a.) AsylWERBER sollen sich nicht assimilieren oder integrieren. Sie haben auf ihren positiven oder negativen Asylbescheid zu warten und diesen nicht durch Falschangaben und ungerechtfertigte Einsprüche zu verzögern. Somit ist es unerheblich wo die 3 oder 4 Wochen verbracht werden dürfen. Durch schnelleren Durchsatz wäre die Zahl der offenen Anträge kleiner und die Beherbergung mit derzeitigen Unterkünften kein Problem. Wobei mich schon wundert, wie vor einigen Jahren bei weit höherer Asylantenzahl und längerer Bearbeitungszeit ein Auslangen gefunden werden konnte...
b.) Welche Ämter haben AsylWERBER aufzusuchen? Meldeamt? Bauamt? Mir fällt keines ein.
c.) Es soll Österreicher geben, die am Land, in einer menschenleeren Gegend ohne Infrastruktur leben (müssen). Menschenverachtend, oder?
d.) Es soll vorkommen, das auch Österreicher am Land ärztliche Versorgung benötigen, teilweise werden Patienten sogar bewusstlos in Spitäler eingeliefert und werden trotzdem ärztlich versorgt. Wie ist das bloß möglich?
e.) Das Experiment "Kaserne" wurde schon einmal durchgeführt. Was gut genug für unsere Burschen ist, war Menschenrechtsverletzend für die armen Bauxerln (St.Michael wenn ich mich recht erinnere)!
f.) Je kleiner die Gruppen, desto weniger ethische Spannungen innerhalb der Asylwerber. Auch fallen kleine Gruppen viel weniger auf, wie Gruppen in Zugstärke.
g.) Ach ja, arbeiten sollen sie natürlich gern dürfen. Irgendjemand muss ja kochen und putzen in den Unterkünften.