Anschaffungs- und Betriebskosten von Elektroautos

Und wie erklärt sich dann, dass zuletzt nahezu im Wochenabstand neue Temperaturrekorde gebrochen werden, weltweit sowohl lokal über Land und im Wasser als auch globale Temperatur?
Völlig natürliche Klimaschwankungen…..hat es doch immer schon gegeben.
Nicht mein Narrativ aber jenes libertärer Spinner, wie auch hier immer wieder zu lesen. :mrgreen:
 
Und wie erklärt sich dann, dass zuletzt nahezu im Wochenabstand neue Temperaturrekorde gebrochen werden, weltweit sowohl lokal über Land und im Wasser als auch globale Temperatur?
weil sie von der Klimapropaganda durch strategische Anordnung bzw Selektion der Meßstellen erzeugt werden. Die sogenannte schwülstige globale Temperatur ist keine solide Messung, sondern eine zusammengeschusterte Schätzung, der man für den wissenschaftlichen Anstrich auch noch Kommastellen verpaßt. Seriös ist das nicht.
 
Ja. Genau das war es, was in den letzten beiden Jahren massiv genutzt wurde.
... und wo man jetzt aktionistisch dazu umschwenkt, fruchtbare Ackerflächen dafür zu verschwenden, für deren Länder sich andere Länder die Finger abschlecken würden, und obwohl noch jede Menge elektrisch erschlossene Parkflächen zur Verfügung stünden, wo die Fahrzeuge drunter auch gleich witterungsgeschützt wären.

Ich formulier's ganz direkt: So wie es von den Grünen gewünscht abläuft, ist es einfach nur vertrottelt!
 
weil sie von der Klimapropaganda durch strategische Anordnung bzw Selektion der Meßstellen erzeugt werden. Die sogenannte schwülstige globale Temperatur ist keine solide Messung, sondern eine zusammengeschusterte Schätzung, der man für den wissenschaftlichen Anstrich auch noch Kommastellen verpaßt. Seriös ist das nicht.
Die Messstellen in Österreich existieren unverändert seit 100 .. 250 Jahren.
Und da purzeln mit zunehmender Geschwindigkeit dauern die Rekorde ... nach oben.
Und zwar auch die ganzer Monatsdurchschnittswerte.
Alleine in der Zeit, die ich lebe, ist die Jahresdurchschnittstemperatur von Wien um 2° gestiegen.
Also um einzelne Ausreißer gehts net.
 
.. und wo man jetzt aktionistisch dazu umschwenkt, fruchtbare Ackerflächen dafür zu verschwenden, für deren Länder sich andere Länder die Finger abschlecken würden, und obwohl noch jede Menge elektrisch erschlossene Parkflächen zur Verfügung stünden, wo die Fahrzeuge drunter auch gleich witterungsgeschützt wären.

Ich formulier's ganz direkt: So wie es von den Grünen gewünscht abläuft, ist es einfach nur vertrottelt!
Es ist ganz leicht, irgendwo vereinzelte Fehlentwicklung zu erspähen und als Trophäe damit herumzuwedeln.
Etwas schwieriger ist es schon, sich das genauer anzusehen und verstehen zu wollen.
Dabei ist die Hürde gar nicht schwer:
In Wien am Schafflerhof hat die BOKU (eine ideologisch verblendete Organisation) eine landwirtschaftliche Versuchsfläche für Agrarphotovoltaik. Also der Kombination von landwirtschaftlicher Nutzfläche und PV.
Auf einem Teil sind die Module waagrecht und die Schafe weiden darunter, auf dem anderen senkrecht und eine fixe Fruchtfolge wird in den Zeilen dazwischen angebaut. Da Ganze kombiniert mit einem Batteriepuffer.
Fast unmöglich ist, einen Tag der offenen Tür zu erspähen und sich das ganze anzusehen und dann eine Meinung zu bilden, die vielleicht sogar Hand und Fuß hat. :mrgreen:
 
Es ist ganz leicht, irgendwo vereinzelte Fehlentwicklung zu erspähen und als Trophäe damit herumzuwedeln.
Etwas schwieriger ist es schon, sich das genauer anzusehen und verstehen zu wollen.
Dabei ist die Hürde gar nicht schwer:
In Wien am Schafflerhof hat die BOKU (eine ideologisch verblendete Organisation) eine landwirtschaftliche Versuchsfläche für Agrarphotovoltaik. Also der Kombination von landwirtschaftlicher Nutzfläche und PV.
Auf einem Teil sind die Module waagrecht und die Schafe weiden darunter, auf dem anderen senkrecht und eine fixe Fruchtfolge wird in den Zeilen dazwischen angebaut. Da Ganze kombiniert mit einem Batteriepuffer.
Fast unmöglich ist, einen Tag der offenen Tür zu erspähen und sich das ganze anzusehen und dann eine Meinung zu bilden, die vielleicht sogar Hand und Fuß hat. :mrgreen:
ja genau: ich weiß, daß das möglich ist und sogar symbiotische Vorteile bringen kann, wenn einerseits auch Tiere darunter Schatten finden oder andererseits Pflanzen die ohnehin keine durchgehende Sonne mögen oder brauchen, sich die Fläche teilen.

Aber genau das wird eben nur selten gemacht, wohl weil einerseits die Viehzucht ebenfalls eingestampft werden soll, Schafe sind bei uns auch eher die Ausnahme, für Rinder müßte man die Anlagen schon relativ hoch bauen (Windlast / Hebelwirkung) und bei Nutzung von maschinell zu bewirtschaftenden Kulturen wird es leider auch schwierig und teuerer.
Also meckert man lieber an der Bodenversiegelung herum, anstatt kostensenkende Konstruktionen für diese duale Nutzung zu finden um zB im Marchfeld, wo die Hitze und Austrocknung sowieso ein Problem ist, die Nutzung zu ermöglichen.

Es wird in diesen Bereichen einfach visionslos draufgehauen und clevere Entwicklungen und Ideen kommen bei uns gar nicht auf .. weil in der EU, und Ö ist da keine Ausnahme, einfach keinerlei nennenswerte Startup- und Risiko-Kultur besteht. Unsere Entscheidungsträger sind in ihrem denken 30 Jahre hintennach bzw auf die aktuelle Periode der Macht fokussiert.

Fruchtbare Flächen aus Ideologie unbenutzbar machen sollte man eigentlich per Gesetz zu einem Kapitalverbrechen erklären.
 
Die Messstellen in Österreich existieren unverändert seit 100 .. 250 Jahren.
Und da purzeln mit zunehmender Geschwindigkeit dauern die Rekorde ... nach oben.
Und zwar auch die ganzer Monatsdurchschnittswerte.
Alleine in der Zeit, die ich lebe, ist die Jahresdurchschnittstemperatur von Wien um 2° gestiegen.
Also um einzelne Ausreißer gehts net.

Die Weinlese beginnt 6 bis 7 Wochen früher. In der Steiermark pflanzens auf 1000 Meter Seehöhe Apfelbäume. Am Mönchsberg in Salzburg erntet einer Trauben und macht Sekt.
Und der Jessas hat im Feber 24 für 3 Wochen sein Haus nicht heizen müssen.

Ich weiß, das ist alles nur Einbildung und nicht seriös ^^.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Weinlese beginnt 6 bis 7 Wochen früher. In der Steiermark pflanzens auf 1000 Meter Seehöhe Apfelbäume. Am Mönchsberg in Salzburg erntet einer Trauben und macht Sekt.
Und der Jessas hat im Feber 23 für 3 Wochen sein Haus nicht heizen müssen.

Ich weiß, das ist alles nur Einbildung und nicht seriös ^^.
Eh nicht weils aus der eigenen quelle entspringt und somit nicht (be)steuerbar ist :mrgreen:
 
Die Weinlese beginnt 6 bis 7 Wochen früher. In der Steiermark pflanzens auf 1000 Meter Seehöhe Apfelbäume. Am Mönchsberg in Salzburg erntet einer Trauben und macht Sekt.
Und der Jessas hat im Feber 23 für 3 Wochen sein Haus nicht heizen müssen.

Ich weiß, das ist alles nur Einbildung und nicht seriös ^^.
dir ist schon bewußt, daß jeder (Sub)kontinent sein eigenes Klima bildet, d.h. ua. daß selbst auf gleichen Breitgraden befindliche Gegenden (=> in Europa, Asien und den USA) dennoch ganz unterschiedliche Entwicklungen haben, wo es dennoch im deutlich südlicheren Texas (immerhin auf Höhe der oberen Sahara) zu Schnee- und Kältekatastrophen gekommen ist. Warum? Weil da unzählige, chaotische Faktoren reinspielen.
Jetzt von von Meßstellen die eben nur lokale Entwicklungen abbilden können auf globale Trends zu schließen, ist lächerlich.
In Ö mögen die Meßstellen an den selben Stellen geblieben sein, aber wenn zB welche in einem ehemaligen Randgebiet rundum plötzlich keine grüne Pampa sondern etwa Industriehallen stehen hat, steigt auch dort der Meßwert signifikant an ... was aber niemand, der nie dort war, jemals an den Zahlenreihen mitbekommen würde. Ja, ein theoretisch skizziertes Beispiel aber auf solche Geschichten kommt man nach und nach drauf, wenn mal echte Journalisten recherchieren, und nicht nur die Propagandisten, die dran unhinterfragend glauben wollen, weil's ihnen in den Kram paßt.
Ähnlich mit den globalen Meßstellen, die massiv zugenommen haben, und die werden eben NICHT gleichverteilt oder nach einem gezielten verdichtenden Muster platziert, sondern an (vermeintlich) neuralgischen Stellen, die man ihm Auge behalten möchte. Die fließen dann auch in die statistische Mittelwertbildung ein und verzerren diesen. Und der globale Mittelwert ist im Grunde eine aus den Fingern gesaugte Schätzung.

Das IPCC selbst verändert doch ständig die Annahmen (und die fleissigen Systemmedien lesen dieses Kleingedruckte natürlich nicht, geschweige denn, daß sie es im Zuge des befohlenen Alarmismus wiedergeben) auf worst-case-Szenarien, lassen womöglich noch die Zeiträume weg, um unter ALLEN Umständen eine Aussage rauszupressen, die das Soll unterstützt, und alles wegläßt, was Zweifel aufkommen ließe, wie zB daß die Antarktis deutlich zugenommen hat.

Und der menschliche Einfluß bzw. dessen Ausmaß und Wirkweise, ist alles andere als bewiesen, denn jene Wissenschaftler, die dem Narrativ widersprechen, werden deutlich unterdrückt und Forschungsgelder + Förderungen bekommen ausschließlich die Mietmäuler.

Wie soll man also in einem durch und durch verlogenen Umfeld, im Zuge dessen sich allerlei Gruppen Milliardeneinnahmen sichern, für ein Ziel das NIE erreicht werden kann, über ein - ganz offiziell auch vom IPCC zugegeben - chaotisches System von Wechselwirkungen, 1000en Faktoren und tonnenweise unverstandenen Zusammenhängen debattieren, bei dem sich bisher sämtliche Modelle/Simulationen als unzureichend, fehlerhaft oder treffunsicher herausgestellt haben? Aber die Grüne Politik verspricht quasi, die unfaßbare Klimakrise mit EINEM Parameter namens CO2 + zugehörigem Ablaßhandel zu lösen.

----> Kommst man sich nicht ein bissl doof vor, an so eine offizielle Argumentation zu glauben?

Aber zahlt ruhig 99% eures Einkommens freiwillig an die Klima- und CO2-Mafia. Wenn der 0.2% Beitrag von Ö einen Einflluß hat, dann sicher auch eure persönlichen 0.0000001% ... um bei diesen offiziellen Forderungen und Allmachts- und Wahnvorstellungen zu bleiben
 
dir ist schon bewußt, daß jeder (Sub)kontinent sein eigenes Klima bildet, d.h. ua. daß selbst auf gleichen Breitgraden befindliche Gegenden (=> in Europa, Asien und den USA) dennoch ganz unterschiedliche Entwicklungen haben, wo es dennoch im deutlich südlicheren Texas (immerhin auf Höhe der oberen Sahara) zu Schnee- und Kältekatastrophen gekommen ist. Warum? Weil da unzählige, chaotische Faktoren reinspielen.

Im Juni 2021 wurde in British Columbia ein Hitzerekord mit 46° Celsius gemessen. Im hohen Norden.
Extremwetterereignisse nehmen zu. Das ist Konsens.

Aber zahlt ruhig 99% eures Einkommens freiwillig an die Klima- und CO2-Mafia.

Ich habe selten so einen Unsinn gelesen. Wer soll denn solche Rundumschläge ernst nehmen?
 
Das ganze hier ist sowieso unsinn , man setzt sich rein in ein auto fahrt eine runde damit und wenns passt passt es , wer rechnet sich aus wieviel kw klimagerät verbraucht , oder wie das klima in uganda ist :/
 
unter kosten fällt auch der zeitliche aufwand, der zum dauerhaften betrieb eingerechnet werden muss. da geht bei mir die rechnung endgültig nicht mehr auf
 
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