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Gibts dafür eine Quelle?Die Autos die heute am öftesten abfackeln sind übrigens Diesel und dabei ist die Anzahl der zugelassenen Autos eingerechnet.
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Gibts dafür eine Quelle?Die Autos die heute am öftesten abfackeln sind übrigens Diesel und dabei ist die Anzahl der zugelassenen Autos eingerechnet.
Gibts dafür eine Quelle?
Könnte das auch damit zusammenhängen, dass E-Autos noch nicht so lange auf dem Markt sind ? Bei einem Diesel, der bereits 15 Jahre oder mehr auf dem Buckel hat, ist die Brandgefahr vermutlich höher als bei einem 3 Jahre alten E-Auto.Aus den Daten der Schweden geht hervor, dass Fahrzeuge mit Verbrennermotor eine 19-mal höhere Brandhäufigkeit aufweisen als E-Fahrzeuge.
Die Erkenntnis ist nicht neu.Aus den Daten der Schweden geht hervor, dass Fahrzeuge mit Verbrennermotor eine 19-mal höhere Brandhäufigkeit aufweisen als E-Fahrzeuge.
Könnte das auch damit zusammenhängen, dass E-Autos noch nicht so lange auf dem Markt sind ? Bei einem Diesel, der bereits 15 Jahre oder mehr auf dem Buckel hat, ist die Brandgefahr vermutlich höher als bei einem 3 Jahre alten E-Auto.
Was so auch nicht stimmt, sie sind am überlegen und entwickeln, es gibt auch Fortschritte. Anstatt den menschengemachten Klimawandel oder eben die extreme Beschleunigung dessen zu leugnen sollte man lieber über diese Dinge reden. Was muss verbessert werden, wie kann mans verbessern, welcher Weg ist der richtige.
Dann wird qas wahres dran sein; verstehn zu ichs nicht recht da von meiner Erfahrung her Brände eher durch Kurzschlüsse im der elektrischen Anlage entstehen als durch das jeweilige Antriebssystem - und eine Verkabelung hat ein Benziner genauso wie ein Diesel oder Hybrid.Meine Quelle war meine Autowerkstatt, der kennt sich aktuell immer super aus, ist allerdings einer der größten E-Auto Gegner die ich kenne. Ich war auch der Meinung die E-Autos sind beim brennen vorne dabei, er hat mir aber erklärt es wäre mein Diesel, die würden deutlich öfter brennen als E-Autos.
Aber man kanns auch nachlesen.
Die schwedische Katastrophenschutzbehörde MSB hat dazu aktuelle Daten veröffentlicht. Das Ergebnis ist eindeutig.
Im Jahr 2022 gerieten in Schweden rund 3.400 Autos in Brand. Dieser Wert beinhaltet auch vorsätzlich gelegte Brände. Davon waren 23 Fahrzeuge mit Elektro- oder Hybridantrieb. Das entspricht 0,004 Prozent aller E-Fahrzeuge auf Schwedens Straßen. Dem gegenüber steht eine Brandhäufigkeit für Verbrenner von etwa 0,08 Prozent. „In der diesjährigen Zusammenstellung haben wir auch Lkw und Busse berücksichtigt, die ganz oder teilweise elektrisch betrieben werden. Die meisten Lkw und Busse werden nach wie vor mit Dieselmotoren betrieben“, sagte Ulf Bergholm, MSB-Mitarbeiter, gegenüber der schwedischen Onlinezeitung Dagens Nyheter. Aus den Daten der Schweden geht hervor, dass Fahrzeuge mit Verbrennermotor eine 19-mal höhere Brandhäufigkeit aufweisen als E-Fahrzeuge.
Mein Schrauber hats wohl eher daher.
In Deutschland kommt man zu ähnlichen Ergebnissen. Der TÜV Süd geht davon aus, dass die Brandgefahr bei Autos mit Verbrennungsmotoren fünf bis zehnmal höher ist im Vergleich zu Elektroautos.
Warst schnellerKönnte das auch damit zusammenhängen, dass E-Autos noch nicht so lange auf dem Markt sind ? Bei einem Diesel, der bereits 15 Jahre oder mehr auf dem Buckel hat, ist die Brandgefahr vermutlich höher als bei einem 3 Jahre alten E-Auto.
ja, für das Geld würd ich das Auto auch mal ausprobieren.Eigentlich war E-Kraxn das Thema.....
Würde der ID 3 von VW ...wie in China knapp 16 000€ kosten....würde ich mal so ein Ding probieren....minus 5000€ Förderung wäre nicht schlecht..
Renault Zoe eine beliebte E -Kraxn....Produktion wird eingestellt, zuwenig Gewinn pro Auto ,laut Renault....es sollen mehr Mittelklasse Wagen verkauft werden....
bei vielen Kleinwagen wird jetzt anscheinend die Produktion eingestellt, auch beim Ford Fiesta, VW Polo, VW up, Audi Q2 und so weiter.der Zoe ist im unteren Preissegment angesiedelt - da sind die Margen gering
1.) KEIN Heizraum ist für die extrem hohen und lang anhaltenden Temperaturen ausgelegt, und es ist auch unmöglich ihn so auszulegen!Man könnte sie in den Heizungsraum stellen, der ist eh feuersicher und leer wenn draussen die Wärmepumpe arbeitet. Mich beunrihigt eher der Handyakku in meiner Hosentasche. Nach diesen Maßstäben müssen ja die die Elektrozigaretten verwenden total wahnsinnig sein, Akku und Feuer zusammen in Gesichtsnähe.
Die Autos die heute am öftesten abfackeln sind übrigens Diesel und dabei ist die Anzahl der zugelassenen Autos eingerechnet.
Wenn es um Framing geht, solltest du ganz besonders leise sein.Mehr als Framing kommt
Ich beweise dir gar nichts.Beweise, daß die genannte Simulation schon so paßt und wir reden weiter.
Dann wird qas wahres dran sein; verstehn zu ichs nicht recht da von meiner Erfahrung her Brände eher durch Kurzschlüsse im der elektrischen Anlage entstehen als durch das jeweilige Antriebssystem - und eine Verkabelung hat ein Benziner genauso wie ein Diesel oder Hybrid.
Eine mögliche Erklärung sehe ich darin, dass viele ältere Verbrenner herumfahren, wo ev die Elektrik störanfällig geworden ist, wohingegen es noch kaum alten E-mobile gibt
Ein Kurzschluß in der Verkabelung würde sich kaum auf den Akku ausweiten, denn der sollte ja gegen Überströme gesichert sein?!?Dann wird qas wahres dran sein; verstehn zu ichs nicht recht da von meiner Erfahrung her Brände eher durch Kurzschlüsse im der elektrischen Anlage entstehen als durch das jeweilige Antriebssystem - und eine Verkabelung hat ein Benziner genauso wie ein Diesel oder Hybrid.
Eine mögliche Erklärung sehe ich darin, dass viele ältere Verbrenner herumfahren, wo ev die Elektrik störanfällig geworden ist, wohingegen es noch kaum alten E-mobile gibt
Denke, da sind die TDIs ausschlaggebend, weil der Turbo mitten im Motorraum eben ordentlich heiß wird, während bei Benzinern die breitflächige Ver-Turbo-isierung durch Downsizing verzögert begonnen hat. Der Kat ist je nachdem schon halbert weg vom Motorraum verbaut.Nach der Theorie müssten dann aber Benziner und Diesel in etwa gleichauf liegen, tun sie aber wohl auch nicht. Mangels eigener Erfahrung greife ich auf das zurück was mein Schrauber sagt, er meint es liegt am heutigen enormen Einspitzdruck der Diesel.
Meine Idee dazu.
Bei einem kleinen Leck wird das Zeug fein zerstäubt und dann genügt der kleinste Funken, oder der heisse Auspuff (Kat).
Nach dieser Erklärung müsste es auch eher neuere und nicht die alten Kraxen erwischen.
Jo eh.Ein Kurzschluß in der Verkabelung würde sich kaum auf den Akku ausweiten, denn der sollte ja gegen Überströme gesichert sein?!?
Die Isolationsmaterialien sollten nach Stand der Technik ebenfalls selbstverlöschend sein, bleibt also im Gegensatz zum Verbrenner mit seinen Ölen und Fetten im Motorraum nicht viel über, was brennen kann. Gibt es keine Statistik, wo/wie die E-Fahrzeugbrände entstehen?
Ja, dort wo er vorteilhafterweise das dürre Gras anzündet wenn man so bled ist und in eine entsprechende Wiese fährt.Denke, da sind die TDIs ausschlaggebend, weil der Turbo mitten im Motorraum eben ordentlich heiß wird, während bei Benzinern die breitflächige Ver-Turbo-isierung durch Downsizing verzögert begonnen hat. Der Kat ist je nachdem schon halbert weg vom Motorraum verbaut.
Wäre plausibel... da meine Erfahrungen länger zurückreichen hab ich weniger mit neuen Hochdruckanlagen zu tun. Diesel kann schon mal übern Krümmer runterrinnen, so leicht brennt der net.Nach der Theorie müssten dann aber Benziner und Diesel in etwa gleichauf liegen, tun sie aber wohl auch nicht. Mangels eigener Erfahrung greife ich auf das zurück was mein Schrauber sagt, er meint es liegt am heutigen enormen Einspitzdruck der Diesel.
Meine Idee dazu.
Bei einem kleinen Leck wird das Zeug fein zerstäubt und dann genügt der kleinste Funken, oder der heisse Auspuff (Kat).
Nach dieser Erklärung müsste es auch eher neuere und nicht die alten Kraxen erwischen.
Der Akku....bei jeden grösseren Unfall muss eine E-Kraxn in "Quarantäne "Ein Kurzschluß in der Verkabelung würde sich kaum auf den Akku ausweiten, denn der sollte ja gegen Überströme gesichert sein?!?
Die Isolationsmaterialien sollten nach Stand der Technik ebenfalls selbstverlöschend sein, bleibt also im Gegensatz zum Verbrenner mit seinen Ölen und Fetten im Motorraum nicht viel über, was brennen kann. Gibt es keine Statistik, wo/wie die E-Fahrzeugbrände entstehen?
das hatten wir schon weiter oben.Der Akku....bei jeden grösseren Unfall muss eine E-Kraxn in "Quarantäne "
2-4 Tage ob sich was beim Akku etwas "verändert", das ist nicht umsonst
Ohne Fachwissen dazu - das wird von Marke zu Marke und Typ zu Typ ganz unterschiedlich sein.das hatten wir schon weiter oben.
Die Frage ist: Ist bei E-Autos tatsächlich die nochmals umfangreichere Verkabelung/Leistungselektronik (die allesamt in wärmeableitenden Metallgehäusen steckt) eine anteilsmässig relevante Brandursache oder doch überwiegend der Akku selbst, wenn einzelne Zellen intern überhitzen und die umgebenden anstecken?