lassen. Wer einen Tarif mit ausschließlich Wind- und Solarkraft hat bekommt nur dann Strom wenn zufällig einer in der Nähe erzeugt wird sonst bleibt es finster dafür ist er wesentlich billiger.
 
Dein Nachbar wird sich wohl ungern vom Wetter vorschreiben lassen wann er kochen darf. Also muss dein zufällig erzeugter Strom erst mal zwischengespeichert werden wofür es Transformatoren, Überlandleitungen, Speicherseen mit zugehörigen Speicherpumpengeneratoren und vieles mehr benötigt.
:daumen:
Ideologie und technische Umsetzbarkeit sind halt zwei verschiedene Paar Schuhe. Stellt sich am Ende auch noch die Frage, von wo das Geld für die Förderungen wohl herkommt, die für die Solaranlagen kassiert werden?
 
:daumen:
Ideologie und technische Umsetzbarkeit sind halt zwei verschiedene Paar Schuhe. Stellt sich am Ende auch noch die Frage, von wo das Geld für die Förderungen wohl herkommt, die für die Solaranlagen kassiert werden?
Das zahlt der Steuerzahler, bzw. fast alle über den Energiepreis.
Die nächste Frage ist, wo die Energie für die E-Autos herkommen soll, wenn in D Kraftwerke abgestellt werden sollen.
Bei Dunkelflaute stellen wir die Industrieproduktion ein und warten, bis sich das Wetter ändert?
 
Die nächste Frage ist, wo die Energie für die E-Autos herkommen soll, wenn in D Kraftwerke abgestellt werden sollen.
Die Standardantwort, die ich von e- Autofahrern im Familienkreis bekomme: Windkraft und Solarstrom. Der durchaus richtige und begrüßenswerte Ausbau dieser zwei Energiequellen deckt aber den Entfall der elektrischen Energie aus Kernkraft, Kohle und Erdgas bei weitem nicht ab. Die e - Autofans haben Scheuklappen und reden sich ein, ihr Verhalten wäre grün. Ist es aber nicht.

Wollen wir unsere Industriebetriebe schließen, damit die Bobos und die Pseudoklimaschützer mit dem Tesla herum flitzen können? Von wo soll der Strom herkommen, wenn die VOEST auf Wasserstofftechnologie umstellen muss? Oder wollen wir die Herstellung von Stahl den Asiaten überlassen? Wird Österreich in Zukunft ein Industriemuseum? Die Franzosen gehen ja ebenso wie einige unserer Nachbarn einen anderen Weg.
 
Was denkst denn warum eure Autoindustrie gleich so auf den Elektro-Auto-Zug aufspringt, wegen der Umwelt? :joyful: Widerspruch in sich, nach euren Schummelmotorenskandal..........

Voll bei Dir in Deinem Beitrag!

Das kann ich Dir auch aus persönlichem Direktkontakt zur Entwicklungsabteilung sagen, ich habe viel mit Freunden und Bekannten die als Entwicklungsingenieure in renommierten Autohäusern tätig sind gesprochen, auch wenns schon Jahre her ist zu dem Thema "E-Auto". Alle, und ich meine ALLE, die das studiert haben, und wirklich kluge Köpfe sind, wissen, dass das Thema E-Antrieb wirtschaftlich Unsinn ist, ökologisch Wahnsinn (ja, die Kinder in Chile... wurde hier ja erwähnt), der Batteriemüll, die Herstellung, unsägliches Leid und Elend auf dem Rücken Ärmster, und selbst die "Rechnung der Endkosten" nur durch Deckelung und Subvention der Politik "ein Plus" ergibt. Am Papier, das ist geduldig.

Andere Konzepte wie der Diesel oder Wasserstoff brauchen nicht gestützt werden, da muss man nicht 70% wegblenden und 50% dazubuttern, damit unter dem Strich ein Plus fürs hirngefickte Angst-Gewissen wird.

Warum werden sie gebaut: weil es GEFÖRDERT wird. Die Kacke kostet mehr, schadet mehr, ruiniert mehr, zerstört mehr als vieles andere... aber die Abteilungen kriegen extra Geld dafür. Also macht man es, seit vielen Jahren. Die Autos werden gestützt, das simple Gemüt rechnet nach, und freut sich, ohne all die Dinge mitzuberechnen, wofür der Rest der Menschheit Blutgeld zahlt.
Die Leichen auf dem Weg zum Endprodukt und bei der Entsorgung spürt er ja nicht, die sind weggedeckelt.

Wenn ich je eine Alternative wählen müßte, dann eher Wasserstoff,--> Gumpert <--- zeigt schon ewig wie es geht (ehem. Audi Entwicklungs-Chef):
"Das Fahrzeug verfügt über eine 15kW Methanol-Brennstoffzelle, die Wasserstoff aus Methanol gewinnt und damit Elektrizität erzeugt. Die Energiekapazität des Gesamtsystems bestehend aus Methanol Power Cell mit 65l Tank und Pufferbatterie beträgt 190 kWh. Aufgetankt ist das Fahrzeug wie herkömmliche PKW in drei Minuten mit einfachster Infrastruktur. Die Beschleunigung von 0-100 liegt bei 2,5 Sekunden die Höchstgeschwindigkeit dank zweier synchronisierter 2-Gang-Getriebe bei 300 km/h. "
Dagegen ist jedes gängige E-Auto Kindergarten, und eher ein -schänder-Fahrzeug, es erzeugt nur Leid und Schaden global.
Aber das was leicht geht, wird bekämpft ohne Ende. Was leicht geht, muss weg, nur mit Regeln, Öko-Druck und Einschränkungen kann regiert werden, daher E-Mobile wie wir sie kennen ein "Muss"... egal was draufgeht. Druck, schlechtes Gewissen und fördern, fördern, fördern bis alle nachgeben.

Auch das E-Thema, ist wie viele andere Themen, nur politisches Kalkül. Und mit kollabierenden Versorgernetzen ist es wie mit dem Feuerzeug an einer Lunte spielen, die man sich aus Dummheit und naivem Helferkomplex selbst gelegt hat (oder dabei zugesehen hat)

Für mich sind E-Auto-Fahrer naive Umweltsünder, die meisten sicher mit reinem Gewissen und aus gutem Glauben. Das bisserl Blut an den Händen merkt man ja nicht, solange die Rechnung stimmt, es dient ja der Umwelt, sagt einem ja auch die Presse ständig. Hauptsache Diesel SUVs beschmieren, und selbst den Leichenwagen fahren, das ist die Welt der Selbstgerechten, und wärs nicht so tragisch in allen Facetten, ich würd gern darüber lachen können. Kann ich aber nicht. Der Tellerrand des Endkunden ist nicht das Ende der Welt. Die Bequemlichkeit seh ich vor allem darin, sich alles anzusehen, nicht nur die Phantasiewelt aus gutem Gewissen und Kurzsichtigkeit.

Was dagegen spricht? Alles. Von A bis Z, technisch, ökologisch, ökonomisch, sozial und moralisch.
Es ist in der Summe durchgerechnet Mist, der sich nicht mal als Dünger eignet, und sich NIE rechnen wird, und nur Schäden anrichtet, vom Aufbau der Netze in Großstädten ganz abgesehen. Sackgasse, wie vieles was als "richtungsweisend & grün" verkauft wird. Es wird DAS verkauft, wo abgezockt werden kann. Um die Umwelt geht es KEINEM. Noch nie, weder bei Windrädern, noch beim Kampf gegen die Atmungskette der Natur, noch bei dem E-Auto. Es ist ALLES primär Abzocke. Manches schadet mehr, manches weniger. Aber es geht immer um Geld, nicht um schonen, schützen oder retten.
 
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:daumen:
Ideologie und technische Umsetzbarkeit sind halt zwei verschiedene Paar Schuhe. Stellt sich am Ende auch noch die Frage, von wo das Geld für die Förderungen wohl herkommt, die für die Solaranlagen kassiert werden?

..... und wie das überhaupt min Steueraufkommen weitergehn wird, wenn all auf die tollen Elektrovehikel umsteigen und keiner mehr hoch besteuerten Sprit tankt bzw NOVA und ähnliche Gemeinheiten abführen muss?

Da wird halt dann für die Umweltfreunde das böse Erwachen kommen.
 
Voll bei Dir in Deinem Beitrag!

Das kann ich Dir aus Dir aus persönlichem Direktkontakt zur Entwicklungsabteilung sagen, ich habe viel mit Freunden und Bekannten die als Entwicklungsingenieure in renommierten Autohäusern tätig sind gesprochen, auch wenns schon Jahre her ist zu dem Thema "E-Auto". Alle, und ich meine ALLE, die das studiert haben, und wirklich kluge Köpfe sind, wissen, dass das Thema E-Anrieb wirtschaftlich Unsinn ist, ökologisch Wahnsinn (ja, die Kinder in Chile... wurde hier ja erwähnt), der Batteriemüll, die Herstellung, unsägliches Leid und Elend auf dem Rücken Ärmster, und selbst die "Rechnung der Endkosten" nur durch Deckelung und Subvention der Politik "ein Plus" ergibt. Am Papier, das ist geduldig.

Andere Konzepte wie der Diesel oder Wasserstoff brauchen nicht gestützt werden, da muss man nicht 70% wegblenden und 50% dazubuttern, damit unter dem Strich ein Plus fürs hirngefickte Angst-Gewissen wird.

Warum werden sie gebaut: weil es GEFÖRDERT wird. Die Kacke kostet mehr, schadet mehr, ruiniert mehr, zerstört mehr als vieles andere... aber die Abteilungen kriegen extra Geld dafür. Also macht man es, seit vielen Jahren. Die Autos werden gestützt, der simple Dillo rechnet nach, und freut sich.
Die Leichen auf dem Weg zum Endprodukt und bei der Entsorgung spürt er ja nicht, die sind wegedeckelt.

Wenn ich je eine Alternative wählen müßte, dann eher Wasserstoff,--> Gumpert <--- zeigt schon ewig wie es geht (ehem. Audi Entwicklungs-Chef):
"Das Fahrzeug verfügt über eine 15kW Methanol-Brennstoffzelle, die Wasserstoff aus Methanol gewinnt und damit Elektrizität erzeugt. Die Energiekapazität des Gesamtsystems bestehend aus Methanol Power Cell mit 65l Tank und Pufferbatterie beträgt 190 kWh. Aufgetankt ist das Fahrzeug wie herkömmliche PKW in drei Minuten mit einfachster Infrastruktur. Die Beschleunigung von 0-100 liegt bei 2,5 Sekunden die Höchstgeschwindigkeit dank zweier synchronisierter 2-Gang-Getriebe bei 300 km/h. "
Dagegen ist jedes gängige E-Auto Kindergarten, und eher ein -schänder-Fahrzeug, es erzeugt nur Leid und Schaden global.
Aber das was leicht geht, wird bekämpft ohne Ende. Was leicht geht, muss weg, nur mit Regeln, Öko-Druck und Einschränkungen kann regiert werden, daher E-Mobile wie wir sie kennen ein "Muss"... egal was draufgeht. Druck, schlechtes Gewissen und fördern, fördern, fördern bis alle nachgeben.

Auch das E-Thema, ist wie viele andere Themen, nur politisches Kalkül. Und mit kollabierenden Versorgernetzen ist es wie mit dem Feuerzeug an einer Lunte spielen, die man sich aus Dummheit und naivem Helferkomplex selbst gelegt hat (oder dabei zugesehen hat)

Für mich sind E-Auto-Fahrer Umweltfeinde, die meisten mit reinem Gewissen und gutem Glauben.
Was dagegen spricht? Alles. Von A bis Z, technisch, ökologisch, ökonomisch. Es ist in der Summe durchgerechnet Mist, der sich nicht mal als Dünger eignet, und sie NIE rechnen wird, und nur Schäden anrichtet, vom Aufbau der Netze in Großstädten ganz abgesehen. Sackgasse, wie vieles was als "richtungsweisend & grün" verkauft wird. Es wird DAS verkauft, wo abgezockt werden kann. Um die Umwelt geht es KEINEM. Noch nie, weder bei Windrädern, noch beim Kampf gegen die Atmungskette der Natur, noch bei dem E-Auto. Es ist ALLES primär Abzocke. Manches schadet mehr, manches weniger. Aber es geht immer um Geld, nicht um schonen, schützen oder retten.
Eins wurde noch vergessen, das möchte ich noch ergänzen.
Es soll ja Deppen geben die glauben, wenn sie E-Auto fahren ändert sich das Wetter, fälschlicherweise auch noch Klima genannt.
Es gibt weltweit 10 Länder, in denen ein paar E-Autos rumfahren. Selbst in der EU sind es nur ein paar Länder. Die überwiegende Mehrzahl der Länder fährt nicht nur keine E-Autos, sondern auch Autos ohne Abgasreinigung. Weltweit gesehen schaffen wir nicht mal den einstelligen Promille-Bereich.
Die meisten Länder der Welt werden weiterhin mit Verbrenner-Autos beliefert, egal, wie die grünen Spinner in den westlichen Ländern die Wirtschaft ruinieren.
 
Kurz zum Ausgangspunkt: wer immer auf die Frage der Betriebskosten im Jänner 2020 geantwortet hätte, das hätte für die aktuelle und unmittelbar bevor stehende Situation kaum relevante Bedeutung. Strompreise knallen nach oben, da steht eine längere Rallye bevor. Die Menschen die sich das Heizen mit Wärmepumpe genauso wenig leisten können wie mit Gas werden mehr.
Hängt natürlich überhaupt nicht damit zusammen dass in Deutschland Kohle und Atom abgedreht wird und ein paar Händler drauf kommen dass es Zeit wird schön langsam nervös zu werden. Diejenigen die sich eine e-Schüssel leisten werden die Stromkosten am leichtesten verschmerzen
 
:roll: Was ich mich ja schon lange frug: Die NASA betrieb ihre Apollo Mondlander und Kommandoeinheiten mit serienreifen Brennstoffzellen, also bereits ab 1967, warum braucht da die Autoindustrie über 50 Jahre um das auch mal anzuwenden und aus H und O Wasser zu machen und Strom zu produzieren?!

:joyful: Aber nein, jetzt soll es besser sein dauernd einen 600 Kilo-Akku mitzuschleppen den man erst stundenlang aufladen muss!
 
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