Anschaffungs- und Betriebskosten von Elektroautos

nachdem auf meinen Kommentar (siehe oben) dieser Kommentar (siehe unten) kam ...


... identifiziere ich Dich hiermit als Störer und Troll und ... schon landest Du ... ruck, zuck ... auf meiner ignore Liste. Das wird Dich, verständlicherweise, nicht sehr kränken, ABER ... auf das kommt`s mir auch nicht an, sondern darauf, dass ich meine wertvolle Lebenszeit nicht mit Nonsens verschwende, der nicht einmal komisch (im Sinne von "witzig") ist. Danke für die Aufmerksamkeit!

:winke:
Danke.;)
 
Ja, das passt zu den Grünen. Das sind die Deppen, die von Betriebswirtschaft keine Ahnung haben. Grundmittel + Invest muss man ja nicht auf die Erzeugerkosten umrechnen. Das haben die blöden Grünen schon vor Jahren gesagt: Sonne und Wind stellen keine Rechnung. Dann wird also der Strom immer billiger und demnächst müssen wir gar nichts mehr bezahlen. Wundert mich auch immer, wie die Leute mit PV das machen. Tagsüber arbeiten und nachts das Auto mit der PV laden

Wenn dich das wundert, solltest du die Deppen fragen die von Betriebswirtschaft keine Ahnung haben, die wundern sich nicht, die wissen zumindest was eine AfA Tabelle ist oder kennen jemanden der sich damit auskennt. Gegen das Wundern hilft oft nachlesen und nachrechnen, hat man damit seine Probleme kann man es sich sicher auch erklären lassen.
 
In ganz Österreich 5 oder so? Im Industrieviertel nur die in Wr. Neudorf. Preis für einen kg Wasserstoff auf die Reichweite umgerechnet mit dem von Diesel vergleichbar.


;) Sind ja erst die Anfänge der H2 Säulen, werden bald mehr sein. Mit Diesel nicht vergleichbar, weil ~ 5 Kg H2 ergeben derzeit an die 700 Km Reichweite bei an Brennstoffzellen-PKW.

Derzeit erhältlich sind Modelle von Toyota und Hyundai, die deutschen Hersteller hinken auch da, genauso wie beim E-Auto, noch weit hinterher.
 
Zuletzt bearbeitet:
Man kann "normale" Tankstellen nur zu einem geringen Prozentsatz auf Wasserstoff umrüsten, da strengere Sicherheitsmaßnahmen erforderlich sind (z. B. im bewohnten, dicht bebautem Gebiet). Außerdem dauert der Tankvorgang (z. B. wegen der Gefahr der Vereisung am Einlass) länger als bei Benzinern. Es wären daher größere "Wartebereiche" vorzusehen, wo oft der Platz nicht vorhanden ist. Am Land sicher möglich oder an Autobahnen leichter umzurüsten, aber im dicht bebauten Stadtgebiet (Wien) eher unwahrscheinlich.


:joyful: Na, Gschichtl, schon lange gibt es Gasflaschen mit Propan, Sauerstoff und Wasserstoff und schon lange karrt die Agre und Linde-Gas die mit LKW durch die Ortsgebiete.
Und nein, die 5 Kg H2 hast genauso schnell drin, wie die jetzigen 50 Liter Benzin.

Und nein, es sind normale Tankstellen, die halt jetzt eine weitere Säule dazubekommen, selbstverfreilicht auch inmitten der Ortsgebieten aufgestellt:

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Es sind quasi normale Tanksäulen, hier eine für Busse und LKW in Wien:

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Um E-Autos ist es schon wieder ziemlich still geworden die E-Autos- Verherrlicher wachen langsam auf, (Politiker und Grüne leider nicht) der Strom wird teurer, das konnten sie sich vorher nie Vorstellen, bei Stromknappheit sind sie wahrscheinlich die ersten die abgeschaltet werden, Außer die Grünen die immer noch davon träumen das der Strom aus der Steckdose kommt, bemerken immer mehr das man Strom erst erzeugen muss bevor er aus der Steckdose kommt..

Nö ist nicht ruhiger geworden... die Leben nur nach einer alten indianischen Weißheit. 😉
 
Bei uns müssen VW Händler schon ne Anzahl Verbrenner abnehmen um an E-Autos zu kommen. Das sagt schon einiges aus.
 
:joyful: Na, Gschichtl, schon lange gibt es Gasflaschen mit Propan, Sauerstoff und Wasserstoff und schon lange karrt die Agre und Linde-Gas die mit LKW durch die Ortsgebiete.
Und nein, die 5 Kg H2 hast genauso schnell drin, wie die jetzigen 50 Liter Benzin.

Und nein, es sind normale Tankstellen, die halt jetzt eine weitere Säule dazubekommen, selbstverfreilicht auch inmitten der Ortsgebieten aufgestellt:

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Es sind quasi normale Tanksäulen, hier eine für Busse und LKW in Wien:

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Stimmt, einige der Probleme wurden inzwischen (teil-)gelöst!

Bei der schelllebingen Entwicklung ist mein Wissenstand von 2018 scheinbar nicht mehr aktuell:

a) Ein vorerst bleibendes Problem bilde aber die Vereisung, die teilweise während der Betankung mit dem vorgekühlten Wasserstoff auftrete. Bei kaltem Wetter könne es vorkommen, dass deshalb die Zapfpistole am Einfüllstutzen des Autos festfriere. Derzeit arbeiten Cabalzar und seine Mitarbeiter an einer Lösung.

b) Eine weitere Hürde für den Betrieb von Wasserstoff-Tankstellen für Personenwagen ist der vorgeschriebene Sicherheitsabstand rund um die Anlagen: Innerhalb des definierten Bereichs dürfen sich demnach keine Benzin-Zapfsäulen befinden. Um Wasserstoff-Tankstellen anwenderfreundlich und wirtschaftlich zu betreiben, sei es aber nötig, sie in bestehende Benzin-Tankstellen zu integrieren, heisst es seitens der Empa.

c) Gemeinsam mit der Unfallversicherung Suva entwickle man nun ein Sicherheitskonzept, das dazu führt, dass bei möglichen Lecks der Tankvorgang automatisch gestoppt wird. Die dazu erforderliche Leckanalyse habe sich bei den beiden H2-Tankstellen der Empa in Dübendorf und Hunzenschwil bereits bewährt, sagt Cabalzar. Nun gehe es darum, gegenüber der Suva den geforderten Nachweis zu erbringen, dass die Vorrichtung im Alltag zuverlässig funktioniere.

wie gesagt, aus 2018! Wenn diese Bedenken inzwischen vom Tisch sind, umso besser. Halte die H2-Technologie, wie bereits mehrfach kund getan, für einzig zukunftsweisend.


Fazit: sich immer am Laufenden halten oder für immer Schweigen. Mea culpa! ;)
 
Ja, das passt zu den Grünen. Das sind die Deppen, die von Betriebswirtschaft keine Ahnung haben. Grundmittel + Invest muss man ja nicht auf die Erzeugerkosten umrechnen. Das haben die blöden Grünen schon vor Jahren gesagt: Sonne und Wind stellen keine Rechnung. Dann wird also der Strom immer billiger und demnächst müssen wir gar nichts mehr bezahlen. Wundert mich auch immer, wie die Leute mit PV das machen. Tagsüber arbeiten und nachts das Auto mit der PV laden

Hi, du bist ein lustiger Vogel! Nickname verrät Dich :mrgreen:

Die "Investition" bestreiten wir aus unseren "Ersparnissen/Erträgen/Überschüssen", wo derzeit sowieso für deren Anlage keine Alternativen existieren (Minus-Zins-Sparbuch? Gazprom-Aktien?), weiters aus Abschreibungen/Steuerersparnis (Auto wird von Firma genutzt, keine UST/NOVA, kein Privatnutzungsanteil!) und Förderungen. D.h. DAS GELD LIEGT SOWIESO JETZT HERUM! Tipp an den Betriebswirt: Bei 6 Prozent Inflation solltest Du Dich so schnell es geht von den Papierwerten trennen.

Geladen wird von 10 bis 14 Uhr über eine Haushaltssteckdose, die den Ladevorgang so streckt, dass 100 Prozent Überschussstrom "verjubelt" wird (Ladung von 30 - 80 Prozent, akkuschonend). :) Nebenbei wird das Privathaus mitversorgt (zu 100 Prozent). Energiekosten für Wärme, Elektro, Mobilität derzeit (Mitte März) NULL! Was machen wir falsch? Erklärt es uns der X6-Fahrer?

Einziges Problem: anhaltendes Schmuddelwetter, Sonnenfinsternis! Der Klimawandel meint es diesbezüglich bis jetzt aber gut mit uns ;)

Ich weiß schon, warum ich Euch Betriebswirtler und Juristen nicht mag! Brett vor dem Kopf und arrogant! :kopfklatsch:
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Stimmt, einige der Probleme wurden inzwischen (teil-)gelöst!

Bei der schelllebingen Entwicklung ist mein Wissenstand von 2018 scheinbar nicht mehr aktuell:

a) Ein vorerst bleibendes Problem bilde aber die Vereisung, die teilweise während der Betankung mit dem vorgekühlten Wasserstoff auftrete. Bei kaltem Wetter könne es vorkommen, dass deshalb die Zapfpistole am Einfüllstutzen des Autos festfriere. Derzeit arbeiten Cabalzar und seine Mitarbeiter an einer Lösung.

b) Eine weitere Hürde für den Betrieb von Wasserstoff-Tankstellen für Personenwagen ist der vorgeschriebene Sicherheitsabstand rund um die Anlagen: Innerhalb des definierten Bereichs dürfen sich demnach keine Benzin-Zapfsäulen befinden. Um Wasserstoff-Tankstellen anwenderfreundlich und wirtschaftlich zu betreiben, sei es aber nötig, sie in bestehende Benzin-Tankstellen zu integrieren, heisst es seitens der Empa.

c) Gemeinsam mit der Unfallversicherung Suva entwickle man nun ein Sicherheitskonzept, das dazu führt, dass bei möglichen Lecks der Tankvorgang automatisch gestoppt wird. Die dazu erforderliche Leckanalyse habe sich bei den beiden H2-Tankstellen der Empa in Dübendorf und Hunzenschwil bereits bewährt, sagt Cabalzar. Nun gehe es darum, gegenüber der Suva den geforderten Nachweis zu erbringen, dass die Vorrichtung im Alltag zuverlässig funktioniere.

wie gesagt, aus 2018! Wenn diese Bedenken inzwischen vom Tisch sind, umso besser. Halte die H2-Technologie, wie bereits mehrfach kund getan, für einzig zukunftsweisend.


Fazit: sich immer am Laufenden halten oder für immer Schweigen. Mea culpa! ;)


Gibt sicher noch was zu verbessern, ja ein wengerl Abstand zu den anderen Zapfsäulen müssen's derweil noch einhalten, alleine schon weil Raum für die Gasflaschen gebraucht wird. An denen die Zapfsäulen angeschlossen werden.
Derzeit schaut die H2 Anlieferung in Wien ja noch so aus :joyful: also noch eine richtige Pionierzeit:

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Gibt sicher noch was zu verbessern, ja ein wengerl Abstand zu den anderen Zapfsäulen müssen's derweil noch einhalten, alleine schon weil Raum für die Gasflaschen gebraucht wird. An denen die Zapfsäulen angeschlossen werden.
Derzeit schaut die H2 Anlieferung in Wien ja noch so aus :joyful: also noch eine richtige Pionierzeit:

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angeblich gibts schon kompakte Aggregate, die den Strom der eigenen PV-Anlage in H2 umwandeln. Muss mich da mal einarbeiten. PV-Strom wäre zur Genüge vorhanden, H2-Auto fehlt noch :)
 
angeblich gibts schon kompakte Aggregate, die den Strom der eigenen PV-Anlage in H2 umwandeln. Muss mich da mal einarbeiten. PV-Strom wäre zur Genüge vorhanden, H2-Auto fehlt noch :)
Ja die gibt es. u.a. vom Hersteller aus OÖ die Fa. Fronius. Das musts nur mehr die Baubehörde (und deine Versicherung) davon überzeugen, dass du die auch aufstellen darfst.
 
also ☝️
arbeite über 40 Jahre in der Autobranche,
bin kein Besserwisser oder empfehle was:

Wasserstoff - seit 1998 testet Opel und auch andere Marken - setzt sich nicht durch :schulterzuck:
solange schwarzes Gold rausgepumpt wird.

Elektro - Übergang das Alle eine Ruhe geben ☝️ sowas von hirnlos. Es gibt viel zu wenig Strom, d.h. bauen wir Kernkraftwerke = jetzt grüner Strom, a soa Bledsinn, schiessen qir den Atommüll ins All ?
Die Stromleitung, egal wo, müssen ausgebaut werden, denn für Schnelladungen sind sie zu alt. Angaben für Reichweiten, kann man -50% rechnen, d.h. keine weiteren Strecken. Abgesehen von den Unternehmern, Kleintransporter, LKW....das funktioniert nicht, nur weil Musk der King ist ? Der verrückte, übergscheide Phantast, war einer der ersten mit E-Fzg. und casht, was ist in 5 Jahren ?
Entsorgung der Batterien, ach scheiß drauf ist eh erst in 7,8,9 Jahren, pffffff
Abgesehen vom machen, wieviel Leute bei dem gesunden Lithium Abbau draufgehen....
Chile hat fast kein Grundwasser, die Bunten in Afrika lebeen eh nur bis 30 J., ahhh hab vergessen, ist ja eh weit weg, geht uns ja nichts an, bekomm ein grünes Taferl und zeige jeder - ich bin ein Grüner.

Arbeitslose in Werkstätten, und der Vater Staat holt sich mit anderen Steuern doch alles zurück was er jetzt verliert.

Anschaffung:
Opel Corsa gleiche Ausstattung
Benzin - 14.500,-
E- 30.000,-
so jetzt soll mir wer erklären wo da der wirtschaftliche Aspekt bleibt damit sich das rentiert. Die Benz Motor spucken eh schon Blumerl hinten raus.

tut leid, wenn ich wem auf die Füße gestiegen bin, aber es sind Tatsachen aus Sicht der Autowerkstätte und EVN
 
Wasserstoff - seit 1998 testet Opel und auch andere Marken - setzt sich nicht durch :schulterzuck:
solange schwarzes Gold rausgepumpt wird.


;) Ja, Wasserstoff per Verbrennungsmotor, wird es kaum geben denke ich.

Wasserstoff in Brennstoffzellen fürn H2 Elektroantrieb ist die Zukunft, so wie es auch unser Altkanzler schon erkannt hatte, für LKW, Busse und PKW, ein paar laufen ja schon bereits, selbst die ÖBB testete schon H2 Lokomotiven und sind schwer begeistert vom Potential dieses Antriebes.
 
;) Ja, Wasserstoff per Verbrennungsmotor, wird es kaum geben denke ich.

Wasserstoff in Brennstoffzellen fürn H2 Elektroantrieb ist die Zukunft, so wie es auch unser Altkanzler schon erkannt hatte, für LKW, Busse und PKW, ein paar laufen ja schon bereits, selbst die ÖBB testete schon H2 Lokomotiven und sind schwer begeistert vom Potential dieses Antriebes.
JA, laufen schon einige :up:

...in Brennstoffzellen schon über 20 Jahre getest und sind ganz sicher geworden ☝️
Nicht ein Tank, sondern mehrere kleine.

Aber solange die ÖMV am Ruder ist und keine Wasserstofftankstellen zuläßt wird es nicht der Zukunftsantrieb werden :schulterzuck:

Bin echt gespannt, was da so kommen soll ?

Einige Projekte die echt Zukunfts tauglich wären und von kleinen Bastlern/Technikern gebaut wurden, werden, bevor sie es patentieren lassen einfach aufgekauft. Verschiedene Antriebe die wirklich ausbau fähig gewesen wären. Von Magnet Antrieb bis Wasser.....und, und...
 
Ich meinte in der KFZ Branche ;)


Schon klar, aber Vorreiter und Prototyp hatte die NASA bereits 1968 fertig und in zuverlässiger Verwendung, also bereits ausgereift auch, doch während z.B. Tixo sofort eine weitere Apollo- Erfindung, das Klebeband sofort aufgriff und kopierte, scherte sich um die Brennstoffzelle damals keine Sau, erst jetzt, 60 Jahre später ist es eine neue Erfindung plötzlich. :haha:
Ich sage mal, mit ein wengerl Innovationsgeist, würden wir schon seit den 70ern elektrisch fahren können mit den H2 Bennstoffzellen.
 
;) Ja, Wasserstoff per Verbrennungsmotor, wird es kaum geben denke ich.

Wasserstoff in Brennstoffzellen fürn H2 Elektroantrieb ist die Zukunft, so wie es auch unser Altkanzler schon erkannt hatte, für LKW, Busse und PKW, ein paar laufen ja schon bereits, selbst die ÖBB testete schon H2 Lokomotiven und sind schwer begeistert vom Potential dieses Antriebes.
Google mal „Deutz Wasserstoff“. Deren Motor soll 2024 in Serienproduktion…hab ich durch Zufall gefunden als ich nach interessanten Aktien Ausschau hielt.
 
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