Anschaffungs- und Betriebskosten von Elektroautos

Mitglied #301488 schrieb:
Der den wir mit der Abschaffung der Glühbirnen und Neonröhren einsparen. Und bedeutend weniger als man für Milliarden E-Autos brauchen würde.
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Die Einsparreffekt von Energie durch Glühbirnen ist sehr sehr gering. Bei dem Verbot von Glühbirnen hat nur Osram profitiert.
Wenn man eine Glühbirne durch eine LED ersetzt spart man 50watt. Ein Auto verbraucht ca. 50000 Watt. Da musst du also mehr als 1000 Glühlampen einsparen. Pro Haushalt.
 
Mitglied #548502 schrieb:
Die Einsparreffekt von Energie durch Glühbirnen ist sehr sehr gering. Bei dem Verbot von Glühbirnen hat nur Osram profitiert.
Wenn man eine Glühbirne durch eine LED ersetzt spart man 50watt. Ein Auto verbraucht ca. 50000 Watt. Da musst du also mehr als 1000 Glühlampen einsparen. Pro Haushalt.
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:hmm: Najo, es geht aber eh um wieviele Haushalte? Denke aber auch, durch die Abschaffung der Neonröhren kommt noch mehr zsamm, alleine was da alles den ganzen Tag in den Firmen und öffentlichen Gebäuden rumbrennt in ganz Europa, nicht zu vergessen alle Reklametafeln und solch Sachen, nicht zuletzt auch Fernseher und Bildschirme, das alles auf LED umgestellt, bewirkt anscheinend, dass wir alle Atomkraftwerke einsparen können. Dazu alle Fahrzeuge mit Wasserstoff betrieben, spart die Kohlekraft mit ein.
Könnte schon funktionieren dann, auch mit 10% Elektroautoanteil, viel mehr wern ma net derpacken stromtechnisch und werden anscheinend auch nicht eingerechnet in ihrer geplanten Energiewende. 90% der Fahrezeuge müssen wohl mit H betrieben werden in Zukunft, das sagte auch schon Kurz, als er sprach er bringe Ö an die Spitze der Wasserstofftechnik.

Die EU sucht ja schon seit 20 Jahren wie wir Strom sparen können, z.B. muss sich jede Kaffeemaschine nach 15 Min ausschalten, das alleine schon spart ein ganzes Kraftwerk ein in Europa, haben's gesagt. :joyful: Kann ich mir gut vorstellen, jedes Büro hat so eine den ganzen Tag laufen ja.......
 
Mitglied #586848 schrieb:
So nicht ganz richtig... die meisten Menschen sind vor 20 Jahren stehengeblieben. Merk man ja an all den veralteten Argumenten hier.
Die meisten erkunden das Internet wohl noch immer mit ihrem 486er auf dem Win 95 läuft und haben keine Ahnung was in der großen weiten Welt für Veränderungen stattfanden. Klar Solar und Wind haben ihre Schwächen... aber dazu gibts ja gsd Leute die dafür Lösungen suchen. Von denen hier keine Einzige, von den ganzen Querdenkern hier jemals aufgezeigt wurde. Haupsache maulen, jammern aber keine Lösungsansätze bieten.
Wenn man dan schon anfängt Wasserstoff mit Benzin gleichzusetzen, dann entbehrt das jeglicher zielführender Diskussionsgrundlage. Justmy2cents...
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:roll: Stimmt.

Solar und Wind haben ihre Schwächen in ihrer Kurzlebigkeit und verglichen mit dem Megaaufwand, nur für ein solches Windradl hinzustellen und nachher dauernd warten, damits nicht abbrennen, für das bisserl Leistung dies tatsächlich bringen, haben die nur bestenfalls symbolischen Charakter, eine große Zukunft, oder gar eine Wirtschftlichkeit geb' ich denen nicht wirklich.

Besser schaut da am ersten Blick die Solartechnik aus, allerdings stehen da gleichmal deren Kurzlebigkeit als dickes Minus und der Umstand, dass sie abends, also gerade zur Hauptverbrauchszeit komplett wegfallen, als Stromerzeuger. Über ihre Herstellung und wie sich die wo auswirkt haben wir da noch gar nicht gesprochen. Siehe Lithium-und Kobaltförderung für die Akkutechnik und deren "Entsorgung" dann.......:hmm: gleich noch mal a :roll:dazu, das kann wirklich keine lange Zukunft haben.

Es wird uns nur langfristig der Wasserstoff bleiben als Energiequelle, oder wir bleiben gleich beim Erdöl. Und ja, auch Erdöl und Benzin sind zur Hälfte bereits Wasserstoff!
Und nein, tatsächlich und in der wahren Welt ist es in Summe wurscht, ob wir das verbrennen oder nicht und es so als Erdgas oder Methan aus den Boden dampft und die Sonne oxidiert es einmal dann, verheizt wird das ganze biologische Zeug einmal. Selbiges mit dem Holz der Wälder, ob wir es verbrennen oder nicht und es im Wald ungenutzt verotten lassen, ändert genau null in irgendeiner CO2 Bilanz des Erdplaneten in Wahrheit.
Und ja, auch Erdöl ist biologische Masse und somit genauso nachhaltig wie Holz in Wahrheit und langfristig gesehen.
Tatsächlich erzeugen die Wälder der Erde mehr CO2 als sie wegmachen können, weil ja der Haufen an Mikroben mehr Sauerstoff verbraucht als die vergleichsweise paar Bäume erzeugen können und deren Verottung setzt dann obendrauf dann genausoviel CO2 wieder frei, als der Baum zu seinen Lebzeiten da reingespeichert hat. Aber das bedenkt ja nie wer, der an Bäume-sind-Nummereins-O2-Erzeuger denkt. :joyful:

;) Anscheinend verborgen vor der grüngefärbten Greta- (Um) Welt, haben echte Wissenschaftler und echte Experten für Kanadas Wälder festgestellt, dass diese im Jahr ~ 5 Milliarden Tonnen mehr CO2 freisetzen als sie in Holz und Laub kurzfristig binden.

Dem dauerndzitierten Amazonas werden sogar 10 Milliarden Tonnen CO2 Produktion pro Jahr bescheinigt.

So schaut tatsächlich die echte Welt aus! ;)

:joyful: Aber was solls, mit an Grünfanatiker diskutieren ist genauso, als wie mit an Flacherdler oder "Ufologen" über Wissenschaft diskutieren wollen.

:happy: Ich jedenfalls geb dem ganzen nun einsetzenden Elektroautoboom in Zukunft nur an Spielzeugcharakter, eine langfristige und reelle Lösung ist sie nicht, die Zukunft liegt noch immer in der seit eh schon 50 Jahren prophezeiten Brennstoffzelle und dem Wasserstoff.
 
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Mitglied #78305 schrieb:
genau, wenn dann 500 oder 1000 Haushalte auf LED umstellen, kann dann ein Bonze mit dem eingesparten Strom seinen Dienstwagen aufladen. Die andern fahrn dann eh mit dem Fahrrad arbeiten.
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:haha: Ajo, da gab es doch diese grüne Stadträtin mit'n Alibifahradl im Audi A6 drin, um Applaus zu ernten, das wird die Zukunft wern, Politiker die so tun, als ob es sie auch genauso beträfe und sie vorangingen, wenn wir wo einsparen müssen...........
 
Mitglied #301488 schrieb:
:schulterzuck:Ja, aber wieviel Anteil haben die privaten Haushalte derweil noch wirklich in der Gesamtstrombilanz? Mehr als 15%?
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Wir werden die notwendigen Einsparungen nicht nur an einer Stelle erreichen können. Dummerweise bedeutet das, dass es nur über Verteuerung der Energie geht . Und wer immer uns verspricht, dass wir das in Form von Boni eh wieder zurück bekommen, der/die ist entweder selber dumm oder er/sie :mrgreen: lügt uns bewusst an.

Mitglied #301488 schrieb:
Politiker die so tun, als ob
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Die tun immer so, als ob. Fahren mit dem Dienst - SUV zur ORF - Diskussion auf den Küniglberg und die Kraxen wird in einer Seitengasse versteckt. Mein Vorschlag für die Neuanschaffung von Dienstautos:

Keine Berechtigung Bilder zu betrachten - Bild entfernt.

Citroën Ami One Concept - Concept Car

Maximalgeschwindigkeit 45 KMH, das muss in Wien reichen. die wollen uns doch eh immer wieder den 30 - er aufzwingen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mitglied #171 schrieb:
Wir werden die notwendigen Einsparungen nicht nur an einer Stelle erreichen können. Dummerweise bedeutet das, dass es nur über Verteuerung der Energie geht . Und wer immer uns verspricht, dass wir das in Form von Boni eh wieder zurück bekommen, der/die ist entweder selber dumm oder er/sie :mrgreen: lügt uns bewusst an.
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:roll: Drum kommen ja die CO2-Steuern, nebenbei wird der Richtpreis fürs nachhaltiges Brennholz von 65 auf 85€ auffeg'haut heuer, damits "mehr Wert" ist künftig und das Volk sagt noch Danke!
Nur damit zieht preislich jede Heizform dann mit an hinauf.....
 
Mitglied #301488 schrieb:
Nur damit zieht preislich jede Heizform dann mit an hinauf.....
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Ist ja logisch, denn wenn die Menschen vom Erdgas zum Holz umsteigen, dann steigt der Holzpreis. Angebot und Nachfrage ist das Zauberwort. Es ist am Ende genau so wie mit der elektrischen 'Energie ... wir werden nicht genug Holz haben.
 
Mitglied #171 schrieb:
wir werden nicht genug Holz haben.
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:roll: Es ändert sich absolut nix, schon die Römer sagten das und begannen vor über zweitausend Jahren drum die Welt zu erobern zur Ressoucenbeschaffung und schlugen sich mit den Umweltbewegungen dann dort herum, sogar der Jesus mit seinen Jünger dürfte so eine gewesen sein, waren quasi die Greta der Antike.......
 
Mitglied #171 schrieb:
Ist ja logisch, denn wenn die Menschen vom Erdgas zum Holz umsteigen, dann steigt der Holzpreis. Angebot und Nachfrage ist das Zauberwort. Es ist am Ende genau so wie mit der elektrischen 'Energie ... wir werden nicht genug Holz haben.
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...wie heißts so schön... ;) ..."man muß rechtzeitig drauf schaun damit mas hot waunn mas braucht"....20180904 (28).JPG ..... :lalala:
 
:hmm: Das wäre bald eine echte Alternative, :mrgreen: einen Kadett Baujahr 77 hätt' ich noch, den heb ich mir noch auf, für schlechte Zeiten und baue den dann auch um :joyful::

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