Anschaffungs- und Betriebskosten von Elektroautos

:roll: Was ich mich ja schon lange frug: Die NASA betrieb ihre Apollo Mondlander und Kommandoeinheiten mit serienreifen Brennstoffzellen, also bereits ab 1967, warum braucht da die Autoindustrie über 50 Jahre um das auch mal anzuwenden?!
Die Brennstoffzellen sind nicht das Problem. Wasserstoff als Treibstoff ist nicht so einfach zu handeln wie Benzin. Der Gesamtwirkungsgrad eines mit Wasserstoff betriebenen Autos ist schlechter als der eines Batterie - Autos und zur Herstellung des Wasserstoffs wird ebenfalls elektrische Energie benötigt. Das Versorgungsproblem wird damit also nicht gelöst.
 
Die Brennstoffzellen sind nicht das Problem. Wasserstoff als Treibstoff ist nicht so einfach zu handeln wie Benzin. Der Gesamtwirkungsgrad eines mit Wasserstoff betriebenen Autos ist schlechter als der eines Batterie - Autos und zur Herstellung des Wasserstoffs wird ebenfalls elektrische Energie benötigt. Das Versorgungsproblem wird damit also nicht gelöst.


Genau das ist ist das falsche Vorurteil, Wasserstoff ist genauso zu handeln wie Benzin und Toyota und die ÖBB machen dies bereits vor.
Die Wasserstofflok lief super, auch auf den Bergstrecken.
Toyota rüstet sogar Benziner zu Wasserstoffverbrenner um. Es sind also E-Fahrzeuge zu betreiben damit, wie der Mirai, aber auch Motoren die den Wasserstoff direkt als Antrieb verbrennen.

www.adac.de-rund-ums-fahrzeug-marken-modelle-toyota-mirai
 
Wasserstoff ist genauso zu handeln wie Benzin
Alleine dieses Bild beweist das Gegenteil. Willst du wirklich Wasserstoff im Plastiktank von der Tankstelle holen? :undweg:

Keine Berechtigung Bilder zu betrachten - Bild entfernt.

Wie wird Wasserstoff gelagert?

Wasserstoff ist das leichteste Element im Periodensystem. Er ist unter Normalbedingungen gasförmig und hat dabei eine niedrige Energiedichte. Daher muss Wasserstoff entweder als Gas stark komprimiert oder überhaupt verflüssigt werden.

Und ja, es gibt noch anderer Ansätze zur Speicherung von H2, aber die sind noch wesentlich komplexer und keinesfalls mit der Lagerung von Benzin oder Diesel vergleichbar.

Für komprimierten Wasserstoff hat sich beispielsweise ein Druckniveau von 350 bar für Nutzfahrzeuge und 700 bar für PKW durchgesetzt. Das bedeutet, dass die Wasserstofftankstelle in ihren Tanks den Wasserstoff ebenso zumindest mit diesem hohen Druck lagern muss. Bei sehr hohem Druck kann der Wasserstoff Stahl angreifen und dekarbonisieren. (C + 2 H2 = CH4). Durch Tanks aus speziellen Verbundwekstoffen kann man das vermeiden. Aber Benzin kann in simplen Blechkanistern und sogar in Kunststoffkanistern gelagert werden (genauso handeln wie Benzin?).

Eine weitere Möglichkeit ist die Verflüssigung des Wasserstoffs. Dazu muss der Wasserstoff aber zunächst einmal abgekühlt und bei einer Temperatur von unter MINUS 253 Grad gelagert werden.
Wasserstoff ist genauso zu handeln wie Benzin
Echt jetzt?

Auch wenn der Lagerbehälter extrem gut isoliert ist, so kommt es dennoch zu Abdampfverlusten. Das gilt noch viel für den Tank des Fahrzeuges. Vorstellen kann ich mir das ohnehin nur bei Fahrzeugen mit großem Tank, die ohne Unterbrechungen und vorwiegend auf langen Strecken bewegt werden. Nicht von ungefähr treibt Daimler diese Entwicklung für große LKWs voran. Die werden alleine aus betriebswirtschaftlichen Gründen ständig in Betrieb sein. Bei einem Kleinwagen, der möglicherweise tagelang in der Garage steht, kann ich mir gar nicht vorstellen, wie das funktionieren soll.
 
Alleine dieses Bild beweist das Gegenteil. Willst du wirklich Wasserstoff im Plastiktank von der Tankstelle holen? :undweg:

Keine Berechtigung Bilder zu betrachten - Bild entfernt.

Wie wird Wasserstoff gelagert?

Wasserstoff ist das leichteste Element im Periodensystem. Er ist unter Normalbedingungen gasförmig und hat dabei eine niedrige Energiedichte. Daher muss Wasserstoff entweder als Gas stark komprimiert oder überhaupt verflüssigt werden.

Und ja, es gibt noch anderer Ansätze zur Speicherung von H2, aber die sind noch wesentlich komplexer und keinesfalls mit der Lagerung von Benzin oder Diesel vergleichbar.

Für komprimierten Wasserstoff hat sich beispielsweise ein Druckniveau von 350 bar für Nutzfahrzeuge und 700 bar für PKW durchgesetzt. Das bedeutet, dass die Wasserstofftankstelle in ihren Tanks den Wasserstoff ebenso zumindest mit diesem hohen Druck lagern muss. Bei sehr hohem Druck kann der Wasserstoff Stahl angreifen und dekarbonisieren. (C + 2 H2 = CH4). Durch Tanks aus speziellen Verbundwekstoffen kann man das vermeiden. Aber Benzin kann in simplen Blechkanistern und sogar in Kunststoffkanistern gelagert werden (genauso handeln wie Benzin?).

Eine weitere Möglichkeit ist die Verflüssigung des Wasserstoffs. Dazu muss der Wasserstoff aber zunächst einmal abgekühlt und bei einer Temperatur von unter MINUS 253 Grad gelagert werden.
Echt jetzt?

Auch wenn der Lagerbehälter extrem gut isoliert ist, so kommt es dennoch zu Abdampfverlusten. Das gilt noch viel für den Tank des Fahrzeuges. Vorstellen kann ich mir das ohnehin nur bei Fahrzeugen mit großem Tank, die ohne Unterbrechungen und vorwiegend auf langen Strecken bewegt werden. Nicht von ungefähr treibt Daimler diese Entwicklung für große LKWs voran. Die werden alleine aus betriebswirtschaftlichen Gründen ständig in Betrieb sein. Bei einem Kleinwagen, der möglicherweise tagelang in der Garage steht, kann ich mir gar nicht vorstellen, wie das funktionieren soll.


:schulterzuck: Es geht hier aber mehr nicht um Theorien oder so, sondern es ist bereits Realität und Praxis, also vergiss deine Panikmache und Vorurteile und schau mal einfach in die Shuttleworthstrasse um dir dort so eine H2 Tanke anzuschauen, wie das in der Praxis ausschaut, die Leute dort können dir das alles sicher besser beantworten:

1633858400112.png
 
:happy: Also geht es anscheinend doch und dürfte sich auch laut OMV und Shell durchsetzen und so die Zukunft ausschauen, somit sind alle E-Autos mit ihren Lithiumbatterien schon wieder veraltete Technik und wird verschwinden. Und das ist gut so, weil dann brauchen wir keine neuen zusätzlichen Kraftwerke und auch unsere Stromleitungen werden weiter ausreichen und müssen nicht völlig neu gebaut werden.

Wer heute noch auf Lithium/Kobaltakkus setzt und nun wie VW und Tesla seine ganzen Milliarden in diese Drittewelt-Förderländer wie Bolivien und Afghanistan setzt wird wohl mit untergehen.
 
Und das ist gut so, weil dann brauchen wir keine neuen zusätzlichen Kraftwerke und auch unsere Stromleitungen werden weiter ausreichen und müssen nicht völlig neu gebaut werden.
Echt jetzt? Wie willst du denn den Wasserstoff produzieren?

Keine Berechtigung Bilder zu betrachten - Bild entfernt.

Dazu bracht man Strom, sehr viel Strom. Und weil der Wirkungsgrad dabei nicht gar so gut ist, braucht man mehr elektrische Energie wie beim Elektroauto. Wobei ich festhalte, ich bin kein bedingungsloser Fan des e- Autos.
 
Echt jetzt? Wie willst du denn den Wasserstoff produzieren?
Dazu bracht man Strom, sehr viel Strom.


:lalala: Der den wir mit der Abschaffung der Glühbirnen und Neonröhren einsparen. Und bedeutend weniger als man für Milliarden E-Autos brauchen würde.


Außerdem macht uns die Sonne gratis vor, dass man auch mit UV-Licht Wasser zu H und O spalten kann, denn wo glaubst denn ernsthaft kommen die 21% O in unserer Luft her?

:rolleyes: Von den Pflanzen und aus den 0,04% CO2 machens 21% O draus? :joyful: Echt jetzt?!
 
Die Dirndl woarn no sittsam, des Bier dunkel und de Welt woar noch in Ordnung.......
Meiner Seel, hast du wirklich noch nie was von der Josefine Mutzenbacher gehört?

»Bück dich!« befahl er mir, ich tat es und lag nun mit den Ellbogen auf das kleine Faß gestützt. Mein Popo stand in die Höhe. Wie ich mich umschaute, bemerkte ich, daß Herr Horak seinen Schwanz mit Speichel befeuchtete. Er sagte: »Das ist nur, damit's leichter geht …«

Dann entblößte er meinen Hintern und aufstehend beugte er sich über mich, daß er genau in meiner Stellung über mir war. Voll Staunen, Angst und Entsetzen nahm ich wahr, daß er seinen Schweif an meinen After ansetzte und langsam zu bohren anfing. Ich wollte schreien, aber er flüsterte mir zu: »Sei stad und wenn's dir weh tut, dann sag's.« Damit griff er aber auch nach vorn zwischen meine Beine und begann, während er sich mit dem Schwanz in mein Popoloch vorsichtig einwühlte, mit den Fingern an meiner Fut vortrefflich zu spielen.

»Tut's weh?« fragte er.

Es tat mir schon ein bißchen weh, zugleich aber taten mir seine Finger wohl, und so sagte ich: »Nein.«

Er bohrte mit einem kleinen Ruck tiefer: »Tut's weh?«

Es schmerzte, aber ich war von seinem Händespiel so eingenommen, daß ich ihn nicht fortlassen wollte und sagte: »Nein, gar nicht.«
:undweg:
 
:roll: Also zurück ins 1900? Bisserl lahm als Zukunftsprognose und technische Endlösung........ dann wären 120 Jahre Forschung umsonst gewesen und wir besser da stehengeblieben:


Anhang anzeigen 9425728

So nicht ganz richtig... die meisten Menschen sind vor 20 Jahren stehengeblieben. Merk man ja an all den veralteten Argumenten hier.
Die meisten erkunden das Internet wohl noch immer mit ihrem 486er auf dem Win 95 läuft und haben keine Ahnung was in der großen weiten Welt für Veränderungen stattfanden. Klar Solar und Wind haben ihre Schwächen... aber dazu gibts ja gsd Leute die dafür Lösungen suchen. Von denen hier keine Einzige, von den ganzen Querdenkern hier jemals aufgezeigt wurde. Haupsache maulen, jammern aber keine Lösungsansätze bieten.
Wenn man dan schon anfängt Wasserstoff mit Benzin gleichzusetzen, dann entbehrt das jeglicher zielführender Diskussionsgrundlage. Justmy2cents...
 
Außerdem macht uns die Sonne gratis vor, dass man auch mit UV-Licht Wasser zu H und O spalten kann, denn wo glaubst denn ernsthaft kommen die 21% O in unserer Luft her?
So wird der Wasserstoff für die Wasserstoffautos in Zukunft aber nicht hergestellt werden, sondern durch Elektrolyse. Natürlich gab und gibt es noch andere Wege, aber die haben alle einen Haken. Oder sogar mehrere. Bei der Herstellung von Wassergas - nur so als Beispiel - und anschließender Konvertierung zu Wasserstoff entsteht dummerweise genau das CO2, das wir vermeiden wollen.

C + H2O >>> CO + H2
CO + H2O >>> CO2 + H2

Im industriellen Maßstab wird Wasserstoff zur Zeit hauptsächlich durch Reformierung von Erdgas erzeugt. Dabei entsatehen allerdings Nebenprodukte, im günstigsten Fall Kohlenstoiff. Was damit tun?

:rolleyes: Von den Pflanzen und aus den 0,04% CO2 machens 21% O draus? :joyful: Echt jetzt?!
Ja und? Wasserstoff entsteht aber keiner bei der Fotosynthese. Man kann nur sagen, zum Glück. Sonst würde uns das Wohnzimmer wegen der Zimmerpflanzen des öfteren um die Ohren fliegen.

Ja, vor mehr als 10 Jahren ist Wasserstoff bei Bestrahlung von Wasser mit purem UV-Licht hergestellt worden. Versuche Allerdings blieb es bei Versuchen unter Laborbedingungen.

Wenn wir tatsächlich preisgünstigen Wasserstoff in großen Mengen zur Verfügung hätten, dann eröffnen sich ganz andere Möglichkeiten. Synthetische Kohlenwasserstoffe als wiederum Benzin oder Kerosin für die Luftfahrtindustrie.
 
Zurück
Oben