Anschaffungs- und Betriebskosten von Elektroautos

Mitglied #141969 schrieb:
Das sind Industriebatterien. Die müssen vom Hersteller zurückgenommen werden.
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Ja möglich, jedoch trau ich nach dem Dieselskandal den Herstellern diverse Tricksereien zu, zB. ein kleingedruckter Hinweis dass die Entsorgung 5000€ oder mehr kostet und vom Erstkäufer zu tragen sind!🤣🤣
 
Mitglied #160517 schrieb:
Ja möglich, jedoch trau ich nach dem Dieselskandal den Herstellern diverse Tricksereien zu, zB. ein kleingedruckter Hinweis dass die Entsorgung 5000€ oder mehr kostet und vom Erstkäufer zu tragen sind!🤣🤣
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Jo mei… gab‘s schon bei Kühlschränken.
Kaufst Du halt ein Fahrrad. :schulterzuck:

In irgend einer Form wird es doch sowieso eingepreist sein müssen.
 
Soll sich jemand wirklich zur Einsparung interessieren - das sind meine bei einer Laufleistung von ca 80.000km im Jahr. Mit einer Verbrenner hätte ich noch 3 mal ein Service gebraucht und vom Unterschied zur Versicherung ganz zu schweigen!

Alles in allem bei der Laufleistung ca. 10.000€ Ersparnis.
 
Mitglied #656750 schrieb:
Soll sich jemand wirklich zur Einsparung interessieren - das sind meine bei einer Laufleistung von ca 80.000km im Jahr. Mit einer Verbrenner hätte ich noch 3 mal ein Service gebraucht und vom Unterschied zur Versicherung ganz zu schweigen!

Alles in allem bei der Laufleistung ca. 10.000€ Ersparnis.
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Und hast du schon die Anschaffung dazu gerechnet? Also ich meine von Anfang an. Bestechungsgelder der Firmen an die Regierungen wo der Abbau der resursen gemacht wird die man braucht. Die Ausbeutung die dadurch entsteht. Und dann noch die Förderung die ja von anderen getragen wird. Also von den Steuerzahler.
Also so auch dann die Entsorgung.
Das was du da hast ist keine komplette kosten nutzen Rechnung.
 
Mitglied #433600 schrieb:
Und hast du schon die Anschaffung dazu gerechnet? Also ich meine von Anfang an. Bestechungsgelder der Firmen an die Regierungen wo der Abbau der resursen gemacht wird die man braucht. Die Ausbeutung die dadurch entsteht. Und dann noch die Förderung die ja von anderen getragen wird. Also von den Steuerzahler.
Also so auch dann die Entsorgung.
Das was du da hast ist keine komplette kosten nutzen Rechnung.
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Wenn ich die Anschaffung mit einbeziehe bin ich in einem Jahr auf 0.
Schon mal selber darüber nachgedacht wieviele Geräte du Akku betrieben hast? Mir ist schon klar das das eine kleinere Kapazität ist, aber wenn ich so dagegen bin und mir der Abbau der Rohstoffe so wichtig ist, dann dürfte ich keines der Geräre mit Akku betreiben. Oder was glaubst du wo die Rohstoffe der Akkus herkommen für Handy. Laptop, Werkzeuge usw.
Und du schreibst sicher deine Postings mit der Brieftaube oder?

Was die Fördermittel betrifft - was sagst du dann zum Thema Photovoltaik, Wärmepumpe, Hausbau usw….

Bei der Entsorgung scheinst noch nie selbst dich informiert zu haben! Wenn eine Autobatterie defekt ist heißt es noch lange nicht das alle Zellen defekt sind. Meist sind es nur wenige. Die restlichen Zellen finden dann Verwendung im PV Speicher. Heute ist man auch in der Lage die Zellen zu 90% zu recyceln.

Meine Erfahrungen ist, dass die Leute am meisten dagegen sind, die selbst noch überhaupt keine Erfahrungen mit E Autos gesammelt haben am lautesten dagegen sind.

Aber auch Neid spielt eine große Rolle - mir ist bewusst das es durch diesen Satz jetzt laut wird 🤣
 
@Mitglied #656750

Du hast 10k circa gespart.
Allerdings mit einer mehr als überdurchschnittlichen Kilometerleistung.
Na klar zahlt es sich da aus. Vielleicht.

Denn wenn du dein Fahrzeug nach 2 oder 3 Jahren zurück geben willst, bekommst du bei einem Dieselfahrzeug noch einen guten Restwert und kein Händler will gebrauchte Elektrofahrzeuge.

Der Hype um Diesel, Elektro oder sonstige Antriebe ist völlig am Ziel vorbei.
Man müsste die Förderungen kappen, dann regelt der Markt das selbst. Und wenn der Markt das regelt, sehen wir, was wirklich gekauft wird.
 
Mitglied #609925 schrieb:
@Mitglied #656750

Du hast 10k circa gespart.
Allerdings mit einer mehr als überdurchschnittlichen Kilometerleistung.
Na klar zahlt es sich da aus. Vielleicht.

Denn wenn du dein Fahrzeug nach 2 oder 3 Jahren zurück geben willst, bekommst du bei einem Dieselfahrzeug noch einen guten Restwert und kein Händler will gebrauchte Elektrofahrzeuge.

Der Hype um Diesel, Elektro oder sonstige Antriebe ist völlig am Ziel vorbei.
Man müsste die Förderungen kappen, dann regelt der Markt das selbst. Und wenn der Markt das regelt, sehen wir, was wirklich gekauft wird.
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Geb dir vollkommen Recht! Bei einer geringen km Leistung sieht es ganz anders aus. Da würde ich aber auch kein Auto für 65t€ fahren.

Ich wollte aufzeigen was möglich ist.
Persönlich habe ich die Förderung nicht in Anspruch genommen, da ich dazu eine andere Sichtweise habe…

Das ursprüngliche Frage war, was 100km kosten. Hab nur meine Erfahrungen geteilt - deshalb kann ich den Hate von manchen Usern nicht verstehen. Aber wie schon oben erwähnt, sind das meistens die sich das Auto nicht leisten können (warum auch immer) oder überhaupt keine Erfahrung damit haben.
 
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Mitglied #656750 schrieb:
Wenn ich die Anschaffung mit einbeziehe bin ich in einem Jahr auf 0.
Schon mal selber darüber nachgedacht wieviele Geräte du Akku betrieben hast? Mir ist schon klar das das eine kleinere Kapazität ist, aber wenn ich so dagegen bin und mir der Abbau der Rohstoffe so wichtig ist, dann dürfte ich keines der Geräre mit Akku betreiben. Oder was glaubst du wo die Rohstoffe der Akkus herkommen für Handy. Laptop, Werkzeuge usw.
Und du schreibst sicher deine Postings mit der Brieftaube oder?

Was die Fördermittel betrifft - was sagst du dann zum Thema Photovoltaik, Wärmepumpe, Hausbau usw….

Bei der Entsorgung scheinst noch nie selbst dich informiert zu haben! Wenn eine Autobatterie defekt ist heißt es noch lange nicht das alle Zellen defekt sind. Meist sind es nur wenige. Die restlichen Zellen finden dann Verwendung im PV Speicher. Heute ist man auch in der Lage die Zellen zu 90% zu recyceln.

Meine Erfahrungen ist, dass die Leute am meisten dagegen sind, die selbst noch überhaupt keine Erfahrungen mit E Autos gesammelt haben am lautesten dagegen sind.

Aber auch Neid spielt eine große Rolle - mir ist bewusst das es durch diesen Satz jetzt laut wird 🤣
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Das mit der Null bezweifle ich.
Bei mir ginge es auch nicht darum das ich es mir nicht leisten könnte.
Auch Neid spielt bei mir keine Rolle.
So klein-akku habe ich genügend. Da ich Modellbauer bin. Und sehr viele meiner Modelle elektrisch angetrieben werden.
Und wegen der entsorgungskosten, na das wissen noch nicht mal die Erzeuger dieser Fahrzeuge.
Ich glaube schon das die herkömmlichen verbrenner langsam ausgedient haben werden. Ich glaube das es mit dem Wasserstoff gehen wird. Das Problem sind die Kraftwerke. Die werden weiter gebraucht. Auch wenn man glaubt das man sie mit genügend Windrädern oder durch Solarfelder ersetzen kann. Und auch der Ausbau der Leitungen muss sich ändern wenn wir alle elektrisch fahren. Beidpiele dafür in Deutschland. Riesiger Windpark, aber die Leistung bringt man nicht dorthin wo man sie braucht.
Mit Brieftauben kann man nicht Schreiben, sie wören nur die überbringer des geschriebenen.
Auch die meisten der E-fahrer kommen nicht auf die kilometer die du im Jahr abarbeitest.
Es gibt viele für und wieder, manches wird man wieder verwerfen andereswird weiter gemacht und geforscht. Auch in der E-wirtschaft wird geforscht, wie weit man Waserstoff in Großkraftwerke einsetzen kann. Man wird sie weiter brauchen, auch zum günstigen Heizen und auch zum stabilisieren der Frequenz.
 
ich werde nie verstehen, warum man beim Fahren unbedingt irgend etwas verbrennen will....
und/oder, warum man unbedingt Wasserstoff zum Fahren erzeugen will.
verwendet man nämlich die Energie, die man für die Wasserstofferzeugung braucht direkt, kann man 3-6x so weit fahren.
oder anders rum, man braucht nur ein Sechstel bzw. ein Drittel (je nach Technologie) der Elektrischen Energie, wenn man sie direkt verwendet.

Prozesswärme in der Großtechnik (Stahlwerk, große Schiffe, Flugzeuge o.ä.) ist natürlich etwas anderes, aber es streiten sich ja vor allem die Autofahrer und man wird als E-Auto-Besitzer ja richtig angefeindet, als wäre man ein Verräter....

Ich fahre seit 2 Jahren elektrisch und obwohl ich auch viel Langstrecken fahre (500-800 km), hatte ich noch nie ein Problem mit langen Ladezeiten. Eher ist es umgekehrt: Wenn man noch einen Kaffee trinken will, fährt man das Auto von der Ladesäule, damit man sie nicht blockiert. Und im täglichen Betrieb wird geladen, wenn man gerade die Gelegenheit hat und es leicht parallel geht. Dann fallen die Ladezeiten überhaupt nicht auf. Obwohl ich kein eigenes Haus mit Garage hab.
 
Mitglied #21359 schrieb:
.... aber es streiten sich ja vor allem die Autofahrer und man wird als E-Auto-Besitzer ja richtig angefeindet, als wäre man ein Verräter....
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Ich denke eher dass es ein gegenseitiges Anfeinden der Autobesitzer ist.
Für den E-Autobesitzer ist man mit Verbrenner gleich mal der Stinker, der Umweltverschmutzer, der Ewiggestrige, obwohl selbige Leute bis vor kurzem selber noch diese Energieform als Antrieb hatten und alles war in Ordnung. Wer möchte und es sich leisten kann soll sich ein E-Auto kaufen aber nicht die Anderen von oben herab behandeln weil auch die E-Autobesitzer werden das Klima nicht retten oder sonst verändern.
In 30 Jahren wird dann das heute vielgepriesene E-Auto susgedient haben und zum neuen Feindbild irgendwelcher Ökofritzen erklärt werden. Alle paar Jahre wird irgendeine Katastrophe herbeigeredet. Ich habe die Atomgefahr, das Baumsterben, das Ozonloch und Corona überlebt, also werd ich auch diese Panikmache des Klimas überleben. Wenn nicht, dann tröste ich mich zum Ende mit dem Wissem dass auch Dinosaurier vor Millionen von Jahren nicht überlebt haben, also was solls?
 
Zuletzt bearbeitet:
Mitglied #160517 schrieb:
Ich denke eher dass es ein gegenseitiges Anfeinden der Autobesitzer ist.
Für den E-Autobesitzer ist man mit Verbrenner gleich mal der Stinker, der Umweltverschmutzer, der Ewiggestrige, obwohl selbige Leute bis vor kurzem selber noch diese Energieform als Antrieb hatte und es war alles in Ordnung. Wer möchte und es sich leisten kann soll sich ein E-Auto kaufen aber nicht die Anderen von oben herab begegnen, weil auch die E-Autobesitzer werden nicht das Klima retten!
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ehrlich?
mir ist es völlig egal, welches Auto andere fahren. Aber ich werde in der Stadt auf offener Straße angesprochen und es wird mir - ohne dass ich es hören will -erzählt, wie umständlich das Fahren mit E-Autos ist und dass man ja mit einem herkömmlichen Fahrzeug viel weiter fahren kann.....

Wenn man sich auf die Diskussion einläßt, merkt man dann oft, dass die Argumente sehr emotional vorgetragen werden und dass fast alle diese Leute noch nie in einem E-Auto gesessen sind und sich auch nie ernsthaft darüber informiert haben.
Ich finde das eigentlich nur schade.
 
Mitglied #21359 schrieb:
ehrlich?
mir ist es völlig egal, welches Auto andere fahren. Aber ich werde in der Stadt auf offener Straße angesprochen und es wird mir - ohne dass ich es hören will -erzählt, wie umständlich das Fahren mit E-Autos ist und dass man ja mit einem herkömmlichen Fahrzeug viel weiter fahren kann.....

Wenn man sich auf die Diskussion einläßt, merkt man dann oft, dass die Argumente sehr emotional vorgetragen werden und dass fast alle diese Leute noch nie in einem E-Auto gesessen sind und sich auch nie ernsthaft darüber informiert haben.
Ich finde das eigentlich nur schade.
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Stimmte dir dabei voll zu.
Aber ich war auch nicht anders.
Kann mich noch erinnern wie ein Freund von mir seinen Tesla präsentierten wollte.

Meine erste Aussage war: lass mich mit dem Schei.. in Ruhe.

Bis ich Jahre später mal einen gefahren hab. Innerhalb 14 Tagen hatte ich dann meinen bestellt 🤣
 

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