Anschaffungs- und Betriebskosten von Elektroautos

Wenn wir gerade bei Russland sind: dort gibt es gerade einmal 13.000 Elektroautos.

Das sind 0,2% aller Autos.

Aber Buntland und Österreich retten das Klima.

:D
 
Inzwischen wird es schon einige Erfahrungen mit dem Betrieb von Elektroautos geben.

Was kostet der Ladestrom für 10.000 gefahrene Kilometer bei euren Fahrzeugen?
Gibt es, ich fahre einen elektrischen Kompakt-SUV. Verbrauch im Schnitt 21 kwh/100km (Sommer 18-20, Winter 21-24), bei überwiegend Überlandfahrten.
Für die kwh zahle ich 29ct, also 6 Euro/100km, oder um deine Frage genau zu beantworten 600 Euro Strom für 10.000 Kilometer ohne Berücksichtigung meiner Photovoltaik und bei fast ausschließlichem Laden zu Hause.
Jahresinspektionen kosten etwa 140 Euro. Verbrauchsstoffe null.

Für einen SUV und meiner eher nicht sparsamen Fahrweise ist der Verbrauch ok, viele größere SUV verbrauchen locker schon mal über 30 kwh. Kompaktere Fahrzeuge liegen dafür auch deutlich unter meinem Verbrauch. Im Prinzip wie bei den herkömmlichen Verbrennern auch.

Finanziell zahlt es sich für viele Autofahrer durchaus aus, auf einen BEV zu wechseln, abgesehen davon dass Elektisches Fahren auch andere Annehmlichkeiten - Stichwort Drehmoment - hat.
Allerdings würde ich mir ohne Lademöglichkeit zu Hause oder am Arbeitsplatz unter den derzeitigen Bedingungen noch keinen Elektischen zulegen.
Die öffentliche Ladeinfrastruktur wird immer besser, ist aber oft noch teuer und ineffizient (Abrechnung nach Minuten und nicht nach Ladeleistung).
 
Inzwischen wird es schon einige Erfahrungen mit dem Betrieb von Elektroautos geben.

Was kostet der Ladestrom für 10.000 gefahrene Kilometer bei euren Fahrzeugen?
Kannst Du Dir doch ausrechnen.
Diesel kostet in D 15 Cent pro kWh. Elektro 32 Cent pro kWh bei Dir zu Hause.
An Ladesäulen 60Cent bis 1 €.
Dann kommt es drauf an, ob Du Dich irgendwo durchschmarotzen und auf Kosten anderer laden kannst.
Die entscheidende Frage ist, hast Du eine Garage mit Ladeanschluss, wenn nein, hat sich das Thema E-Auto erledigt.
Dann brauchst Du in Ö ja noch die Differenz an Steuern zwischen Verbrenner und E-Auto. Und Anschaffungspreis.
 
Kannst Du Dir doch ausrechnen.
Diesel kostet in D 15 Cent pro kWh. Elektro 32 Cent pro kWh bei Dir zu Hause.
An Ladesäulen 60Cent bis 1 €.
Dann kommt es drauf an, ob Du Dich irgendwo durchschmarotzen und auf Kosten anderer laden kannst.
Die entscheidende Frage ist, hast Du eine Garage mit Ladeanschluss, wenn nein, hat sich das Thema E-Auto erledigt.
Dann brauchst Du in Ö ja noch die Differenz an Steuern zwischen Verbrenner und E-Auto. Und Anschaffungspreis.
Seit wann rechnet man Dieselkosten in kWh?? Sorry, aber das ist völliger Unsinn. Oder verbraucht dein Diesel 20 kWh auf 100km. Das einzig korrekte, sind die Kosten auf 100km. Da ist ein BEV mit Ladeanschluss zu Hause unschlagbar.
Ich persönlich würde mir ohne diese Heimlademöglichkeit eine Anschaffung zwar auch gut überlegen, aber ein Kollege hat das und ist damit recht zufrieden. Er hat einen Pauschalvertrag.
 
Das was viele nicht einkalkulieren ist, das die Lebensstauer eines E-Autos auf ung. 10 Jahre begrenzt ist.
Weil der Akku an dann schon ziemlich an Leistung verloren hat oder im schlimmsten Fall ausgetauscht werden müsste, was 1. so teuer wie ein Neuwagen wäre, 2. der Akku nach 10 Jahren nicht mehr lieferbar ist.
Ein Benziner oder Dieselauto kann bei guter Wartung gut und gern auch 20 Jahre alt werden und selbst dann kann es noch in Afrika weiterverwendet werden (da gibt es eigene Aufkäufer), und wenn jetzt wer mit der Umwelt kommt dann sollte er sich doch die Berechnungen und Schäden die durch die Akkus entstehen ansehen.
Ein Tesla-besitzer hat seinen Tesla (ich glaube er war 8 Jahre alt) nachdem er erfahren hat was ihn der Tausch des defekten Akkus kosten würde, in einen Steinbruch in die Luft gesprengt. das Video gibt es im Netz.
 
Das was viele nicht einkalkulieren ist, das die Lebensstauer eines E-Autos auf ung. 10 Jahre begrenzt ist.
Weil der Akku an dann schon ziemlich an Leistung verloren hat oder im schlimmsten Fall ausgetauscht werden müsste, was 1. so teuer wie ein Neuwagen wäre, 2. der Akku nach 10 Jahren nicht mehr lieferbar ist.
Ein Benziner oder Dieselauto kann bei guter Wartung gut und gern auch 20 Jahre alt werden und selbst dann kann es noch in Afrika weiterverwendet werden (da gibt es eigene Aufkäufer), und wenn jetzt wer mit der Umwelt kommt dann sollte er sich doch die Berechnungen und Schäden die durch die Akkus entstehen ansehen.
Ein Tesla-besitzer hat seinen Tesla (ich glaube er war 8 Jahre alt) nachdem er erfahren hat was ihn der Tausch des defekten Akkus kosten würde, in einen Steinbruch in die Luft gesprengt. das Video gibt es im Netz.

:saufen:Prost!
 
Das was viele nicht einkalkulieren ist, das die Lebensstauer eines E-Autos auf ung. 10 Jahre begrenzt ist.
Weil der Akku an dann schon ziemlich an Leistung verloren hat oder im schlimmsten Fall ausgetauscht werden müsste, was 1. so teuer wie ein Neuwagen wäre, 2. der Akku nach 10 Jahren nicht mehr lieferbar ist.
Ein Benziner oder Dieselauto kann bei guter Wartung gut und gern auch 20 Jahre alt werden und selbst dann kann es noch in Afrika weiterverwendet werden (da gibt es eigene Aufkäufer), und wenn jetzt wer mit der Umwelt kommt dann sollte er sich doch die Berechnungen und Schäden die durch die Akkus entstehen ansehen.
Ein Tesla-besitzer hat seinen Tesla (ich glaube er war 8 Jahre alt) nachdem er erfahren hat was ihn der Tausch des defekten Akkus kosten würde, in einen Steinbruch in die Luft gesprengt. das Video gibt es im Netz.
So teuer wie ein Neuer vermutlich nicht, aber a Stange Geld wirds schon kosten. Ähnlich Verbrenner- wer kauft für eine 15 Jahrej alten Diesel einen Tauschmotor? Aber da gibts, wenn man das Pech eines kapitalen Motorschadens hat Gebrauchte.
 
Das was viele nicht einkalkulieren ist, das die Lebensstauer eines E-Autos auf ung. 10 Jahre begrenzt ist.
Weil der Akku an dann schon ziemlich an Leistung verloren hat oder im schlimmsten Fall ausgetauscht werden müsste, was 1. so teuer wie ein Neuwagen wäre, 2. der Akku nach 10 Jahren nicht mehr lieferbar ist.
Ein Benziner oder Dieselauto kann bei guter Wartung gut und gern auch 20 Jahre alt werden und selbst dann kann es noch in Afrika weiterverwendet werden (da gibt es eigene Aufkäufer), und wenn jetzt wer mit der Umwelt kommt dann sollte er sich doch die Berechnungen und Schäden die durch die Akkus entstehen ansehen.
Ein Tesla-besitzer hat seinen Tesla (ich glaube er war 8 Jahre alt) nachdem er erfahren hat was ihn der Tausch des defekten Akkus kosten würde, in einen Steinbruch in die Luft gesprengt. das Video gibt es im Netz.
Die durchschnittliche Nutzungsdauer eines PKW liegt auch bei Verbrennern bei 9 Jahren. Die 20 Jahre alten Diesel sind da auch eher die Ausnahme als die Regel.
Über die tatsächliche Nutzungsdauer von BEV gibt es naturgemäß noch kaum Erfahrungen.
 
Das mit 9 Jahren Lebensdauer stimmt nur dann wenn man sich nicht um die Gesunderhaltung des Fahrzeuges kümmert und kleine Reparaturen nicht durchführen lässt.
Mein Diesel ist jetzt 19 Jahre und immer noch in einen sehr guten Zustand, kleine Reparaturen hatte er zwar schon, aber er läuft wie ein Klöckerl, er wird auch sicher noch etliche Jahre seinen Dienst leisten, muss aber auch dazu sagen das er kein Billigstauto war und auch die Ausstattung damals schon wesentlich besser war.
Bei einen Elektrofahrzeug muss bei fast allen (mir ist keines bekannt wo das ohne das geht) sogar die Karosserie aufgeschnitten werden um den Akku zu tauschen, weil der Akku bei der Produktion vor den Verschweißen der Karosserie mit der Bodenplatte eingesetzt wird.
 
Das mit 9 Jahren Lebensdauer stimmt nur dann wenn man sich nicht um die Gesunderhaltung des Fahrzeuges kümmert und kleine Reparaturen nicht durchführen lässt.
Mein Diesel ist jetzt 19 Jahre und immer noch in einen sehr guten Zustand, kleine Reparaturen hatte er zwar schon, aber er läuft wie ein Klöckerl, er wird auch sicher noch etliche Jahre seinen Dienst leisten, muss aber auch dazu sagen das er kein Billigstauto war und auch die Ausstattung damals schon wesentlich besser war.
Bei einen Elektrofahrzeug muss bei fast allen (mir ist keines bekannt wo das ohne das geht) sogar die Karosserie aufgeschnitten werden um den Akku zu tauschen, weil der Akku bei der Produktion vor den Verschweißen der Karosserie mit der Bodenplatte eingesetzt wird.

Dazu holen wir dann die Kinder aus dem Kongo, die sollen das auch ausbaden was sie uns eingebrockt haben.
 
Seit wann rechnet man Dieselkosten in kWh?? Sorry, aber das ist völliger Unsinn. Oder verbraucht dein Diesel 20 kWh auf 100km. Das einzig korrekte, sind die Kosten auf 100km. Da ist ein BEV mit Ladeanschluss zu Hause unschlagbar.
Ich persönlich würde mir ohne diese Heimlademöglichkeit eine Anschaffung zwar auch gut überlegen, aber ein Kollege hat das und ist damit recht zufrieden. Er hat einen Pauschalvertrag.
Doch, ein Liter Diesel hat 10 kWh.
Ein Diesel, der 6l/100km verbraucht, verbraucht 60 kW pro Stunde
Bei uns kostet ein Liter Diesel 1,50€, also die kwh kostet 15 Cent. Elektro kostet zu Hause 32 Cent, an der Säule 60 Cent bis 1€.
Dumme Grüne wissen das so etwas nicht, das weiß nur jemand, der Ahnung von Mathe und Physik hat.
Nix für Hauptschüler.

TreibstoffDichteEnergiedichte EMPA
Norm-Benzin Euro-50.749 kg/Liter8.67 kWh/Liter
Norm-Diesel Euro-50.835 kg/Liter9.79 kWh/Liter
 
Doch, ein Liter Diesel hat 10 kWh.
Ein Diesel, der 6l/100km verbraucht, verbraucht 60 kW pro Stunde
Bei uns kostet ein Liter Diesel 1,50€, also die kwh kostet 15 Cent. Elektro kostet zu Hause 32 Cent, an der Säule 60 Cent bis 1€.
Dumme Grüne wissen das so etwas nicht, das weiß nur jemand, der Ahnung von Mathe und Physik hat.
Nix für Hauptschüler.

TreibstoffDichteEnergiedichte EMPA
Norm-Benzin Euro-50.749 kg/Liter8.67 kWh/Liter
Norm-Diesel Euro-50.835 kg/Liter9.79 kWh/Liter
Und warum rechnest du dir dann damit den Diesel schön? Weil du damit Hauptschüler beeindrucken willst?
In Wirklichkeit zeigst du nur die Ineffizienz der Verbrenner auf: Ein sparsamer Diesel der 6l, also fast 60 kWh auf 100km verbraucht, verbraucht damit ein Drei- bis Vierfaches eines vergleichbaren BEV.
Die Maßeinheit heißt übrigens Kilowattstunde und nicht "kW pro Stunde".

Und zu den Kosten, der Diesel kostet dir beim derzeitigen Preis von ca 1,50 auf 100km etwa 9 Euro. Ein Elektrischer beim Tanken zu Hause etwa die Hälfte. Beim Überschussladen mit einer PV - wie in meinem Fall - noch viel weniger.
Die Durchschnittspreise an Stromtankstellen liegen selbst bei CCS bei unter 50ct, wer an einer 1 Euro-Säule lädt, dem ist sowieso nicht zu helfen.
Aber das interessiert dumme Petrolheads nicht, sondern nur jemand, der sich ein kleines bisschen Ahnung von Elektromobilität hat.
Genauso wenig, wie sie die vielen anderen Vorteile nicht interessiert, die ein Elektromotor so mit sich bringt.
 
Und warum rechnest du dir dann damit den Diesel schön? Weil du damit Hauptschüler beeindrucken willst?
In Wirklichkeit zeigst du nur die Ineffizienz der Verbrenner auf: Ein sparsamer Diesel der 6l, also fast 60 kWh auf 100km verbraucht, verbraucht damit ein Drei- bis Vierfaches eines vergleichbaren BEV.
Die Maßeinheit heißt übrigens Kilowattstunde und nicht "kW pro Stunde".

Und zu den Kosten, der Diesel kostet dir beim derzeitigen Preis von ca 1,50 auf 100km etwa 9 Euro. Ein Elektrischer beim Tanken zu Hause etwa die Hälfte. Beim Überschussladen mit einer PV - wie in meinem Fall - noch viel weniger.
Die Durchschnittspreise an Stromtankstellen liegen selbst bei CCS bei unter 50ct, wer an einer 1 Euro-Säule lädt, dem ist sowieso nicht zu helfen.
Aber das interessiert dumme Petrolheads nicht, sondern nur jemand, der sich ein kleines bisschen Ahnung von Elektromobilität hat.
Genauso wenig, wie sie die vielen anderen Vorteile nicht interessiert, die ein Elektromotor so mit sich bringt.

Reg dich nicht auf, es wird nicht mehr besser. Schnapp dir ein Bier, hol dir Popcorn und genieß die Show. :saufen:
 
Ich würde sofort umsteigen, bin aber immer noch nicht überzeugt, dass es mir Vorteile bringt.
Ich fahre nicht selten 600 - 800 Kilometer am Stück, in Deutschland gerne etwas schneller, im Sommer mit Klima und im Winter habe ich es gerne warm.
Angst hätte ich bei längeren Fahrten auf der Autobahn, da überholen sie mich gelegentlich mit ihrem Tesla, die hole ich aber auch wieder ein, nicht weil ich will, sie können einfach nicht, da ja die Kilometerleistung doch noch sehr begrenzt ist und je nach Fahrweise und Klimaanlage und Heizung alsbald der Reichweitenzähler rapide in den Keller steigt.
Würde ich nur in der Nähe bleiben, gerne, aber so fahre ich lieber noch herkömmlich.
 
Wasserstoff für PKW wahrscheinlich auch in Zukunft unrentabel. Den Ladestrom bringt ein E-Auto mit Akku nahezu vollständig als Drehzahl auf die Strasse. H2 muss unter enormen Verlusten via Elektrolyse gewonnen werden, danach unter hohem Druck und Minusgraden in hochdruckfeste Behälter verbracht. H2 kann nicht via Pipelines befördert werden sonder muss mit Spezialtanker zum Zielort. Pro Stunde können an einer H2-Tankstelle nur max. 4 KFZ/Zapfsäule getankt werden, weil Leitungen und Kupplungen ob des Druckausgleichs zufrieren. 3-fache Energiedichte jedoch 10-facher Energieaufwand! H2 ist was für Großanwender (Lokomotiven, Schiffe etc.) und das rechnet sich auch nur, wenn Überschußstrom vorhanden ist.

 
Wasserstoff für PKW wahrscheinlich auch in Zukunft unrentabel. Den Ladestrom bringt ein E-Auto mit Akku nahezu vollständig als Drehzahl auf die Strasse. H2 muss unter enormen Verlusten via Elektrolyse gewonnen werden, danach unter hohem Druck und Minusgraden in hochdruckfeste Behälter verbracht. H2 kann nicht via Pipelines befördert werden sonder muss mit Spezialtanker zum Zielort. Pro Stunde können an einer H2-Tankstelle nur max. 4 KFZ/Zapfsäule getankt werden, weil Leitungen und Kupplungen ob des Druckausgleichs zufrieren. 3-fache Energiedichte jedoch 10-facher Energieaufwand! H2 ist was für Großanwender (Lokomotiven, Schiffe etc.) und das rechnet sich auch nur, wenn Überschußstrom vorhanden ist.


Ist ja jetzt nichts Neues... aber die Leute träumen von E-Fuels. Also den Wasserstoff nochmals umwandeln. Sodass von 1 kwh erzeugter Energie nur noch 0,13 kwh übrig bleiben... zumindest wäre das Transportproblem damit gelöst.

Btw... ein MA hat grad um € 1,57/L Diesel getankt und das nicht auf der Autobahn. 😒 GsD fahren die nicht soviel wie ich...
 
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