Anschaffungs- und Betriebskosten von Elektroautos

Es kommt für mich auf meine Bedürfnisse an, nicht auf deine.... Ich habe nichts dagegen, wenn du E fährst, nur dass du Werbung machst. Für mich ist das Konzept noch nicht ausgereift. Ich möchte nicht von Politikern oder Werbefritzen manipuliert werden
 
Nicht ärgern..... Es ist ja so.... Ich würde nicht so unkritisch über mein Auto schreiben... Daher sind deine diesbezüglichen Beiträge nicht besonders glaubwürdig...
Was du glaubst oder nicht geht mir beim Hintern vorbei. Du hast von der Materie Null Ahnung, Wissenstand von 2010, aber kräftig irgendwelche absurden Behauptungen aufstellen.
Warum sollte ich kritisch sein, es ist ein Auto,ein Gebrauchsgegenstand! Hab ja vorher gewusst was ich kaufe.Jedes Auto hat Vor.-und Nachteile.
Mir zu unterstellen ich mache Werbung weil ich meine Erfahrungen mitteile ist ja überhaupt das Beste.
Leg mal Fakten auf den Tisch die diskutierbar sind. War ja im PV Thema auch nicht anders, viel Blabla von Usern aber nicht einmal die Grundlagen einer Anlage verstehen.
 
Ja, sicher sein persönliches Hobby, Rad, allen anderen aufzuzwingen, könnte auch für Schilangläufer passen... Toleranz wird nur gefordert, nicht geleistet. Andere Lebensentwürfe gelten nicht - oder?

Mobilitätsplan? Lachhaft! Wie viele Pläne haben schon irgendwelche Politiker teuer eingekauft, von Auftragsforschern und dann schubladisiert... Koalitionsabkommen sind als Verträge zulasten Dritter, der Bürger, unwirksam, gegen die guten Sitten.
Ich hätte Dir mein Hobby aufgezwungen?
Radfahren soll mein Hobby sein?

Du hast genau Null Ahnung von meinen Hobbies und ich mag Dir gar nicht ein einziges derer aufzwingen. :lol:

Ich bin wahrscheinlich im Grunde mehr „Benzinbruder“ und Automobilfreak als Du es jemals gewesen bist. :rofl:

Wohl genau weil ich tiefer drinnen bin, kenne ich einiges an Für und Wider.
Leute, die mit alle 60km eine Steckdose daherkommen sind im Jahr 2012 im tiefsten Winter stecken geblieben mit der Akkutechnologie aus 2010.
Inzwischen hat sich viel getan.
Superclevere Sparefrohs jedoch, die jetzt 2012-2014 Baujahr-BEVs kaufen und sich Illusionen hingeben, dass die Akkus noch genau so viel leisten, wie zu Beginn gibt’s zuhauf.
Auch jene, die rein in linearen Zusammenhängen denken können (Käufer und Verkäufer).
„Er hat noch 70% Kapazität, warum komme ich nur auf höchstens 45% der ursprünglichen Reichweite?“
Lade- und Entladeströme, Innenwiderstand, Einzelzellenalterung, Dielektrikumalterung….

Bleib bei Deinem Verbrenner, er sei Dir gegönnt. Ich fahre auch immer noch einen aus vielerlei persönlichen Gründen.
Er wird immer teurer und teurer werden und Du wirst es so lange zahlen, wie Du magst, und ich auch.

Sollte jemand einen Bauplan für ein wirklich günstiges und de facto CO2 armes Auto ohne Schnickschnack benötigen, empfehle ich bei Citroën anzuklopfen und die Pläne des AX 1.4 Diesel von 1986 zu kaufen.
Da machen auch 3€ pro Liter an der Zapfsäule kein Kopfzerbrechen.
Ob der jedoch noch alle nötigen Normen der passiven Sicherheit erfüllen kann… :mrgreen:
 
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Nicht ärgern..... Es ist ja so.... Ich würde nicht so unkritisch über mein Auto schreiben... Daher sind deine begeisterten Beiträge nicht besonders glaubwürdig...
Ich kann sogar noch viel schlimmere Begeisterungsbeiträge schreiben von Leuten, die sich inzwischen gezielt reichweitenschwache E-Autos spottbillig besorgt haben.

Für ein tägliches „daheim - Bäcker - Bahnhof - Supermarkt- daheim“ von insgesamt 15km bei so einigen Zweit- und Drittfahrzeugen reichts alle Mal und rein 15€ Haftpflicht monatlich sind recht günstig.

Ist jedoch ein Nischenfall der Speckgürtelpendler größerer Städte.
 
Warum geht man eigentlich davon aus, dass man, was E-Autos betrifft, bereits auf dem letzten Stand der Technik ist, was Ladekapazität und Reichweite betrifft. Als ich 1976 mit fahren anfing, war der Verbrauch nicht selten bei 15 l/100 km und mehr nicht ungewöhnlich. Heute ist man eher bei 5 l Verbrauch. Benziner und Diesel haben sich auch erst im Lauf der Jahrzehnte zu dem entwickelt was sie heute sind. Anderes Beispiel sind Handyakkus. Die sind auch nicht mehr vergleichbar mit denen vor 20 Jahren. Reichweiten werden sich erhöhen und Ladezeiten verkürzen. Ob sich E-Autos dauerhaft durchsetzen bleibt ohnehin abzuwarten. Womöglich werden sie in absehbarer Zeit durch andere Techniken abgelöst. Ich für meinen Teil werde vermutlich meinen Diesel solange fahren, bis der Tod uns scheidet.:lalala: Wäre ich 20 Jahre jünger, würde ich vllt. anders denken. :schulterzuck:
 
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