Anschaffungs- und Betriebskosten von Elektroautos

Ja das stimmt schon. Bei Verbrenner weiß man was so eines an Verschleiß zu wechselnist.
Das ist noch Geheimnis bei E-Auto.
Aber eines ist Gewiss, der mit einen E_Auto sehr nicht mit bedacht fährt, langsam Gas geben und beim Bremsen vorausschauend das Gas zurücknehmen, aber auch schnell in die Kurven reinfahren, da kommen Kosten zustande, MIt 4 Jahren die Achsschenkel auszuwechseln.
 
Wir könnten mit eigenen Strom fahren , bis wir ein E-Auto herinnen haben dauert sehr lange , zum Beispiel jeden Tag 20kwh sind ungefähr je nach Auto und Fahrweise 100km. 1kwh 21,5 cent ist 4,30€ wären im Monat 210.-€ nur fahren wir das nicht im Durchschnitt ein Drittel sind dann 70.-€ für den Verbrenner brauchen um 30.-€ mehr . Also wir würden im Jahr ungefähr 360.-€ an Ersparnis sein
 
Ja das stimmt schon. Bei Verbrenner weiß man was so eines an Verschleiß zu wechselnist.
Das ist noch Geheimnis bei E-Auto.
Aber eines ist Gewiss, der mit einen E_Auto sehr nicht mit bedacht fährt, langsam Gas geben und beim Bremsen vorausschauend das Gas zurücknehmen, aber auch schnell in die Kurven reinfahren, da kommen Kosten zustande, MIt 4 Jahren die Achsschenkel auszuwechseln.
Den mechanischen Verschleiss sehe ich nicht als das Problem , viel mehr sind es für mich die accus und man hört auch nichts darüber wie lange die Antriebsmotoren es machen die haben auch Lager, auch die Wicklungen unterliegen eine Abnützung. Interessant ist auch was kostet der Energieregler wenn er defekt ist
 
Ja das stimmt schon. Bei Verbrenner weiß man was so eines an Verschleiß zu wechselnist.
Das ist noch Geheimnis bei E-Auto.
Aber eines ist Gewiss, der mit einen E_Auto sehr nicht mit bedacht fährt, langsam Gas geben und beim Bremsen vorausschauend das Gas zurücknehmen, aber auch schnell in die Kurven reinfahren, da kommen Kosten zustande, MIt 4 Jahren die Achsschenkel auszuwechseln.

Wie wohltuend, endlich eine unaufgeregte Betrachtung zu lesen.

Der von mir verglichene E-Up ist 3 Jahre alt, der Dieselgolf 7.

Ich hab mir Gedanken über die Bremsen gemacht. Beim E-Auto wird je sinnvollerweise hauptsächlich rekuperativ, also nur mit dem Motor mit Rückgewinnung gebremst.

Bei meinem Golf sind jedes 2. Jahr die hinteren Bremsscheiben fällig (die Beläge hingegen sind da noch in Ordnung).
Vermutlich liegts am Fahrer. Ich bremse zu wenig und mit der Hinterachse falsch. :mrgreen:
Wie wird denn das erst mit dem E-Auto sein?

Tatsache ist, mein Verbrenner-VW parkt im Freien und der häufige Scheibenwechsel geht ins Geld, der Elektro-VW in einer Garage, und der hatte bis jetzt gar nix.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich sag nur 102 Euro Vollkasko und keine motorbezogene Steuer. Was kostet ein Verbrenner mit 300-500 PS so im Monat?

Die Diskussion hier ist schon etwas komisch!

Verschleiß bei Elektroautos ist minimal, und wir leben nicht mehr 2015. Akkuzellen können getauscht werden. Das ganze E-Dings ist ein Geschäftszweig wie jeder andere. Es wird immer mehr Firmen geben, die sich auf den Tausch von Akkuzellen spezialisieren und dessen Verwertung.
 
Ich sag nur 102 Euro Vollkasko und keine motorbezogene Steuer. Was kostet ein Verbrenner mit 300-500 PS so im Monat?

Die Diskussion hier ist schon etwas komisch!

Verschleiß bei Elektroautos ist minimal, und wir leben nicht mehr 2015. Akkuzellen können getauscht werden. Das ganze E-Dings ist ein Geschäftszweig wie jeder andere. Es wird immer mehr Firmen geben, die sich auf den Tausch von Akkuzellen spezialisieren und dessen Verwertung.
Leider funktioniert das noch nicht richtig dauert wohl noch ein paar Jahre
 
Ich sag nur 102 Euro Vollkasko und
dumme Frage - für welchen Fahrzeugwert?

keine motorbezogene Steuer.
... wird garantiert nicht so bleiben, dieses Anfix-Privileg.

Was kostet ein Verbrenner mit 300-500 PS so im Monat?
wer sich das einbildet...
jo. natürlich haben die meisten Jungspunde so diese Fantasien (ich nehm mich da nicht aus und kenn auch die groben Leistungsdaten der Top 25 Sportwagen), aber wenn's dann an die erste selbstzufinanzierende Karre geht, wird plötzlich eins mit 75-90PS recht attraktiv :rofl:

Die Diskussion hier ist schon etwas komisch!
sihalich.

Verschleiß bei Elektroautos ist minimal, und wir leben nicht mehr 2015.

Akkuzellen können getauscht werden.
ich kontere NOCH einmal: ist das elektrotechnisch wirklich auf Dauer haltbar, Zellen unterschiedlicher Eigenschaften/Alterungsgrads zu kombinieren oder hat handlet die Elektronik jede Zelle einzeln? Btw - die Zelle selbst mag nur 20€ kosten, der Tausch (Punkschweißen?) könnte mit der Anzahl und Arbeitszeit auch irgendwann deftig werden, denn der Akku hat ja 100e davon?
Das frag ich jetzt aus ehrlichem Interesse, wie weit man da in der Praxis ist.
Die theoretische Möglichkeit ist mir als Modellbauer klar.
 
Wir könnten mit eigenen Strom fahren , bis wir ein E-Auto herinnen haben dauert sehr lange , zum Beispiel jeden Tag 20kwh sind ungefähr je nach Auto und Fahrweise 100km. 1kwh 21,5 cent ist 4,30€ wären im Monat 210.-€ nur fahren wir das nicht im Durchschnitt ein Drittel sind dann 70.-€ für den Verbrenner brauchen um 30.-€ mehr . Also wir würden im Jahr ungefähr 360.-€ an Ersparnis sein
und bei deinen 21,5 cent für 1 kwh....da hast auch die netzgebühr mit einberechnet? :hmm:
 
In einigen Jahren, bzw. Jahrzehnten wenn es keine Rohstoffe mehr für die hunderte Millionen Elektroautos, Busse, LKW's usw. gibt, ist immer noch Öl für Benzin und Diesel vorhanden ....................... :hurra:
 
ich kontere NOCH einmal: ist das elektrotechnisch wirklich auf Dauer haltbar, Zellen unterschiedlicher Eigenschaften/Alterungsgrads zu kombinieren
Ja, bis zu einem gewissen definiertem und bekannten Ausmaß.

oder hat handlet die Elektronik jede Zelle einzeln?
Ja. Bei Litium-basierten Akkus gibt es die Selbststabilisierung durch definierte Überladung nicht, wie man sie von Bleiakkus udergl. kennt.
Deswegen brauchen auch gesunde und neue Akkuverbände so etwas.
Das Zauberwort heißt cell-balancing und erklärt, wieso sogar in kleinen Akku-Packs von Heimgeräten einiges an Elektronik drin steckt.
Die hört übrigens dort auf BMS. :cool:
 
dumme Frage - für welchen Fahrzeugwert?

Bei mir warens knappe 94K Brutto und ich zahle keine 80,00 Euro im Monat. Haftpflicht samt Vollkasko versteht sich. Anfangs warens jährlich sogar nur 592,00 Euro. Derzeit knapp 120k KM am Tacho - 1x Service - 400,00 Euro, dafür gingen die Bremsen mit gut 1300,00 ins Geld. Jetzt bin ich aufs 120k Service gespannt.
 
Ja, bis zu einem gewissen definiertem und bekannten Ausmaß.


Ja. Bei Litium-basierten Akkus gibt es die Selbststabilisierung durch definierte Überladung nicht, wie man sie von Bleiakkus udergl. kennt.
Deswegen brauchen auch gesunde und neue Akkuverbände so etwas.
Das Zauberwort heißt cell-balancing und erklärt, wieso sogar in kleinen Akku-Packs von Heimgeräten einiges an Elektronik drin steckt.
Die hört übrigens dort auf BMS. :cool:
ja eben - wie im Modellbau von Beginn an üblich. Also wie fein handelt das Fahrzeug-BMS die Zellen und wie tut der Zellenmix dann in der Praxis, wenn mehrere Stufen auf parallel und seriell kombiniert werden?
 
ja eben - wie im Modellbau von Beginn an üblich. Also wie fein handelt das Fahrzeug-BMS die Zellen und wie tut der Zellenmix dann in der Praxis, wenn mehrere Stufen auf parallel und seriell kombiniert werden?
Wenn du es schon von Anwendung kleiner Leistungen kennst: dort waren in einem Block beispielsweise 4 Zellen in Serie um etwa 12V zu erzeugen, Dort war das Balancing passiv, d.h. die "schwächeren" Zellen, die bereits vollgeladen sind, werden durch einen Spannungsbegrenzer geschützt, in dem das Zuviel an Ladung verheizt wird, oder entladen, deswegen der Begriff passiv.

Bei Fahrzeugen werden die Zellen in Serie geschaltet, um 350V oder mehr zu erreichen.
Hier kommen Spannungswandler zum Einsatz, die Energie zwischen den einzelnen Zellen ausgleichen, also sowohl laden als auch entladen können (daher der Begriff aktiv), und das fast vollständig mit nur geringen Wirkungsgradverlusten.

An der Genauigkeit (= wie fein) scheitert es nicht. Allerdings ist die Leistung dieser Spannungswandler nicht sehr groß.
Bei einer Vollladung von einem Zellenverbund, der kapazitätsmäßig schon merklich auseinandergedriftet ist, kann es die letzten paar Prozent Ladung schon etwas in die Länge ziehen, weil das eben mit geringerer Ladeleistung erfolgen muss.
 
Zuletzt bearbeitet:
wenn mehrere Stufen auf parallel und seriell kombiniert werden?
So genau weiß ich das auch nicht, ich hab aus reiner Neugierde mir das ein bisserl angesehen.
Beim Tesla Model S besteht der dicke 100kWh Battery pack aus 16 einzelnen Modulen, die auch einzeln getauscht werden können. Die sind untereinander parallel geschaltet.
Da Tesla kleine Rundzellenakkus nutzt, die wie dicke Mono-Zellenbatterien aussehen, ist auch eine Parallelschaltung innerhalb eines Moduls nötig.
Und jetzt muss ich raten: die erfolgt wohl nicht einzeln sondern die kompletten Strings sind (über BMS) parallelgeschaltet. Ich vermute, dass sowohl einzelne String-BMS als auch ganze Packs im Fehlerfall abgeschaltet und getrennt werden können, rein schon aus Sicherheitsgründen. Das hätte aber auch den Vorteil, dass bei Ausfall eines Moduls das Fahrzeug weiterfahren könnte und nur 1/16 der Reichweite verloren hätte.
Parallelschaltung von Li-ion Batterien ist prinzipiell recht einfach durch die gut definierte Ladungs/Spannungskennlinie, die zwar flach aber an den Enden steil verläuft. Da sie aber auch etwas temperaturabhängig ist, wird es wohl etwas trickreich sein, die Module alle auf gleicher Temperatur zu halten.
Aber dieses Problem besteht auch, wenn alle Module exakt gleich sind, und nicht einige neu und andere alt.
 
So genau weiß ich das auch nicht, ich hab aus reiner Neugierde mir das ein bisserl angesehen.
Beim Tesla Model S besteht der dicke 100kWh Battery pack aus 16 einzelnen Modulen, die auch einzeln getauscht werden können. Die sind untereinander parallel geschaltet.
Da Tesla kleine Rundzellenakkus nutzt, die wie dicke Mono-Zellenbatterien aussehen, ist auch eine Parallelschaltung innerhalb eines Moduls nötig.
Und jetzt muss ich raten: die erfolgt wohl nicht einzeln sondern die kompletten Strings sind (über BMS) parallelgeschaltet. Ich vermute, dass sowohl einzelne String-BMS als auch ganze Packs im Fehlerfall abgeschaltet und getrennt werden können, rein schon aus Sicherheitsgründen. Das hätte aber auch den Vorteil, dass bei Ausfall eines Moduls das Fahrzeug weiterfahren könnte und nur 1/16 der Reichweite verloren hätte.
Parallelschaltung von Li-ion Batterien ist prinzipiell recht einfach durch die gut definierte Ladungs/Spannungskennlinie, die zwar flach aber an den Enden steil verläuft. Da sie aber auch etwas temperaturabhängig ist, wird es wohl etwas trickreich sein, die Module alle auf gleicher Temperatur zu halten.
Aber dieses Problem besteht auch, wenn alle Module exakt gleich sind, und nicht einige neu und andere alt.
und wie kommst du auf ca 600V Betriebsspannung ?
 
Ja das stimmt schon. Bei Verbrenner weiß man was so eines an Verschleiß zu wechselnist.
Das ist noch Geheimnis bei E-Auto.
Aber eines ist Gewiss, der mit einen E_Auto sehr nicht mit bedacht fährt, langsam Gas geben und beim Bremsen vorausschauend das Gas zurücknehmen, aber auch schnell in die Kurven reinfahren, da kommen Kosten zustande, MIt 4 Jahren die Achsschenkel auszuwechseln.
wieder mal ein interessanter Artikel zu Tesla









 
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