Anschaffungs- und Betriebskosten von Elektroautos

ewig hält gar nichts, aber chinesisch ist schon eher Klumpert im Vergleich zur deutschen od. österr. Arbeit.
aber sind es nicht deutsche und andere europäische länder die in china produzieren lassen?......glaubst bosch aus china ist besser oder schlechter als bosch deutschland????
 
Ihr rechnet einerseits nur mit dem Stromverbrauch rein auf Österreich bezogen. Die Herstellung, Umweltschäden und Entsorgung der Batterien und der Permanent Erregten Synchronmotoren ( wahrscheinlich 90% aus China) bedenkt und rechnet niemand. Das kümmert uns in Österreich doch nicht, was für ein Umweltdreck in China oder Chile produziert wird und zu welchen schreckliche Arbeitsbedingungen dort gearbeitet wird. Ja bei uns, rein auf Österreich bezogen ist alles schön. Was außerhalb in den Produktionsländern passiert ist uns doch scheissegal. Ein Großteil unserer E- Energie wird importiert. Wie der Strom erzeugt wird [ dreckige Kohlekraftwerke in Polen od. Atomstrom aus Frankreich] ist doch auch wurscht.
Das ist fast ähnlich wie: mir geht's gut und ich kann mir eh alles leisten. Was der Nachbar (schlecht verdienen, arbeitslos oder krank) macht und wie er seine Famielie ernährt, geht doch mich nichts an.
PS. Ein E-Auto brauch mindesten 50.000km ( od. mehr) um erst umweltneutral zu fahren!!!
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Moment, nicht Blödsinn schreiben ☝️
Ich arbeite über 40 Jahre als KFZ Techniker und bin vor über 15 Jahren in die KFZ Elektronik Abteilung gewechselt.

Es ist nach wie vor "noch" nicht der Antrieb für die Zukunft, geschweige denn, die grüne Entsorgung, etc.
Ich wundere mich immer wieder wie sehr das Thema polarisiert. Vor allem aber wundere ich mich darüber mit welcher Vehemenz so oft (nicht nur hier) völlig faktenbefreite Behauptungen über E-Mobilität, deren Nutzer, Produktion, Betrieb und Entsorgung der Fahrzeuge aufgestellt werden. Es geht nicht darum zu sagen E-Mobilität ist die Lösung aller Probleme und es wird auch niemand gezwungen ein solches Auto zu fahren und zu mögen. Die Diskussion dazu sollte aber schon objektiv bleiben - oder?
 
Ihr rechnet einerseits nur mit dem Stromverbrauch rein auf Österreich bezogen. Die Herstellung, Umweltschäden und Entsorgung der Batterien und der Permanent Erregten Synchronmotoren ( wahrscheinlich 90% aus China) bedenkt und rechnet niemand.

Ich weiß nicht was du damit bezwecken möchtest, der permanent erregte Synchronmotor hat sehr wenig Verschleiss ist extrem Wartungsarm und hat einen hohen Wirkungsgrad.
Es sind sehr viele Leute daran die Nachteile der Umweltschäden zu vermeiden (andere Techniken, andere Rostoffe) da ist die Entwicklung noch nicht am Ende. In D ist man auch bemüht mit Gesetzen zu verhindern, dass man die Probleme nur ins Ausland verlagert, wie erfolgreich lass ich mal dahin gestellt aber zumindest ein Anfang ist gemacht.

Ein Großteil unserer E- Energie wird importiert. Wie der Strom erzeugt wird [ dreckige Kohlekraftwerke in Polen od. Atomstrom aus Frankreich] ist doch auch wurscht.
Das ist fast ähnlich wie: mir geht's gut und ich kann mir eh alles leisten. Was der Nachbar (schlecht verdienen, arbeitslos oder krank) macht und wie er seine Famielie ernährt, geht doch mich nichts an.

Was so überhaupt nicht stimmt, ihr erzeugt schon über 80% der Stromenergie aus erneuerbaren, ihr habt die letzten Jahre zwischen 0,3 und 15% je nach Jahr importiert, das ist auf jeden Fall kein Großteil und auch nicht fix sondern beeinflussbar.

PS. Ein E-Auto brauch mindesten 50.000km ( od. mehr) um erst umweltneutral zu fahren!!!

Wie lange muss ein Verbrenner fahren bis er umweltneutral ist?
 
Ihr rechnet einerseits nur mit dem Stromverbrauch rein auf Österreich bezogen. Die Herstellung, Umweltschäden und Entsorgung der Batterien und der Permanent Erregten Synchronmotoren ( wahrscheinlich 90% aus China) bedenkt und rechnet niemand. Das kümmert uns in Österreich doch nicht, was für ein Umweltdreck in China oder Chile produziert wird und zu welchen schreckliche Arbeitsbedingungen dort gearbeitet wird. Ja bei uns, rein auf Österreich bezogen ist alles schön. Was außerhalb in den Produktionsländern passiert ist uns doch scheissegal. Ein Großteil unserer E- Energie wird importiert. Wie der Strom erzeugt wird [ dreckige Kohlekraftwerke in Polen od. Atomstrom aus Frankreich] ist doch auch wurscht.
Das ist fast ähnlich wie: mir geht's gut und ich kann mir eh alles leisten. Was der Nachbar (schlecht verdienen, arbeitslos oder krank) macht und wie er seine Famielie ernährt, geht doch mich nichts an.
PS. Ein E-Auto brauch mindesten 50.000km ( od. mehr) um erst umweltneutral zu fahren!!!
Ein Fahrzeug mit Verbrenner Motor macht keine Verschmutzung? Der verschmutzt die Umwelt dafür sein Fahrzeug Leben lang. Man würde sogar Treibstoff sparen, wenn man ihn nicht in den Fahrzeugen verbrennt, sondern in Kraftwerken Strom erzeugt. Sogar mit den Leitungsverlusten!
 
Ich wundere mich immer wieder wie sehr das Thema polarisiert. Vor allem aber wundere ich mich darüber mit welcher Vehemenz so oft (nicht nur hier) völlig faktenbefreite Behauptungen über E-Mobilität, deren Nutzer, Produktion, Betrieb und Entsorgung der Fahrzeuge aufgestellt werden. Es geht nicht darum zu sagen E-Mobilität ist die Lösung aller Probleme und es wird auch niemand gezwungen ein solches Auto zu fahren und zu mögen. Die Diskussion dazu sollte aber schon objektiv bleiben - oder?
Meinungen sind sehr, sehr selten objektiv - dies ist fast unmöglich.
Meinungen wie 3 x 3 = 9 sind einfach und objektiv - aber bei komplexe Themen; da wird es schwierig.
 
Meinungen sind sehr, sehr selten objektiv - dies ist fast unmöglich.
Meinungen wie 3 x 3 = 9 sind einfach und objektiv - aber bei komplexe Themen; da wird es schwierig.
Dafür ist wieder ein Kohlekraftwerk um Millionen Euros, in Frankreich saniert und wieder aktiviert worden :up:
Grund: Stromengpässe

Das ist unsere grüne Welt, herrlich wie sich keiner scheißt, wie unsere Enkelkinder aufwachsen....
In Kohlestaub, mit Sesseln aus leeren Batterien seitlich mit Kurbel damit sie ein Licht haben wenn sie die grünen KFZ ansehen wollen, und sagen: unsere Großeltern, danke
 
Toyota - Ingenieure haben das aktuellste Tesla - Modell zerlegt und kommen aus dem Staunen nicht heraus. Die Karosserie besteht aus 2 riesigen Aluminium - Druckgussteilen. Wovon in Ingolstadt immer geträumt wurde, Tesla hat es realisiert.
 
Toyota - Ingenieure haben das aktuellste Tesla - Modell zerlegt und kommen aus dem Staunen nicht heraus. Die Karosserie besteht aus 2 riesigen Aluminium - Druckgussteilen. Wovon in Ingolstadt immer geträumt wurde, Tesla hat es realisiert.
Cool, dass sie es gefunden haben. Ein wenig verzögert halt…


 
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