Anschaffungs- und Betriebskosten von Elektroautos

:hmm: Das wäre bald eine echte Alternative, :mrgreen: einen Kadett Baujahr 77 hätt' ich noch, den heb ich mir noch auf, für schlechte Zeiten und baue den dann auch um :joyful::

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I bin scho mit sowas gfahrn. Glaub mir, das willst net gschenkt habn.
 
Es gibt kein umweltfreundliches Auto für 40 TEuro und mehr, egal ob EAuto, Diesel oder Benzin. Realität heißt mE. möglichst billig und leicht muss es sein, wenig Leistung und mit langer Lebensdauer...das nenn ich ökologisch. Alles andere ist Schönfärberei und Kommerz.
 
:ironie:?

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Satire. 😉

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Es gibt kein umweltfreundliches Auto für 40 TEuro und mehr, egal ob EAuto, Diesel oder Benzin. Realität heißt mE. möglichst billig und leicht muss es sein, wenig Leistung und mit langer Lebensdauer...das nenn ich ökologisch. Alles andere ist Schönfärberei und Kommerz.
Auch wenn es die Politik nicht klar ausspricht, Absenkung des CO2 - Ausstoßes geht nur über Verzicht und maximal 45 KMH.

Keine Berechtigung Bilder zu betrachten - Bild entfernt.
 
So einfach ist das nicht mit den E - Autos:

Warum wieder nur 7,4 kW?
Also warum man bei einem Hausanschluß überhaupt 7,4 kW benötigt erschließt sich mir nicht, wir Arbeiten ja keine 14 Stunden am Tag, also ist die Nacht in jedem Fall lange genug. Ich seh das unlösbare Problem eher beim Nachladen unter Tags längs der Strecke- das braucht ordentlich Leistung. Das was eine Autobahntankstelle heute pro Tag an KWh abgibt ist ja selbst mit Tankstellenkraftwerken nicht darstellbar
 
Individuell gesehen ist ein E-Auto für Unternehmer im Stadt- bzw. Nahverkehr ein (Steuer-)Geschenk par excellence. Wer da nicht zugreift ... :up:

Ganzheitlich betrachtet, sehe ich ein Problem darin, dass in den nächsten Jahren, vor allem im, wieder mal dem Wahnsinn verfallenen, Deutschland ein extremes Auseinanderklaffen von Angebot und Nachfrage im Stromsektor droht, da folgende Kraftwerke per 31.Dezember 2021 (!!! nicht im Juli, nein im Dezember!!!) endgültig und unwiderruflich dichtmachen:

Kohlekraftwerke:

Kraftwerk Westfalen (764 MW)
Kraftwerk Ibbenbüren (794 MW)
Kraftwerk Duisburg-Walsum (370 MW)
Kraftwerk Heyden (875 MW)
Kraftwerke Südzucker Warburg (4,6 MW)
Kraftwerk Jülich (22,86 MW)
Kraftwerk Hamburg Moorburg Block A und Block B (jeweils 800 MW)
Kraftwerk Bremen Hafen Block 6 (303 MW)
Kraftwerk Höchst KG (51 MW)
Kraftwerk Zuckerfabrik Brottewitz in Brandenburg (3,57 MW)

Atomraftwerke:

AKW Grohnde (1360 MW)
AKW Gundremmingen Block C (1344 MW)
AKW Brokdorf (1410 MW)

Polen und Frankreich haben schon klar gemacht, im Ernstfall nicht einzuspringen! Da sag` ich nur, good luck Annalena!

:kopfklatsch::kopfklatsch::kopfklatsch:
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Das rein elektrisch betriebene Auto führt in eine Sackgasse. Um halbwegs vernünftige Reichweiten zu ermöglichen, werden große und damit schwere Batterien eingebaut. Weil auch ein E - Auto den Gesetzen der Physik unterliegt, ist der Energieverbrauch solcher Autos zu hoch. Der niedrige CO2 - Ausstoß im Prospekt ist eine Mogelpackung, das CO2 entsteht nur an anderer Stelle (nämlich im Gaskraftwerk, dem nach den neusten Ideem auch
auch in Deutschland ein grünes Mäntelchen umgehängt wird).

Die Firma Obrist in Vorarlberg hat ihr Konzept des Hyperhybrid weiter voran getrieben.

Ist die deutsche "Electric Only"-Strategie ein Fehler?

Deutschland soll eine reine Elektro-Nation werden: Die Autohersteller - allen voran Volkswagen - und die Politik wollen Benzin- und Dieselautos so schnell wie möglich begraben. Eine neue Tesla-Fabrik in Brandenburg wird mit Milliarden gefördert, weitere Milliarden fließen in eine auf Jahre angelegte Subventionierung der Emobilität bis hin zu einer Strompreis-Kappung an Schnellladesäulen. Bezahlen sollen das alle Fahrer von Benzin- und Diesel-PKW mit explodierenden Spritpreisen . Doch wie kann es sein, dass eine Technologie, die doch angeblich dem Verbrenner in allen Punkten überlegen ist, an allen Ecken und Enden auf massive Subventionen angewiesen ist?
 
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