Stimmt, einige der Probleme wurden inzwischen (teil-)gelöst!
Bei der schelllebingen Entwicklung ist mein Wissenstand von 2018 scheinbar nicht mehr aktuell:
a) Ein vorerst bleibendes Problem bilde aber
die Vereisung, die teilweise während der Betankung mit dem vorgekühlten Wasserstoff auftrete. Bei kaltem Wetter könne es vorkommen, dass deshalb die Zapfpistole am Einfüllstutzen des Autos festfriere. Derzeit arbeiten Cabalzar und seine Mitarbeiter an einer Lösung.
b) Eine weitere Hürde für den Betrieb von Wasserstoff-Tankstellen für Personenwagen ist der
vorgeschriebene Sicherheitsabstand rund um die Anlagen: Innerhalb des definierten Bereichs dürfen sich demnach keine Benzin-Zapfsäulen befinden. Um Wasserstoff-Tankstellen anwenderfreundlich und wirtschaftlich zu betreiben, sei es aber nötig, sie in bestehende Benzin-Tankstellen zu integrieren, heisst es seitens der Empa.
c) Gemeinsam mit der Unfallversicherung Suva entwickle man nun ein Sicherheitskonzept, das dazu führt, dass bei
möglichen Lecks der Tankvorgang automatisch gestoppt wird. Die dazu erforderliche Leckanalyse habe sich bei den beiden H2-Tankstellen der Empa in Dübendorf und Hunzenschwil bereits bewährt, sagt Cabalzar. Nun gehe es darum, gegenüber der Suva den geforderten Nachweis zu erbringen, dass die Vorrichtung im Alltag zuverlässig funktioniere.
wie gesagt, aus 2018! Wenn diese Bedenken inzwischen vom Tisch sind, umso besser. Halte die H2-Technologie, wie bereits mehrfach kund getan, für einzig zukunftsweisend.
Dübendorf - Die Eidgenössische Materialprüfungsanstalt (Empa) untersucht im Rahmen eines Projekts offene Fragen in Bezug auf den Betrieb von Wasserstoff-Tankstellen für Personenwagen. Vor allem drei Aspekte beschäftigen die Wissenschaftler derzeit…
www.energate-messenger.ch
Fazit: sich immer am Laufenden halten oder für immer Schweigen. Mea culpa!