Voll bei Dir in Deinem Beitrag!
Das kann ich Dir aus Dir aus persönlichem Direktkontakt zur Entwicklungsabteilung sagen, ich habe viel mit Freunden und Bekannten die als Entwicklungsingenieure in renommierten Autohäusern tätig sind gesprochen, auch wenns schon Jahre her ist zu dem Thema "E-Auto". Alle, und ich meine ALLE, die das studiert haben, und wirklich kluge Köpfe sind, wissen, dass das Thema E-Anrieb wirtschaftlich Unsinn ist, ökologisch Wahnsinn (ja, die Kinder in Chile... wurde hier ja erwähnt), der Batteriemüll, die Herstellung, unsägliches Leid und Elend auf dem Rücken Ärmster, und selbst die "Rechnung der Endkosten" nur durch Deckelung und Subvention der Politik "ein Plus" ergibt. Am Papier, das ist geduldig.
Andere Konzepte wie der Diesel oder Wasserstoff brauchen nicht gestützt werden, da muss man nicht 70% wegblenden und 50% dazubuttern, damit unter dem Strich ein Plus fürs hirngefickte Angst-Gewissen wird.
Warum werden sie gebaut: weil es GEFÖRDERT wird. Die Kacke kostet mehr, schadet mehr, ruiniert mehr, zerstört mehr als vieles andere... aber die Abteilungen kriegen extra Geld dafür. Also macht man es, seit vielen Jahren. Die Autos werden gestützt, der simple Dillo rechnet nach, und freut sich.
Die Leichen auf dem Weg zum Endprodukt und bei der Entsorgung spürt er ja nicht, die sind wegedeckelt.
Wenn ich je eine Alternative wählen müßte, dann eher Wasserstoff,-->
Gumpert <--- zeigt schon ewig wie es geht (ehem. Audi Entwicklungs-Chef):
"Das Fahrzeug verfügt über eine 15kW Methanol-Brennstoffzelle, die Wasserstoff aus Methanol gewinnt und damit Elektrizität erzeugt. Die Energiekapazität des Gesamtsystems bestehend aus Methanol Power Cell mit 65l Tank und Pufferbatterie beträgt 190 kWh. Aufgetankt ist das Fahrzeug wie herkömmliche PKW in drei Minuten mit einfachster Infrastruktur. Die Beschleunigung von 0-100 liegt bei 2,5 Sekunden die Höchstgeschwindigkeit dank zweier synchronisierter 2-Gang-Getriebe bei 300 km/h. "
Dagegen ist jedes gängige E-Auto Kindergarten, und eher ein -schänder-Fahrzeug, es erzeugt nur Leid und Schaden global.
Aber das was leicht geht, wird bekämpft ohne Ende. Was leicht geht, muss weg, nur mit Regeln, Öko-Druck und Einschränkungen kann regiert werden, daher E-Mobile wie wir sie kennen ein "Muss"... egal was draufgeht. Druck, schlechtes Gewissen und fördern, fördern, fördern bis alle nachgeben.
Auch das E-Thema, ist wie viele andere Themen, nur politisches Kalkül. Und mit kollabierenden Versorgernetzen ist es wie mit dem Feuerzeug an einer Lunte spielen, die man sich aus Dummheit und naivem Helferkomplex selbst gelegt hat (oder dabei zugesehen hat)
Für mich sind E-Auto-Fahrer Umweltfeinde, die meisten mit reinem Gewissen und gutem Glauben.
Was dagegen spricht? Alles. Von A bis Z, technisch, ökologisch, ökonomisch. Es ist in der Summe durchgerechnet Mist, der sich nicht mal als Dünger eignet, und sie NIE rechnen wird, und nur Schäden anrichtet, vom Aufbau der Netze in Großstädten ganz abgesehen. Sackgasse, wie vieles was als "richtungsweisend & grün" verkauft wird. Es wird DAS verkauft, wo abgezockt werden kann. Um die Umwelt geht es KEINEM. Noch nie, weder bei Windrädern, noch beim Kampf gegen die Atmungskette der Natur, noch bei dem E-Auto. Es ist ALLES primär Abzocke. Manches schadet mehr, manches weniger. Aber es geht immer um Geld, nicht um schonen, schützen oder retten.