Anschaffungs- und Betriebskosten von Elektroautos

Vielleicht solltest du da noch einmal nachlesen, wie das geregelt ist.
Es genügt, es jeden Tag selbst zu sehen dass auf einer vierspurigen Schnellstrasse der IGL Gesslerhut steht, während man in unmittelbarer Nähe auf einer schmalen Strasse legal 100 fahren darf.
Da darf sich keiner wundern, wenn das keiner ernst nimmt und ungezügelt polemisiert wird.
 
Gab es die Debatte (AFAIR in Salzburg), daß das IG-L auch E-Autos ausbremste oder nicht? Entweder - oder. In dem Moment, wo die IG-L-Ausnahme nicht GENERELL für emissionslose Fahrzeuge gilt, hat die Argumentation "Luftschutz" ihre Berechtigung verloren.
Lärmschutz ... ähnlich (Lärmschutzmaßnahmen auf freier Strecke in der Pampa ... )
Das lauteste bei einem herkömmlichen KFZ ist mittlerweise überland das Abrollgeräusch der Reifen.
Ka Gschichtl, selbst oft bei Typisierungen gemessen.
 
Das lauteste bei einem herkömmlichen KFZ ist mittlerweise überland das Abrollgeräusch der Reifen.
Ka Gschichtl, selbst oft bei Typisierungen gemessen.
Das ist mir bewußt - nur bei einzelnen Fahrzeugen, dominiert das Motorengeräusch (und da frag ich mich dann durchaus ob der verursachende Akrapovic wirklich zugelassen ist....), und ich bin ja auch für eine insgesamt leisere Umwelt.

Einen Gutteil an diesem Geräusch macht dann wieder der Fahrbahnbelag aus - wissen wir alle. OK, Flüsterasphalt kostet extra und schön glatter, leiser Belag ist bei nassen Verhältnissen schnell rutschig. Dilemma Dilemma.

Nur, Lärmschutzwände im Nirgendwo reflektieren mehr als daß sie schlucken = doppelter Pegel auf der Autobahn selbst. Aber gut, man mag argumentieren, daß damit irgendwo ein natürliches Habitat seine Ruhe hat.

Unverständlich hingegen sind mir seit langer Zeit eben die ganzen Fleckerlteppiche die zu ausufernder Geräuschbelastung führen, wo man selbst mit Tempo 20 unbequem durchgeschüttelt wird, soferne man nicht grade eine gute alte DS fährt.

Bei dem Thema hätte man mit Forschung und Entwicklung sehr viel erreichen können (=neue Methoden, Fahrbahnen zu bauen und zu reparieren), anstatt den Verkehr grundsätzlich zu alle-30-m-stop&go "im Namen der Verkehrsveruhigung" zu malträtieren. Die "Verkehrs- und Stadtplanung" ist einfach nur kurzsichtig, verlogen und kontraproduktiv, und zwar für alle Verkehrsteilnehmer, denn unter den Dummheiten die da kumulieren leiden auch alle NIcht-Auto-Teilnehmer.

Aber ja .. anderes Thema.
 
Das ist mir bewußt - nur bei einzelnen Fahrzeugen, dominiert das Motorengeräusch (und da frag ich mich dann durchaus ob der verursachende Akrapovic wirklich zugelassen ist....), und ich bin ja auch für eine insgesamt leisere Umwelt.
Manche Fahrzeuge - speziell LKW im Leerlauf - erscheinen subjektiv sehr laut, sind aber gesetzeskonform geprüft. Das menschliche Ohr nimmt halt das Geräusch anders wahr als das (geeichte) Messgerät.
Einen Gutteil an diesem Geräusch macht dann wieder der Fahrbahnbelag aus - wissen wir alle. OK, Flüsterasphalt kostet extra und schön glatter, leiser Belag ist bei nassen Verhältnissen schnell rutschig. Dilemma Dilemma.
Lärmmessung unter Idealbedingeungen - glatte Fahrbahn, vor allem trocken. Bei Feuchtigkeit erreicht man die geforderten Werte gleich nicht mehr
 
Nachdem wir hier in einem Thread über e - Autos sind: Das Motorengeräusch spielt keine Rolle.
Ich bezog mich auf den schwindenden Komfort, den die Straßen innerorts immer häufiger haben. Die DS ist legendär für den Komfort resultierend aus der Hydropneumatik, und das in einer Zeit, als Straßen eben generell (noch) nicht gut waren.
Wie sich E-Autos da im Vergleich schlagen weiß ich nicht. Das höhere Gewicht verändert natürlich die Gegebenheiten des Fahrwerks und braucht auch fettere Reifen, aber natürlich nicht über das hinaus, was in der Luxusklasse schon lange üblich war.

Anderer Aspekt: Außengeräusch != Innengeräusch = da spielen je nach Motor noch die Motoraufhängung (Vibrationsübertragung), Dämmung im Motorraum und der Innenraum mit.

Apropos: gestern hinter einem Urus gestanden ... manno :eek: der hatte schon im Leerlauf einen Spruch drauf!
 
Die DS ist legendär für den Komfort resultierend aus der Hydropneumatik, und das in einer Zeit, als Straßen eben generell (noch) nicht gut waren.
Eine DS hab ich zwar nie besessen. Aber in jungen Jahren hatte ich einen GS, eigentlich 2 hintereinander. Der war vom Fahrkomfort her auch nicht von schlechten Eltern und im Winter sowieso unschlagbar.

Hat natürlich auch nichts mit Elektroauto zu tun. Daher muss ich an dieser Stelle darauf hinweisen, dass es inzwischen eine elektrische Citrone gibt. Der ë-C4 Electric hat zwar nicht die Hydropneumatic, wie sie in früheren Modellen von CITROËN zu finden war. Aber die Progressive Hydraulic Cushions® verschaffen dem C4 nachweislich Vorteile im Fahrkomfort. Erstmalig ist dieses Konzept beim C4 Cactus zur Anwendung gekommen.

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Zu meinem Erstaunen hat man mir gesagt, dass alle Elektroautos die auf dem gelöschten Schiff waren unbeschädigt sind. Dafür kanns ja nur 2 Erklärungen geben, entweder haben die unglaubliche Selbstheilungskräfte oder der Brand ging von einem Verbrenner aus (was ja schon der Name sagt).
Seltsamer weise hört man davon eigentlich nichts, vermutlich weils keinen derartigen Wirbel macht wie wenn man die E Autos madig machen kann.
 
Zu meinem Erstaunen hat man mir gesagt, dass alle Elektroautos die auf dem gelöschten Schiff waren unbeschädigt sind. Dafür kanns ja nur 2 Erklärungen geben, entweder haben die unglaubliche Selbstheilungskräfte oder der Brand ging von einem Verbrenner aus (was ja schon der Name sagt).
Seltsamer weise hört man davon eigentlich nichts, vermutlich weils keinen derartigen Wirbel macht wie wenn man die E Autos madig machen kann.
Echt? Da war noch irgendwas unbeschädigt drin?
 
Echt? Da war noch irgendwas unbeschädigt drin?

Kann man so oder so sehen.
Die E Autos waren wg ihrem Gewicht in den unteren Decks, gebrannt hats aber nur in den oberen. Evtl. lief das Löschwasser über die E Autos, beschädigt das Löschwasser so ein Auto oder nicht? Sie haben wohl zumindest keinen Brandschaden.
 
Ein deutscher Ing hat auch etwas entwickelt mit dem die Feuerwehr die E Autos besser löschen kann.
Es ist ein System das man unters Auto schiebt und die Akkus von unten durch versprühtes Wasser kühlen kann, soll viel Wasser und Zeit sparen.
Wie wärs wenn man flüssigen Stickstoff versprühen würde, der müsste doch die Temperatur extrem und schnell kühlen und es würde der Sauerstoff fürs Feuer fehlen? :unsure:
 
Ein deutscher Ing hat auch etwas entwickelt mit dem die Feuerwehr die E Autos besser löschen kann.
Es ist ein System das man unters Auto schiebt und die Akkus von unten durch versprühtes Wasser kühlen kann, soll viel Wasser und Zeit sparen.
Wie wärs wenn man flüssigen Stickstoff versprühen würde, der müsste doch die Temperatur extrem und schnell kühlen und es würde der Sauerstoff fürs Feuer fehlen? :unsure:
Die Frage ist wie viele Feuerwehren in Österreich so ein System haben ⁉️
Jedenfalls ist das Thema eines von vielen was mich vom Kauf eines derartigen Vehikles abhält.
Alles unausgereift, da steht noch viel Verbesserungsarbeit an - darum sollte man sich kümmern und nicht wie man
den Kunden mit Softwareupdates die man benötigt damit die Karre einigermaßen funktioniert abzockt.
 
Die Frage ist wie viele Feuerwehren in Österreich so ein System haben ⁉️

Keine, er hat erst eines verkauft, wobei es recht billig ist, es dürfte aber keine Preisfrage sein.


Jedenfalls ist das Thema eines von vielen was mich vom Kauf eines derartigen Vehikles abhält.
Alles unausgereift, da steht noch viel Verbesserungsarbeit an - darum sollte man sich kümmern und nicht wie man
den Kunden mit Softwareupdates die man benötigt damit die Karre einigermaßen funktioniert abzockt.

Kannst du machen wie du willst, aber dass ein Update das für die Funktion gebraucht wird etwas kostet ist mir neu.
Verbesserungen werden beim Akku kommen, deswegen würde ich keines kaufen sondern zum ersten mal im Leben eines leasen.
Mittlerweile kenne ich einige die so etwas fahren, von Mercedes bis zur Chinaschüssel es äussern sich alle begeistert, das mit funktionieren/Ladeproblemen höre ich nur von denen die keines fahren.
Ich werde es mir gut überlegen ob ich für einen Diesel die Mörderkohle auf den Tisch leg, dabei Risiken wie Turbo, Zahnriemen/Steuerkette usw in Kauf nehme oder einfach die Kohle die ich im Monat für Benzin und Diesel ausgebe in ein E-Auto Leasing investiere, meinen eigenen Strom verfahre und mir alles andere am Arsch vorbei geht. Eine Rolle dabei spielt natürlich auch, dass die Werkstatt meines Vertrauens wg Rente schliesst und ich dann auf irgendwelche Abzocker angewiesen bin. (Beispiel, Injektoren bei meinem BMW, 6 mal 700 Euro bei BMW plus Arbeitszeit ca 140 Euro pro Stunde, bei meinem Schrauber die Injektoren selbst besorgt für 115 Euro pro Stück, die selben von Bosch wie sie BMW verbaut und dazu einen Stundensatz von 65 Euro)
 
Kann man so oder so sehen.
Die E Autos waren wg ihrem Gewicht in den unteren Decks, gebrannt hats aber nur in den oberen. Evtl. lief das Löschwasser über die E Autos, beschädigt das Löschwasser so ein Auto oder nicht? Sie haben wohl zumindest keinen Brandschaden.

Denk nicht dass das Wasser über die E-Autos gelaufen ist... soweit ich weiß - vom hören sagen/lesen, sind die Decks ja quasi alles eigene Brandabschnitte die, sollte auf einem Deck Feuer ausbrechen, mittels Co2 Anlage gelöscht werden. Soweit ich mir vorstellen kann, wären die Decks quasi dicht... aber ich bin ja kein Sicherheitsbeauftragter.
 
Ich will da keine Diskussion führen weil, was die Kosten für einen Verbrenner angeht teile ich deine Meinung, wenngleich ich diese Kosten
nicht in dem Ausmaß habe weil ich keinen BMW habe.
Nur das mit dem eigenen Strom ist zwar super, wenn du aber nach Deutschland fährst (Hamburg) wirst mit deiner Ladung von daheim nicht auskommen, dann lauern wieder überall die "Ladeabzocker", aber wie du schreibst, jeder kann machen wie er es will.;)
 
Du verwechsest da was. Heute ist das Hauptrisiko die Elektronik - mechanisch ist das Zeug in einem Mass ausgereift das man sich früher nicht vorstelln hätte können..
Ich hatte die letzten 30 Jahre nicht ein Problem, was auf einen mechanischen Defekt zurückzuführen war, außer ,ehrmaligen Marderverbiß.
 
Ich glaube ohnehin nicht, dass man ein objektives Bild bekommt, wenn man Anwender befragt, denn die werden, E-Auto- als auch Verbrenner-Fahrer ihre Entscheidung mit Klauen und Zähnen verteidigen um sich keine Blösse geben zu müssen.
 
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