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Asylmissbrauch? Wie soll das weitergehen??
- Ersteller Mitglied #171
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wenn du dann auch liest was geschrieben steht halt ich es für einen guten vorschlag - solltest das eine oder andere nicht verstehen ---> frag doch einfach - wär auf jeden fall besser als immer wieder halbwahrheiten und "verhetzende parolen" zu posten
Wenn du mein Statement über die (nicht) - Zustände in Traiskirchen meinst ........ wo sind das verhetzende Parolen?
Ich war schon dort, sogar drinnen und weiß daher, wovon ich schreibe.
S
Gast
(Gelöschter Account)
ich meine deinen grundsätzlichen auftritt der echt manchmal in diese richtung geht weil du verallgemeinerst schlecht recherchierst und ab und an durchaus auch mal "übers ziel" hinausschiesst
eventuell hilft das weiter http://de.wikipedia.org/wiki/Verhetzung#.C3.96sterreich
H
Gast
(Gelöschter Account)
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Aus einem Beitrittswerberland KÖNNEN/DÜRFEN keine Asylanten kommen...
Ein Polizist hat vor kurzem ein Interview gegeben, war etwas angefressen, 2 Georgier mit einem Rucksack voller Einbruchswerkzeug aufgegriffen...
Die haben gelächelt, angegeben den Rucksack gefunden zu haben, Fingerabdrücke sind drauf, weil sie nachgesehen haben, was drinnen ist (wollten es wohl dem Besitzer zurückgeben, die guten Menschen) und ausserdem und überhaupt wollen Sie jetzt einen Asylantrag stellen...
Ein Polizist hat vor kurzem ein Interview gegeben, war etwas angefressen, 2 Georgier mit einem Rucksack voller Einbruchswerkzeug aufgegriffen...
Die haben gelächelt, angegeben den Rucksack gefunden zu haben, Fingerabdrücke sind drauf, weil sie nachgesehen haben, was drinnen ist (wollten es wohl dem Besitzer zurückgeben, die guten Menschen) und ausserdem und überhaupt wollen Sie jetzt einen Asylantrag stellen...
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S
Gast
(Gelöschter Account)
H
Gast
(Gelöschter Account)
Wer sagt denn so etwas? Man muss halt diesem Beitrittsbewerberland deutlich sagen, dass es so nicht geht.
Und ich hoffe, dass es frühestens dann einen Beitritt gibt wenn diese Probleme ausgeräumt sind.
Das hat jetzt mit Asyl wenig zu tun, stellt man so etwas fest gehört ein und durchgegriffen wurscht welcher Nation derjenige angehört.
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Da sind wir uns ja fast einig. Wenn die vorgebrachten Asylgründe stichhaltig sind (und es zu eine beinahe Massenflucht kommt), dann müsste das im Falle eines Beitrittswerbers doch sofort zu einer Reaktion der EU führen. Könnte natürlich auch sein, dass ich diesen Fällen die vorgetragenen Asylgründe sich am Ende in Luft auflösen ......
D
Gast
(Gelöschter Account)
da habens die italiener "leichter" die können ihre flüchtlinge im meer ersaufen lassen und jene die sie retten (menschenleben retten sollte eigentlich was selbstverständliches sein) stellen sie vor gericht
Also die Italiener sind in vielen Dingen nicht zimperlich. Das mit dem Ersaufen lassen ist eine Sauerei für die es keine Worte gibt. Menschenleben zu retten muss selbstverständlich sein, sonst gehört man selber vors Gericht und zwar mit voller Härte.
Aber bitte sissisfranzl vergleiche nicht Österreich mit Italien, bei aller Kritik. So stehen wir aber was die Ethik bei Asylsuchenden betrifft doch einige Stufen über den Italienern.
S
Gast
(Gelöschter Account)
das ist mir schon klar es war auch nur eine antwort auf diese immer wieder kommenden "von unserem steuergeld"
sollen wir sie verhungern(ersaufen) lassen und es sind genau diese "meldungen" die grösstenteils falsch und tendenziell menschenfeindlich sind meisstens auch noch schlecht recherchiert und ab und an sogar verhetzerisch die so eine stimmung zulassen/bewirken
und das ist einfach nur zum 
an einem beispiel soweit so gut - ein beitrag der es durchaus wert wäre um darüber zu diskutieren - er zeigt auch einen möglichen weg auf
und damit verscheisst er nicht nur seinen eigenen beitragsondert unterstellt in verleumderischer weise (zumindest aber in unwissender) einige "menschen" und nimmt vor allem den behördlichen entscheid "vorweg" -> im western nannte man so etwas lynchjustitz
quasi scheiss auf ein rechtliches verfahren sie sind schuldig - basta
D
Gast
(Gelöschter Account)
Jedes Menschleben kostet etwas, aber nix zahlen kostet am Meisten, nämlich Menschenleben.
Das ein Asylant dem Steuerzahler soviel kostet, dafür kann er/sie aber nix. Hier ist der österreichische Staat Schuld. Warum werden (auch teilweise hochqualifzierte Asylanten) so lange hingehalten bis sie den Bescheid bekommen. 5 Jahre sind keine Seltenheit, also 5 Jahre nix tun und Däumchen drehen und schauen das man mit 150 Euro im Monat durchkommt. Dann nach 5 Jahren einen negativen Bescheid bekommen und wieder in die Heimat zurück aus der man entwurzelt ist. Oder einen positiven Bescheid bekommen und dann wieder unvermittelbar zu sein, da man ja 5 Jahre nix tun konnte und einen Status eines unvermittelbaren Langzeitsarbeitslosen hat. Wieso können die es nicht wie die Schweden machen. Dort geht es im Schnitt in 20-30% der Zeit. Warum muss der Asylant dem österreichischen Staat auf der Tasche liegen, auch wenn er nicht will. Ich weiß nicht ob es der richtige Weg wäre, aber ich würde Asylsuchende auf den Arbeitsmarkt lassen. Viele Asylsuchende haben gar keine hohen Ansprüche und würde oftmal jede noch so geringschätzige Tätigkeit machen. Das Beispiel Schweden möchte ich hier noch erwähnen. Allerdings sind sich hier auch Experten nicht einig. Ich würde natürlich nie die Arbeitsplätze von Österreichern dadurch gefährden wollen, welche laut einiger Experten gefährdet wären. Andere sehen das nur als Schwarzmalerei. Nix tun ist auch keine Lösung, da es gerade in der Asylpolitik unerträgliche Zustände gibt. Lösungen hätte ich wahrscheinlich als Politiker auch keine (kurzfristig). Von dem Problem der Scheinasylanten habe ich noch gar nicht besprochen, wenn dann Leute die um ihr Leben fürchten müssen keinen Platz finden und andere aufgenommen werden......
@Amore-Vita
Übrigens in Traiskirchen gibts wieder eine Massenschlägerei. Soviel zum Thema es passiert dort nix.
http://noe.orf.at/stories/395944/
Das ein Asylant dem Steuerzahler soviel kostet, dafür kann er/sie aber nix. Hier ist der österreichische Staat Schuld. Warum werden (auch teilweise hochqualifzierte Asylanten) so lange hingehalten bis sie den Bescheid bekommen. 5 Jahre sind keine Seltenheit, also 5 Jahre nix tun und Däumchen drehen und schauen das man mit 150 Euro im Monat durchkommt. Dann nach 5 Jahren einen negativen Bescheid bekommen und wieder in die Heimat zurück aus der man entwurzelt ist. Oder einen positiven Bescheid bekommen und dann wieder unvermittelbar zu sein, da man ja 5 Jahre nix tun konnte und einen Status eines unvermittelbaren Langzeitsarbeitslosen hat. Wieso können die es nicht wie die Schweden machen. Dort geht es im Schnitt in 20-30% der Zeit. Warum muss der Asylant dem österreichischen Staat auf der Tasche liegen, auch wenn er nicht will. Ich weiß nicht ob es der richtige Weg wäre, aber ich würde Asylsuchende auf den Arbeitsmarkt lassen. Viele Asylsuchende haben gar keine hohen Ansprüche und würde oftmal jede noch so geringschätzige Tätigkeit machen. Das Beispiel Schweden möchte ich hier noch erwähnen. Allerdings sind sich hier auch Experten nicht einig. Ich würde natürlich nie die Arbeitsplätze von Österreichern dadurch gefährden wollen, welche laut einiger Experten gefährdet wären. Andere sehen das nur als Schwarzmalerei. Nix tun ist auch keine Lösung, da es gerade in der Asylpolitik unerträgliche Zustände gibt. Lösungen hätte ich wahrscheinlich als Politiker auch keine (kurzfristig). Von dem Problem der Scheinasylanten habe ich noch gar nicht besprochen, wenn dann Leute die um ihr Leben fürchten müssen keinen Platz finden und andere aufgenommen werden......
@Amore-Vita
Übrigens in Traiskirchen gibts wieder eine Massenschlägerei. Soviel zum Thema es passiert dort nix.
http://noe.orf.at/stories/395944/
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Dem ORF - Teletext von heute entnehme ich, dass mehr als 3/4 der Kurden, die auf der Südautobahn aufgegriffen wurden und einen Asylantrag gestellt haben, inzwischen untergetaucht sind. Es wird vermutet, dass sie sich auf dem Weg nach Deutschland befinden.
H
Gast
(Gelöschter Account)
Wenn man eh weiss, dass sie nach D wollten ists schon vernünftig wenn man sie untertauchen lässt. Was das wieder Steuergelder spart.
Vermutlich hat man die aufgegriffen, zum Verhör dann in Richtung D gefahren, dass sie´s nicht mehr so weit haben
Bleibt nur die Frage, warum es ihnen in Ö nicht gefällt und sie lieber nach D kommen?
Vermutlich hat man die aufgegriffen, zum Verhör dann in Richtung D gefahren, dass sie´s nicht mehr so weit haben
Bleibt nur die Frage, warum es ihnen in Ö nicht gefällt und sie lieber nach D kommen?
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Dazu ist aber die Rechtslage zu beachten:
Sie haben in Österreich um Asyl angesucht. Es ist ja kaum anzunehmen, dass sie ihr ganzes Leben in Deutschland im Untergrund verbringen werden (können). Im Falle eines Aufgriffes werden sie daher in das sichere Drittland Österreich abgeschoben.
H
Gast
(Gelöschter Account)
und dort wird dann einem gesetz entsprechend gehandelt - was mmn so viel bedeuten wird wie abschiebung weil sie sich einem verfahren entzogen haben
Dann müssten die bei euch in der Statistik auch unter kriminelle Ausländer auftauchen.
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wär das dann a statistikverfälschung