Anschaffungs- und Betriebskosten von Elektroautos

Elektrofahrzeuge werden übrigens mit Wasser gelöscht. Sehr viel Wasser.
 
Zitat auf der Feuerwehrschule:

"Alles flüchtet, alles rennt,
wenn ein Tesla brennt"
Und im Umkreis von mindestens 500m muss alles Evakuiert werden weil die einzelnen Zellen explodieren, aber das wird leider nicht so in die Öffentlichkeit kommuniziert, sonst würde sich keiner so ein gefährliches Fahrzeug kaufen wollen und die Grünen würden weinen.
Ich würde mir (Voraussetzung, der Strom ist auch dafür vorhanden, was zur Zeit ja nicht wirklich ist,) erst einen E-Auto kaufen wenn es dann die Feststoffbatterien schon in den Autos gibt.
 
Und im Umkreis von mindestens 500m muss alles Evakuiert werden weil die einzelnen Zellen explodieren, aber das wird leider nicht so in die Öffentlichkeit kommuniziert, sonst würde sich keiner so ein gefährliches Fahrzeug kaufen wollen und die Grünen würden weinen.
Ich würde mir (Voraussetzung, der Strom ist auch dafür vorhanden, was zur Zeit ja nicht wirklich ist,) erst einen E-Auto kaufen wenn es dann die Feststoffbatterien schon in den Autos gibt.

Die Zellen explodieren nicht, wenn genug bewässert = runtergekühlt wird.

Man arbeitet auch an Rammdornen, mit denen das Wasser dann besser eingeleitet wird.

Sowie an sehr grossen "Branddecken".

Es ist nicht so, als ob die einschlägigen Fachfirmen nichts weiter bringen.
 
Die Zellen explodieren nicht, wenn genug bewässert = runtergekühlt wird.

Man arbeitet auch an Rammdornen, mit denen das Wasser dann besser eingeleitet wird.

Sowie an sehr grossen "Branddecken".

Es ist nicht so, als ob die einschlägigen Fachfirmen nichts weiter bringen.
Das mit den bewässern ist leider ein Irrtum, die Feuerwehr würde ein E-Auto NIE mit Wasser löschen, wegen eines Stromschlages, Wasser leitet Strom, und daher würde der Feuerwehrmann mit seinen Leben spielen, auch bei der Fotovoltaik gibt es das selbe Problem.
 
Das mit den bewässern ist leider ein Irrtum, die Feuerwehr würde ein E-Auto NIE mit Wasser löschen, wegen eines Stromschlages, Wasser leitet Strom, und daher würde der Feuerwehrmann mit seinen Leben spielen, auch bei der Fotovoltaik gibt es das selbe Problem.

Bitte... :rolleyes: das war vor drei Jahren Stand der Technik.

Brennende E-Fahrzeuge werden mit Wasser gelöscht.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Bitte... :rolleyes: das war vor drei Jahren Stand der Technik.

Brennende E-Fahrzeuge werden mit Wasser gelöscht.
Aber nur wenn man einen Stromschlag erhalten will, auch ein Brand an einer Hochspannungsleitung wird aus diesen Grund nicht mit Wasser gelöscht, der Akku hat auch Hochspannung, daher kann und darf man ihn nicht mit Wasser löschen, was du meinst das ist das Abkühlen in einen Wasserbad wenn er noch nicht brennt und sich erhitzt, aber selbst da darf man mit den Akkus oder den Behälter wegen einen Stromstoß nicht in Berührung kommen.
 
In einem anderen Thread wurden die uneinheitlichen Kosten für Elektroauto- Aufladung besprochen. Was kostete euer Elektroauto und was kostet es euch ladungsmässig, 100km zu fahren?
Also ich habe das tesla model 3, fahre 95% Autobahn was bez Stromverbrauch nicht optimal ist und brauche im 2,5 Jahre schnitt 174wh je km. Also 17,4kw auf 100 km. Das sind € 3,5.- Strom auf 100 km... das halte ich für unschlagbar günstig...
 
Also ich habe das tesla model 3, fahre 95% Autobahn was bez Stromverbrauch nicht optimal ist und brauche im 2,5 Jahre schnitt 174wh je km. Also 17,4kw auf 100 km. Das sind € 3,5.- Strom auf 100 km... das halte ich für unschlagbar günstig...
Was das Auto kostet kann jeder selbst recherchieren, hat man in wenigen Klicks am Bildschirm.
Kosten für Service sind gegen null gehend.
 
Aber nur wenn man einen Stromschlag erhalten will, auch ein Brand an einer Hochspannungsleitung wird aus diesen Grund nicht mit Wasser gelöscht, der Akku hat auch Hochspannung, daher kann und darf man ihn nicht mit Wasser löschen, was du meinst das ist das Abkühlen in einen Wasserbad wenn er noch nicht brennt und sich erhitzt, aber selbst da darf man mit den Akkus oder den Behälter wegen einen Stromstoß nicht in Berührung kommen.

Nochmals: es geht um die Brandlöschung.

Wenn du es nicht glaubst, lass es.
 
Ich habe jetzt etwas gefunden, man löscht zwar mit Wasser, aber das geht nur mit einer eigenen Technik und es muss dazu ein spezielles Löschfahrzeug angefordert werden.

https://www. energieloesung.de/magazin/e-auto-brennt-wie-loscht-die-feuerwehr-eigentlich/

Das Elektroauto brennt – die Feuerwehr löscht mit Wasser! Wie geht das?


Niemand würde bei einem brennenden Elektroauto an eine Löschung mit Wasser denken. Doch genau H2O ist das Löschmittel, auf das die Feuerwehr in diesem Fall zurückgreift. Warum? Ganz einfach – die hauptsächliche Energie wird innerhalb des Akkus freigesetzt und wenn er nicht gekühlt wird, brennt das Auto binnen kurzer Zeit vollständig aus. Um den Brand unter Kontrolle zu bringen, benötigt die Feuerwehr deutlich mehr Wasser als für andere Löschvorgänge. Doch noch immer stellt sich die Frage, wie das mit dem Wasser und einem elektrischen Fahrzeug funktioniert. Von klein auf an lernt man doch, dass Strom und Wasser keinesfalls zusammengehören.


Die Feuerwehr hat eine neue Technik entwickelt, die das Überspringen der Spannung auf die Einsatzkräfte vermeidet.

Was unterscheidet den Wasserstrahl beim Löschvorgang vom herkömmlichen Strahl?


Um einen Brand beim Elektroauto zu löschen, wird nicht nur mehr Wasser, sondern auch ein besonderer Strahl benötigt. Der Wasserstrahl besteht aus einzelnen Tropfen, die zuerst alle brennenden Außenteile und anschließend den Akku löschen. Diese Methode schützt die Feuerwehrleute davor, dass die Spannung durch das Wasser zurückgeführt wird und auf die Einsatzkräfte übergeht. Doch auch wenn diese Hürde überwunden ist und das Elektroauto augenscheinlich nicht mehr brennt, ist der Einsatz der Feuerwehr noch nicht beendet. Der spezielle Strahl ist nur eine der zwei besonderen Aufgaben, der sich die Feuerwehr bei Bränden von Elektroautos gegenübergestellt sieht. Denn anschließend muss das Elektroauto in ein Wasserbad getaucht werden.


Worauf kommt es beim Löschen von E-Autos an?


Schlagen keine Flammen mehr aus dem Motor und der Brand scheint vorerst gelöscht, sind die Einsatzkräfte vor Ort noch nicht vom Dienst befreit. Der Akku im Elektroauto ist siedend heiß und könnte eine Kettenreaktion erzeugen, die für einen erneuten Brand des Fahrzeugs sorgt. Dem begegnen Feuerwehren mit einer einfachen, aber wirkungsvollen Methode.


Das Elektroauto wird in einem mit einigen Tausend Litern Wasser gefüllten Container versenkt, wo es die nächsten 24 Stunden verbleibt. Auf diesem Weg wird der Akku gekühlt und ein erneuter Brand ausgeschlossen.

Allerdings führt diese Methode auch dazu, dass das Auto in Folge einen Totalschaden aufweist. Aktuell gibt es noch keine alternativen Verfahren, mit denen man den Brand beim Elektroauto ohne das Risiko des Totalschadens löschen kann. Ein überhitzter Akku braucht die langfristige Kühlung, da die Feuerwehr einen erneuten Brand anderenfalls nicht ausschließen kann.


Worauf sollten Sie achten, wenn das Elektroauto brennt?


Brennt ein Verbrenner, kann er in einigen Fällen direkt vor Ort vom Fahrer gelöscht werden.


Bei einem Elektroauto ist diese Möglichkeit ausgeschlossen und solle gar nicht erst versucht werden.

Die Absicherung der Unfallstelle und die Entfernung vom brennenden Fahrzeug sind essenziell, um die eigene Sicherheit nicht zu gefährden. Bei einem Akku-Brand schaltet das System soweit ab, dass außerhalb der Batterie kein Strom vorhanden ist. Dennoch sollten Sie die Kabel und Teile des Hochvoltsystems nicht berühren. Sie können sich aber abschnallen, ohne dass Sie dabei einen elektrischen Schlag befürchten müssen. Auch wenn das Elektroauto noch nicht in Flammen steht, sollten Sie sich entfernen und die Löscharbeit der Feuerwehr überlassen.


Hinweis: Beim Anruf dürfen Sie nicht vergessen zu erwähnen, dass es sich um ein Elektrofahrzeug handelt. Denn in diesem Fall wird der Brand anders gelöscht und die Feuerwehr fordert einen Container für das notwendige Wasserbad an.

Eine Kernfrage: Ist das E-Auto nach einem Brand reparabel?


Die Antwort ist sicherlich ärgerlich und für Elektroautofahrer nicht zufriedenstellend. Doch es ist ein Fakt, dass es aktuell bei einem Elektrofahrzeug keine Löschmöglichkeit gibt, die nicht zu einem Totalschaden des Autos führt. Im gesamten EU-Raum arbeitet die Feuerwehr mit Hochdruck an neuen Möglichkeiten, die das Wasserbad und seine Folgen vermeiden lassen. Doch zum heutigen Zeitpunkt geht der Brand beim Elektroauto mit einem Totalschaden einher. Das Hauptaugenmerk ruht darauf, den Brand sicher und ohne das Risiko des erneuten Aufflammens zu löschen. Hier unterscheidet sich das Elektroauto vom Verbrenner, der auch nach Bränden in nicht wenigen Fällen repariert und weiter gefahren werden kann.


Fazit: Eigentlich sollten Elektrik und Wasser strikt voneinander getrennt werden. Doch wenn ein Elektroauto brennt, löscht die Feuerwehr mit Wasser. Das hat den einfachen Grund, dass es beim Brand des Akkus nicht ausreicht, die Flammen zu ersticken. Das E-Mobil muss vollständig heruntergekühlt werden und das funktioniert einzig und allein in einem „Wasserbad“.
 
Den Akku kannst nur löschen wenn du ihn im Wasser untertauchst.
Die Feuerwehr hat daher eigene mobile Tauchbecken angeschafft. Irre vom Aufwand her aber Gott sei dank brennt ja. Nicht jeden Tag ein E-Auto ab...
 
Also ich habe das tesla model 3, fahre 95% Autobahn was bez Stromverbrauch nicht optimal ist und brauche im 2,5 Jahre schnitt 174wh je km. Also 17,4kw auf 100 km. Das sind € 3,5.- Strom auf 100 km... das halte ich für unschlagbar günstig...
Strom wird ja (auch durch die E-Autos verursacht) teurer weil es da ja auch nicht unendliche zusätzliche Mengen gibt, jetzt schon erheblich teurer, (da Zahlen auch die Haushalte jetzt schon an der Differenz mit), bei einen zusammenbruch des Netzes gibt es das nächste Problem mit den E-Autos die gerade am Stromnetz geladen werden, da ist dann auch das hochfahren schwieriger, und es wird hinter vorgehaltener Hand auch schon angedacht die Ladestationen bei einer Stromknappheit abzuschallten.
 
Strom wird ja (auch durch die E-Autos verursacht) teurer weil es da ja auch nicht unendliche zusätzliche Mengen gibt, jetzt schon erheblich teurer, (da Zahlen auch die Haushalte jetzt schon an der Differenz mit), bei einen zusammenbruch des Netzes gibt es das nächste Problem mit den E-Autos die gerade am Stromnetz geladen werden, da ist dann auch das hochfahren schwieriger, und es wird hinter vorgehaltener Hand auch schon angedacht die Ladestationen bei einer Stromknappheit abzuschallten.
Nein. Der Strompreis wird an der Börse gehandelt und richtet sich in Österreich nach der teuersten Variante Strom zu erzeugen. Und das ist bei den derzeitigen Gaspreisen das Gaskraftwerk. Wenn von heute auf morgen alle mit E-Autos fahren würden dann würde der Strombedarf in Österreich um 12% steigen. Schon klar das ist auch erheblich aber eigentlich kein größeres Thema.
 
Strom wird ja (auch durch die E-Autos verursacht) teurer weil es da ja auch nicht unendliche zusätzliche Mengen gibt, jetzt schon erheblich teurer, (da Zahlen auch die Haushalte jetzt schon an der Differenz mit), bei einen zusammenbruch des Netzes gibt es das nächste Problem mit den E-Autos die gerade am Stromnetz geladen werden, da ist dann auch das hochfahren schwieriger, und es wird hinter vorgehaltener Hand auch schon angedacht die Ladestationen bei einer Stromknappheit abzuschallten.
Schau nach Norwegen - da liegt der Anteil von E-Autos bei den Neuanmeldung seit 2020 bei über 50% - und steigend. Da bricht auch keine Stromversorgung zusammen.
 
Nein. Der Strompreis wird an der Börse gehandelt und richtet sich in Österreich nach der teuersten Variante Strom zu erzeugen. Und das ist bei den derzeitigen Gaspreisen das Gaskraftwerk. Wenn von heute auf morgen alle mit E-Autos fahren würden dann würde der Strombedarf in Österreich um 12% steigen. Schon klar das ist auch erheblich aber eigentlich kein größeres Thema.
 
Nein. Der Strompreis wird an der Börse gehandelt und richtet sich in Österreich nach der teuersten Variante Strom zu erzeugen. Und das ist bei den derzeitigen Gaspreisen das Gaskraftwerk. Wenn von heute auf morgen alle mit E-Autos fahren würden dann würde der Strombedarf in Österreich um 12% steigen. Schon klar das ist auch erheblich aber eigentlich kein größeres Thema.
Aber die Börse richtet sich auch Nach der Nachfrage und den Angebot, daher hat das sehr wohl auch mit E-Autos zu tun.
Und 12% ist schon ein mächtiger Brocken, den man erst mal stemmen muss, es geht ja auch zusätzlich der Stromverbrauch in der Industrie und den Haushalten nach oben.
Der Strompreis dürfte auch nicht von der Börse abhängig sein, sondern von den Erstehungskosten, die Erzeuger bestehlen dadurch ja nur die Kunden und jubeln dann über die erstohlenen Gewinne.
Übrigens ist auch der Gasbreis aus Russland für Österreich nicht gestiegen, durch die Verträge ist er immer noch am Alten Niveau.
Man kann es aber gut als Ausrede benutzen um die Gewinne zu erhöhen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Grundsätzlich hast du ja recht, im speziellen Fall eben beim strompreis leider nicht. Da richtet sich der Preis je kwh eben nach der teuersten Möglichkeit = Gaskraftwerk auch wenn in Österreich weniger als 20% so hergestellt werden.
Das ist die Sauerei dabei...
 
Schade das man hier keine Link's posten darf, auf youtube gibt es wieder einen Film wo ein Tesla erst eine Fehlermeldung macht dann stehenbleibt, sich die Türen nicht mehr öffnen lassen und der Fahrer die Seitenscheibe einschlagen muss um aus den Fahrzeug zu flüchten und nicht auch geröstet zu werden ..........youtu.be/IgZf-auOZxI dauert 12 Minuten
Das zur Sicherheit von E-Autos.
 
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