Asylwerber: Satire oder doch traurige Realität??

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jo eh, i kann mich noch dunkel erinnern, wieviel der verkauf von kasernen bringen sollte.................und was er dann gebracht hat, wenn überhaupt jemand das objekt haben wollte.....

kaserne linz samt den gründen ist sehr heiss umkämpft....
3 wohnbaufirmen haben schon zum rittern begonnen, obwohls noch garned geräumt ist bzw in hörsching die neubauten nicht fertig sind.
ebenso gibts einen heissen kampf um den truppenübungsplatz in treffling....
 
die Saualm wurde total renoviert, Kasernen stehen leer, jetzt muß man die Container samt Inhalt kaufen, bestehende Immobilien werden verschleudert, sehr gscheit, Hauptsache politisch unauffällig bleiben. Auf der Saualm war früher ein Kloster, danach wahrscheilich ein Dörfler oder vielleicht sogar ein Scheuch zu Besuch, somit untragbar, Kasernen sind Zentren des Militarismus
ähhmmm, das war ned mein Vorschlag hase, der Gedanke gehört ganz allein der Ministerin, schmunzel.

des bayrischen Aufpassers gibt!
das sind die modernen Rechten in Deutschland, da kommt noch viel viel mehr von denen.
 
wenn ich mir die forderungen der asylwerber so durchlese, sind da berechtigte forderungen drunter. es bringt ja nix, die irgendwo am land in einer menschenleeren gegend ohne infrastruktur unterzubringen...

a.) AsylWERBER sollen sich nicht assimilieren oder integrieren. Sie haben auf ihren positiven oder negativen Asylbescheid zu warten und diesen nicht durch Falschangaben und ungerechtfertigte Einsprüche zu verzögern. Somit ist es unerheblich wo die 3 oder 4 Wochen verbracht werden dürfen. Durch schnelleren Durchsatz wäre die Zahl der offenen Anträge kleiner und die Beherbergung mit derzeitigen Unterkünften kein Problem. Wobei mich schon wundert, wie vor einigen Jahren bei weit höherer Asylantenzahl und längerer Bearbeitungszeit ein Auslangen gefunden werden konnte...
b.) Welche Ämter haben AsylWERBER aufzusuchen? Meldeamt? Bauamt? Mir fällt keines ein.
c.) Es soll Österreicher geben, die am Land, in einer menschenleeren Gegend ohne Infrastruktur leben (müssen). Menschenverachtend, oder?
d.) Es soll vorkommen, das auch Österreicher am Land ärztliche Versorgung benötigen, teilweise werden Patienten sogar bewusstlos in Spitäler eingeliefert und werden trotzdem ärztlich versorgt. Wie ist das bloß möglich?
e.) Das Experiment "Kaserne" wurde schon einmal durchgeführt. Was gut genug für unsere Burschen ist, war Menschenrechtsverletzend für die armen Bauxerln (St.Michael wenn ich mich recht erinnere)!
f.) Je kleiner die Gruppen, desto weniger ethische Spannungen innerhalb der Asylwerber. Auch fallen kleine Gruppen viel weniger auf, wie Gruppen in Zugstärke.
g.) Ach ja, arbeiten sollen sie natürlich gern dürfen. Irgendjemand muss ja kochen und putzen in den Unterkünften.
 
irgenwas hast falsch verstanden an der Absicht der Ministerin.

:fragezeichen:

muss ich die verstehen, oder darf ich mir (noch) eigene gedanken machen.........:oops:

kaserne linz samt den gründen ist sehr heiss umkämpft....
3 wohnbaufirmen haben schon zum rittern begonnen, obwohls noch garned geräumt ist bzw in hörsching die neubauten nicht fertig sind.
ebenso gibts einen heissen kampf um den truppenübungsplatz in treffling....

die kasernen in wr. neustadt sind zum teil unverkäuflich.....

a.) AsylWERBER sollen sich nicht assimilieren oder integrieren. Sie haben auf ihren positiven oder negativen Asylbescheid zu warten und diesen nicht durch Falschangaben und ungerechtfertigte Einsprüche zu verzögern. Somit ist es unerheblich wo die 3 oder 4 Wochen verbracht werden dürfen. Durch schnelleren Durchsatz wäre die Zahl der offenen Anträge kleiner und die Beherbergung mit derzeitigen Unterkünften kein Problem. Wobei mich schon wundert, wie vor einigen Jahren bei weit höherer Asylantenzahl und längerer Bearbeitungszeit ein Auslangen gefunden werden konnte...
b.) Welche Ämter haben AsylWERBER aufzusuchen? Meldeamt? Bauamt? Mir fällt keines ein.
c.) Es soll Österreicher geben, die am Land, in einer menschenleeren Gegend ohne Infrastruktur leben (müssen). Menschenverachtend, oder?
d.) Es soll vorkommen, das auch Österreicher am Land ärztliche Versorgung benötigen, teilweise werden Patienten sogar bewusstlos in Spitäler eingeliefert und werden trotzdem ärztlich versorgt. Wie ist das bloß möglich?
e.) Das Experiment "Kaserne" wurde schon einmal durchgeführt. Was gut genug für unsere Burschen ist, war Menschenrechtsverletzend für die armen Bauxerln (St.Michael wenn ich mich recht erinnere)!
f.) Je kleiner die Gruppen, desto weniger ethische Spannungen innerhalb der Asylwerber. Auch fallen kleine Gruppen viel weniger auf, wie Gruppen in Zugstärke.
g.) Ach ja, arbeiten sollen sie natürlich gern dürfen. Irgendjemand muss ja kochen und putzen in den Unterkünften.

das mag ich jetzt nicht kommentieren, wirklich nicht, heinz-christian, bist es du??
 
Als Organisator wird immer wieder ein gewisser Hans-Georg Eberl genannt, ein Linksaktivist aus Bayern.

Und der macht was genau? Schafft den Leuten an, was sie zu sagen und tun haben?

Es ist doch absurd, da gibt es das erste mal Proteste von Asylwerbern selbst gegen Fehler im Asylsystem, für mehr Dolmetscher, bessere ärztliche Versorgung, Zugang zu Deutsch und Computerkursen, gegen Transfer in abgelegene Dörfer. Das erste Mal machen sie es selbst, und organisieren etwas, anstatt dauernd bevormundet zu werden, und genau dann soll das nicht von ihnen selbst ausgehen?
 
Und der macht was genau? Schafft den Leuten an, was sie zu sagen und tun haben?

Es ist doch absurd, da gibt es das erste mal Proteste von Asylwerbern selbst gegen Fehler im Asylsystem, für mehr Dolmetscher, bessere ärztliche Versorgung, Zugang zu Deutsch und Computerkursen, gegen Transfer in abgelegene Dörfer. Das erste Mal machen sie es selbst, und organisieren etwas, anstatt dauernd bevormundet zu werden, und genau dann soll das nicht von ihnen selbst ausgehen?

und du glaubst wirklich, die haben das selber verfasst, jo eh, und den elvis hob i gestern auch gesehen, auf der kärntner strassn
 
Das waren jetzt die Gegenargumente?

bei deinem schass...braucht ma keine gegenargumente, des richtet sich von selbst...

speziell wenn des sower schreibt wie du, die ned die norm lebt, ist noch weit tragischer
 
bei deinem schass...braucht ma keine gegenargumente, des richtet sich von selbst...

speziell wenn des sower schreibt wie du, die ned die norm lebt, ist noch weit tragischer

Oje. Argumentationsnotstand mit Angriffen auf persönlicher Ebene ausgleichen. Ganz schlechte Schule.
 
trotzdem dein posting von allgemeinplätzen nur so strotzt, mach ich mir die arbeit und antworte dir.

wo hast das aufgeschnappt, bassenatratsch von der frau pospisil und der frau navratil, oder so ähnlich??

a.) AsylWERBER sollen sich nicht assimilieren oder integrieren. Sie haben auf ihren positiven oder negativen Asylbescheid zu warten und diesen nicht durch Falschangaben und ungerechtfertigte Einsprüche zu verzögern. Somit ist es unerheblich wo die 3 oder 4 Wochen verbracht werden dürfen. Durch schnelleren Durchsatz wäre die Zahl der offenen Anträge kleiner und die Beherbergung mit derzeitigen Unterkünften kein Problem. Wobei mich schon wundert, wie vor einigen Jahren bei weit höherer Asylantenzahl und längerer Bearbeitungszeit ein Auslangen gefunden werden konnte...

a scherzerl, oder.......die praxis ist das ausreizen der einsprüche bis zum geht nicht mehr.....unter mithilfe ALLER hilfsorganisationen und von denen bestellter rechtsanwälte.

b.) Welche Ämter haben AsylWERBER aufzusuchen? Meldeamt? Bauamt? Mir fällt keines ein.

Asylamt, Rechtsanwalt, Beratungsstelle, das steht jedem Asylwerber zu.

c.) Es soll Österreicher geben, die am Land, in einer menschenleeren Gegend ohne Infrastruktur leben (müssen). Menschenverachtend, oder?

die sind entweder dort geboren oder freiwillig dort hingezogen. und.......was ganz wichtig ist, die können sich ARTIKULIEREN, na ja, vielleicht nicht alle, aber die meisten halt.
was die aslywerber nicht oder nicht gut können, zumindet ohne dolmetsch. schick amal einen afganisch-dolmetsch auf die saualpe, der braucht vermutlich einige stunden, weil dort in der nähe sicher keiner verfügbar ist. also sind solche unterbringungen kontraproduktiv.

d.) Es soll vorkommen, das auch Österreicher am Land ärztliche Versorgung benötigen, teilweise werden Patienten sogar bewusstlos in Spitäler eingeliefert und werden trotzdem ärztlich versorgt. Wie ist das bloß möglich?

siehe oben, oder glaubst wirklich, daß es im spital in feldkirch, wenn wir grad vorher die sauaple angesprochen haben, jemand gibt, der afghanisch oder somalisch kann.....

e.) Das Experiment "Kaserne" wurde schon einmal durchgeführt. Was gut genug für unsere Burschen ist, war Menschenrechtsverletzend für die armen Bauxerln (St.Michael wenn ich mich recht erinnere)!

muss ja nicht grad eine kaserne sein, aber es soll auch kaseren geben, die nicht mitten in der pampa liegen, oder liegt dir was dran, die asylwerber möglichst weit von der restlichen bevölkerung zu "halten"

f.) Je kleiner die Gruppen, desto weniger ethische Spannungen innerhalb der Asylwerber. Auch fallen kleine Gruppen viel weniger auf, wie Gruppen in Zugstärke.

das ist sache der jweiligen verantwortlichen, keine ethnischen gruppen zusammen unterzubringen, bei denen es spannungen gibt. die gab es in traiskirchen fast täglich, weil alle in einer anlage untergebracht waren.

g.) Ach ja, arbeiten sollen sie natürlich gern dürfen. Irgendjemand muss ja kochen und putzen in den Unterkünften.

auch das ist angelegenheit der politik. arbeiten dürfen sie nicht, aber die nigerianerinnen dürfen auf den straßenstrich, ist doch komisch, oder???
 
a scherzerl, oder.......die praxis ist das ausreizen der einsprüche bis zum geht nicht mehr.....unter mithilfe ALLER hilfsorganisationen und von denen bestellter rechtsanwälte.
...
Asylamt, Rechtsanwalt, Beratungsstelle, das steht jedem Asylwerber zu.

Soso. Dazu werden sie gezwungen? Dachte ich mir! Im Ernst: Entweder hat man einen hieb und stichfesten Asylgrund oder nicht. Ich hab jetzt extra nochmal die EMRK durchforstet: Steht nichts davon drin, dass der AsylWERBER das Verfahren bis zum St.Nimmerleinstag verzögern muss. Außerdem gibt es neuerdings Telekommunikationsmittel, die persönliche Vorsprachen, die eventuell sogar durch "fliegende Beratungsteams" vorgenommen werden könnten, teilweise unnötig machen.

die sind entweder dort geboren oder freiwillig dort hingezogen. und.......was ganz wichtig ist, die können sich ARTIKULIEREN, na ja, vielleicht nicht alle, aber die meisten halt.

Tja, alle drei von dir genannten Argumente stimmen. Aber die stupiden Eingeborenen können sich vor der Votivkirche einen Ast campieren (in der Kirche nächtigen ist für Kirchenbeitragszahler nicht vorgesehen), es wird ihnen niemand die Kaschemme im hintersten Steirischen abkaufen oder sonst jemand eine schicke Unterkunft am "geforderten" Zielort finanzieren.

was die aslywerber nicht oder nicht gut können, zumindet ohne dolmetsch. schick amal einen afganisch-dolmetsch auf die saualpe, der braucht vermutlich einige stunden, weil dort in der nähe sicher keiner verfügbar ist. also sind solche unterbringungen kontraproduktiv.

Zur ärztlichen Versorgung: Wenns auweh tut, gehts auch ohne Dolmetsch. Das wird dir jeder Arzt in einem Touristenkaff bestätigen. Und wenn es um Verschreibungen etc. geht, wird man auch den einen oder anderen Tag warten können. Oder nicht? Und ehrlich: Wer hat noch nie mit jemand "kommuniziert" ohne auch nur ein Wort des Gegenübers zu verstehen?

siehe oben, oder glaubst wirklich, daß es im spital in feldkirch, wenn wir grad vorher die sauaple angesprochen haben, jemand gibt, der afghanisch oder somalisch kann.....

Russisch oder Ukrainisch auch nicht. Sind trotzdem gern gesehene Gäste...

muss ja nicht grad eine kaserne sein, aber es soll auch kaseren geben, die nicht mitten in der pampa liegen, oder liegt dir was dran, die asylwerber möglichst weit von der restlichen bevölkerung zu "halten"

Das hat wenige mit der Pampa, als mit den desolaten Zuständen der Gebäude zu tun. Ansonsten bin ich im Gegenteil davon überzeugt, Kleinstgruppen mitten in die Dörfer zu stecken. Keine Ghettobildung, keine Bandenbildung, keine Kleinkriege zwischen verschiedenen Nationalitäten, "zwangsweise" Kontakt zur Bevölkerung (auf den sie sich ja freuen, sonst hätte man nicht Österreich als Asylland gewählt, oder?)!

das ist sache der jweiligen verantwortlichen, keine ethnischen gruppen zusammen unterzubringen, bei denen es spannungen gibt. die gab es in traiskirchen fast täglich, weil alle in einer anlage untergebracht waren.

Soso. Und was wären wohl die favoristierten Ziele, wenn man Asylwerber danach fragt? Wien, Wien und nochmals Wien? Darum geht es doch, auf die Wünsche einzugehen, oder?

auch das ist angelegenheit der politik. arbeiten dürfen sie nicht, aber die nigerianerinnen dürfen auf den straßenstrich, ist doch komisch, oder???

Das ist in der Tat komisch. Wie vieles im SW Bereich.
Aber was spricht tatsächlich gegen Arbeit als "Aufwandsentschädigung" (nicht jetzt im SW Bereich...)?

Es ließe sich viel leichter machen, mit dem Typen vom Billa, der dort aber leider unabkömmlich ist, wie es scheint.
 
Aber was spricht tatsächlich gegen Arbeit als "Aufwandsentschädigung" (nicht jetzt im SW Bereich...)?

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Dagegen spricht, dass sie keine Arbeitserlaubnis bekommen. Die bekommt man nur wenn man ,vor der Einreise, nachweisen kann, dass man ein entsprechendes Jobangebot in Österreich hat.

Diese Voraussetzungen kann ein Asylwerber im Leben nicht erfüllen.

Welche Arbeiten ein Asylwerber verrichten darf, habe ich weiter vorne schon erläutert.
 
Würde man die Spreu vom Weizen trennen, sprich alle Wirtschaftsflüchtlinge dorthinschicken wo's hing'hören, nämlich in ihr Land wo's mir Ihrer Arbeit die Wirtschaft im eigenen Land ankurbeln können, könnt ma den paar echten Flüchtlingen die übrig bleiben Paläste bauen!

Bzgl. arbeiten, so manche tun's ja. Schaut man im Morgengrauen in die erste Badnerbahn, so sieht man manch schwarzgelockten Jüngling von der Nachtschicht am Schottenring oder vom Flex z'hausfahren. Ich glaub die ham den Aufruf der Stadt Wien "Schneearbeiter gesucht" a bissl falsch interpretiert ... ;)
 
Würde man die Spreu vom Weizen trennen, sprich alle Wirtschaftsflüchtlinge dorthinschicken wo's hing'hören, nämlich in ihr Land wo's mir Ihrer Arbeit die Wirtschaft im eigenen Land ankurbeln können, könnt ma den paar echten Flüchtlingen die übrig bleiben Paläste bauen!

wenn das so leicht wär, wenn das so leicht wär......

die angaben, die die asylwerber in den aufnahmegesprächen machen, müssen ja auf ihre richtigkeit überprüft werden, bzw. sollten es.

meist sind das länder, wo man eben interpolmässig nichts erfährt, weil dort nicht vertreten oder unwillig, auskunft zu geben.

und wenn das dann noch zufällig ein land ist, wo es noch die todesstrafe gibt...............essig mit zurückschicken, wenn es auch nur den kleinsten zweifel gibt...."gesicherte rückreise unmöglich", heisst das

@nadja.............heut keine zeit zum spielen, die antwort kriegst ein andermal, ;)
 
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