Anschaffungs- und Betriebskosten von Elektroautos

Ich lade 90% zu Hause, da wäre es doch absurd,weiter 1,50 EU für Diesel zu brennen.
Wobei der Preis für Diesel nicht bei 1,50 € bleiben wird :up: Ich habe vor kurzem noch ca. 2,40 €/l bezahlt. :eek:
Es wird auf Dauer nichts bringen, einfach nur gegen Alles zu sein, nur weil es schon immer so war, (was ja auch gar nicht stimmt). Wie schon erwähnt, werde ich persönlich vermutlich altersbedingt nicht mehr auf E-Autos umsteigen, bin aber auch überzeugt, dass Verbrenner nicht die Zukunft sein können. Ich vertraue da auch auf die Wissenschaft, die sicher noch große Fortschritte und Veränderungen bringen wird. Die heutigen Autos unterscheiden sich ja doch auch ziemlich von dem ersten Motorwagen von Carl Benz aus dem Jahre 1886. :lalala::mrgreen:
 
mich verwundert immer, wie sehr und vehement manch einer den Fortgang der Welt leugnen will
Liegt wohl daran, dass viele einfach nur Angst vor einer Zukunft haben, in der sie sich nicht zurecht finden könnten. Dabei kommt Zukunft eh allmählich und nicht auf einen Schlag und lässt genug Zeit zur Anpassung :schulterzuck:
 
stimmt ... die Kosten durch Auto- und Motorradunfälle im Gesundheitssystem sind sicher niedriger ... und die Folgenkosten im Gesundheitssystem durch Bewegungsmangel auch ...

auch die notwendige Energie zu Produktion und Betrieb eines PKW's - egal ob Verbrenner oder Elektroauto - ist mit Sicherheit niedriger, als die für Produktion und Betrieb eines Fahrrads ... genauso wie die Wartungskosten beim Fahrrad wegen deutlich längerer Nutzbarkeit sicher höher sind ...

und erst der unglaubliche Bedarf an seltenen, unter unmenschlichen Bedingungen in Dritteweltländern abgebauten Rohstoffe, bei der Produktion eines Fahrrades im Gegensatz zu dem geringen Bedarf bei der Autoproduktion

ich bin beim besten Willen kein Autoverweigerer, aber ein bissl Reflektion würde nicht schaden
Vor allem die Fahrräder aus China usw. sind sehr kostengünstig, )ein richtig gutes Fahrrad kostet heute so viel wie ein gebrauchter Kleinwagen) und da kommt noch die CO2 Belastung durch die weiten Transportwege dazu, aber alles egal. Was die Haltbarkeit eines Fahrrades betrifft gebe ich dir recht wenn du von einem alten PUCH Fahrrad redest:herzen:,wenn ich mir ansehe wie viele Fahrräder bei den Sperrmüllsammlungen jedesmal abgeliefert werden die sicher keine 5 Jahre alt sind kann ich deine Meinung dazu nicht teilen.

...und erst der unglaubliche Bedarf an seltenen, unter unmenschlichen Bedingungen in Dritteweltländern abgebauten Rohstoffe, bei der Produktion eines Fahrrades im Gegensatz zu dem geringen Bedarf bei der Autoproduktion.

Und dieser Satz ist wohl Ironie oder du hast dich vertan :rofl::rofl::rofl:
 
Vor allem die Fahrräder aus China usw. sind sehr kostengünstig, )ein richtig gutes Fahrrad kostet heute so viel wie ein gebrauchter Kleinwagen) und da kommt noch die CO2 Belastung durch die weiten Transportwege dazu, aber alles egal. Was die Haltbarkeit eines Fahrrades betrifft gebe ich dir recht wenn du von einem alten PUCH Fahrrad redest:herzen:,wenn ich mir ansehe wie viele Fahrräder bei den Sperrmüllsammlungen jedesmal abgeliefert werden die sicher keine 5 Jahre alt sind kann ich deine Meinung dazu nicht teilen.

...und erst der unglaubliche Bedarf an seltenen, unter unmenschlichen Bedingungen in Dritteweltländern abgebauten Rohstoffe, bei der Produktion eines Fahrrades im Gegensatz zu dem geringen Bedarf bei der Autoproduktion.

Und dieser Satz ist wohl Ironie oder du hast dich vertan :rofl::rofl::rofl:
ich glaub vielmehr, du hast dich in der Interpretation vertan ... meines gesamten Posts ... 🤷‍♀️

nicht jeder hat einen gleich eingeschränkten Blick auf die Welt
 
Da i für einen Otto-Normalverbraucher recht viel fahre (>km 20.000/Jahr), zahle ich pro km nicht mehr wie für den gebrauchten Verbrenner, der 5 Jahre alt war. Und i geniess die Stille, die Beschleunigung und 130 statt 100 beim IG-L 😉
 
Meinen jetzigen A6 mit AdBlue fahre ich mit 5,5 Litern.
Da er 260.000 Km auf dem Tacho hat, überlege ich als nächstes Auto ein BEV.
Meine Wochenfahrleistung liegt bei ca. 250 Km, somit passt das.

@Mitglied #260140 die 130km/h funktionieren in der IGL Salzburg nicht, weil ständig Stau und Kolonnenverkehr.

Das ist für mich auch kein Entscheidungskriterium.
 
Meinen jetzigen A6 mit AdBlue fahre ich mit 5,5 Litern.
Da er 260.000 Km auf dem Tacho hat, überlege ich als nächstes Auto ein BEV.
Meine Wochenfahrleistung liegt bei ca. 250 Km, somit passt das.

@Mitglied #260140 die 130km/h funktionieren in der IGL Salzburg nicht, weil ständig Stau und Kolonnenverkehr.

Das ist für mich auch kein Entscheidungskriterium.
War es für mich auch nit. I wollt an Stromer wegen geiles Spielzeug und Beschleunigung 😉
 
ich glaub vielmehr, du hast dich in der Interpretation vertan ... meines gesamten Posts ... 🤷‍♀️

nicht jeder hat einen gleich eingeschränkten Blick auf die Welt
Diese Antwort kommt von den E-Auto und Fahrradfans immer dann wenn ihnen die Argumente ausgehen.
(Fahrräder aus China die Mist sind, transportiert über tausende Kilometer mit Schiffen die wieder endlos Mist machen
und hier als billiges CO2 freies Fortbewegungsmittel angepriesen werden). Den Batterieschrott den die E-Autos
in millionen Tonnen hinterlassen werden blendet man auch aus.
Und dann haben die anderen den eingeschränkten Blick:unsure:
Es ist Zeit für mich diesen Thread zu verlassen,es wurde ohnehin schon alles 3x diskutiert und weder du noch ich
werden hier von den Verantwortlichen gefragt werden,also diskutieren wir hier ohnehin für nichts.
 
.und erst der unglaubliche Bedarf an seltenen, unter unmenschlichen Bedingungen in Dritteweltländern abgebauten Rohstoffe, bei der Produktion eines Fahrrades im Gegensatz zu dem geringen Bedarf bei der Autoproduktion.

Und dieser Satz ist wohl Ironie oder du hast dich vertan :rofl::rofl::rofl:
Ach ja die Antwort auf diese Frage ist noch ausständig:rofl:
 
Wobei der Preis für Diesel nicht bei 1,50 € bleiben wird :up: Ich habe vor kurzem noch ca. 2,40 €/l bezahlt.
Gestern bei der AVANTI Edelsinnstraße Benzin 1,509 ud Diesel 1,479, ganz entgegen dem Trend der aktuellen Inflation.

Aber interessant der Vergleichstest mit 2 Renault E - Tech Electric, welche Wien - Salzburg mit unterschiedlicher Geschwindigkeit gefahren sind. Der eine mit maximal 100 km/h, der andere mit maximal 130 km/h. Natürlich war Nachladen erforderlich

Ergbnisse:

mit maximal 100 km/h: Fahrzeit inkl. Laden (2 x): 7:31 Std. Stromkosten € 99.- (19,3 kWh/100 km)
mit maximal 130 km/h: Fahrzeit inkl. Laden (4 x): 5:54 Std. Stromkosten € 151.- (29,4 kWh/100 km)

Quelle: Auto Touring Mai/23

die 130km/h funktionieren in der IGL Salzburg nicht, weil ständig Stau und Kolonnenverkehr.
Schlussfolgerung aus diesem Test: Soll Energie eingespart werden, dann wäre für E - Autos ein Tempolimit von 100 km/H angebracht.
 
Diese Antwort kommt von den E-Auto und Fahrradfans immer dann wenn ihnen die Argumente ausgehen.
Nein, diese Antwort kommt von jemandem, der Sakrasmus so rüberbringt, dass ihn die meisten für bare Münze nehmen ... 😉
(Fahrräder aus China die Mist sind, transportiert über tausende Kilometer mit Schiffen die wieder endlos Mist machen
und hier als billiges CO2 freies Fortbewegungsmittel angepriesen werden). Den Batterieschrott den die E-Autos
in millionen Tonnen hinterlassen werden blendet man auch aus.
Und dann haben die anderen den eingeschränkten Blick:unsure:
Es ist Zeit für mich diesen Thread zu verlassen,es wurde ohnehin schon alles 3x diskutiert und weder du noch ich
werden hier von den Verantwortlichen gefragt werden,also diskutieren wir hier ohnehin für nichts.
als kleine Notiz am Rande für dich: ich fahre Diesel und Elektro auf vier Rädern und Benzin und Muskelkraft auf zwei Rädern .. innerstädtisch bin ich öffentlich und viel zu Fuß unterwegs, manchmal bin ich auch Beifahrer ... Dienstreisen werden auch mal mit dem Zug oder Flugzeug absolviert ...

Jedes Gefährt ist für mich Mittel zum Zweck und nie Kultobjekt und die Wahl fällt immer auf das dem Umstand entsprechend tauglichste.

Umdenken wird uns allen nicht erspart bleiben. Nicht nur bei der Fortbewegung. Für unsere Kinder wird das normal sein, was unsere Generation noch als unbrauchbar verteufelt. Die Technologien werden sich weiter entwickeln. Es werden neue Technologien auftauchen, die wieder zuerst verteufelt, um dann Normalität zu werden. Das ist der Lauf der Dinge ... 🤷‍♀️
 
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Diese Antwort kommt von den E-Auto und Fahrradfans immer dann wenn ihnen die Argumente ausgehen.
(Fahrräder aus China die Mist sind, transportiert über tausende Kilometer mit Schiffen die wieder endlos Mist machen
und hier als billiges CO2 freies Fortbewegungsmittel angepriesen werden). Den Batterieschrott den die E-Autos
in millionen Tonnen hinterlassen werden blendet man auch aus.
Und dann haben die anderen den eingeschränkten Blick:unsure:
Es ist Zeit für mich diesen Thread zu verlassen,es wurde ohnehin schon alles 3x diskutiert und weder du noch ich
werden hier von den Verantwortlichen gefragt werden,also diskutieren wir hier ohnehin für nichts.
Zumindest leidet niemand beim Lithium Abbau.
 
Ergbnisse:

mit maximal 100 km/h: Fahrzeit inkl. Laden (2 x): 7:31 Std. Stromkosten € 99.- (19,3 kWh/100 km)
mit maximal 130 km/h: Fahrzeit inkl. Laden (4 x): 5:54 Std. Stromkosten € 151.- (29,4 kWh/100 km)

Quelle: Auto Touring Mai/23

gegenüber 3 stunden und € 27 spritkosten mit verbrenner wahrlich voi supa ... :up: :mrgreen:
 
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