Aus jeder Beziehung lernt man ?

Mehrere sind 2 und auch meine jezige die hoffentlich bestehen bleibt haha ist damit gemeint ( ich lerne in einer bestehenden auch ;) )
Find ich schön das du sagst das ich beziehungsunfähig bin - Danke nehm ich mir zu Herzen ( *nicht).😂
Wäre ideal für dich, wenn du eine Germanistikstudentin näher kennenlernst, dann könntest du tatsächlich etwas lernen, was dich witerbringt. ;)
 
1.) Ich kann niemandem helfen, der keine Hilfe möchte.
2.) Mein Leben ist zu kurz um es weiterhin "abwartend" zu verbringen.
3.) Ich verdiene es die Liebe zu spüren die ich anderen entgegen bringe.
4.) Meine Ansprüche waren nie zu hoch, ich hatte sie nur an die falsche Person.
I feel you 😍
LG Tina
 
Eine Beziehung / Beziehungen sind die effektivsten Lernstuben, um für sich selber zu lernen, manchmal sogar mit echten Herausforderungen .
Oft natürlich ergibt sich die ewig alte Frage : Flüchten oder Standhalten , und wo genau die zumindest eigene Grenze liegt.

Und dann geht's natürlich auch um die Frage :
Ich oder Wir .
Und es geht auch um die Frage , wieviel an Resourcenverlust ( mentale und psychische Gesundheit, Finanzen, Job ....) Ist verkraftbar .
Und die andere Frage ist und bleibt :
Wie lange braucht es , um die Kollateralschäden wieder halbwegs zu reparieren, damit eine nächste Beziehung damit nicht belastet wird .
 
Das ist absolut richtig .
Und was man selber entscheiden muss , ob die schönen Momente den Fall wert sind .
Oder umgekehrt :
Wieviel Angst habe ich vor dem Ärger , dem Leid ,vden Verletzungen , um nicht auch wunderbare Zeiten zu erleben .
Denn nur je größer die Vertrautheit , desto größer ist die Verletzbarkeit diesem Menschen gegenüber.
Je oberflächlicher , desto weniger Kränkungen ....
 
Man sollte zwar aus Beziehungen lernen, aber im besten Fall doch wie man es in der nächsten besser machen kann.
Den neuen Partner am Alten messen oder vergleichen ist immer kontaprodukiv. Jeder neue Mensch im Leben hat mMn eine reelle und objektive Chance verdient.
 
Man sollte zwar aus Beziehungen lernen, aber im besten Fall doch wie man es in der nächsten besser machen kann.
Den neuen Partner am Alten messen oder vergleichen ist immer kontaprodukiv. Jeder neue Mensch im Leben hat mMn eine reelle und objektive Chance verdient.
Das stimmt schon. Aber wenn man tief verletzt wird, bleiben auch beim sonnigsten Gemüht Narben zurück. Und die haben immer Auswirkungen, auch bei den folgenden Beziehungen. Sosehr man sich auch bewusst ist, dass der neue Partner nichts dafür kann.
 
Hello 😊

Wenn ich meine vergangen Beziehungen betrachte, würde ich sagen das der Satz"Kein Mensch kommt ohne Grund in dein Leben" zutrifft.

Nach jeder vergangenen Beziehung habe ich Dinge über mich gelernt, Dinge welche mir wichtig sind. Dinge, welche mir davor nicht bewusst waren.

Mich würde interessieren was habt ihr in der vergangenen Beziehungen über euch gelernt?

Zwei Beispiele von mir:

Bei mir ist es eindeutig das ich eine Partner*in brauche, welcher BDSM mag.
In meiner jezigen Beziehung hab ich gelernt das Monogamie nicht mein Ding ist.

Lg
Haha 21-23 :rofl: ..so hart gelacht dass mein Arbeitskollege den Kaffee verschüttet hat!!!

Sucht euch einen guten Paartherapeuten..
Früher od später wird das sehr relevant.
Or not- und die Bez wird in 1- 2 Jahren max eh vorrüber sein..
Trust me!
 
Das stimmt schon. Aber wenn man tief verletzt wird, bleiben auch beim sonnigsten Gemüht Narben zurück. Und die haben immer Auswirkungen, auch bei den folgenden Beziehungen. Sosehr man sich auch bewusst ist, dass der neue Partner nichts dafür kann.
Das stimmt schon, die Erfahrung musste ich auch schon machen. Man wird vorsichtiger, aber man sollte sich nicht komplett verschließen und sagen sind eh alle gleich.
 
Haha 21-23 :rofl: ..so hart gelacht dass mein Arbeitskollege den Kaffee verschüttet hat!!!

Sucht euch einen guten Paartherapeuten..
Früher od später wird das sehr relevant.
Or not- und die Bez wird in 1- 2 Jahren max eh vorrüber sein..
Trust me!
Schön, dass du alle Leute so gut kennst 🙂
 
Hi,

Mich würde interessieren was habt ihr in der vergangenen Beziehungen über euch gelernt?

Zwei Beispiele von mir:

Bei mir ist es eindeutig das ich eine Partner*in brauche, welcher BDSM mag.
In meiner jezigen Beziehung hab ich gelernt das Monogamie nicht mein Ding ist.

nichts.

LG Tom
 
Kein Schullernen, das testmäßig abrufbar ist.
Erfahrungen praktischer und emotionaler Art hingegen schon, es verknüpft sich alles einfach.
Nichts wo ich sagen könnte, "Das war damals so, deshalb weiß ich wie es geht."
Es ist und bleibt das Spiel zwischen zwei Personen, das neu erfunden wird und entsteht, aber man ist erfahren und das prägt uns auch.

Das meiste habe ich über Beziehung tatsächlich mit Abstand und Distanz einfach vom Zuschauen erlernt.
Am intensivsten bei den eigenen Kindern, ihrem Kampf und ihren Höhenflügen. Da ist es mir unendlich wichtig, dass sie zufriedene Menschen sind.
Ich greif nicht rein, ich schau nur. Wenn ich gefragt bin, bin ich da.

Da eine Antwort zu geben in einer Art und Weise, die nicht belehrend ist, sondern die richtigen Fragen zu stellen und die dann offen zu lassen, ist wohl für mich das höchste an Umsetzung meines aus verschiedensten Quellen "Erlerntem".

Auch in eigener Beziehung sind wohl die richtigen Fragen wichtiger als auf Erlerntem zu beharren, auf Zitate oder schlaue Menschen zu berufen.
Wenn ich etwas erlernt habe, dann ist es die Notwendigkeit der richtigen Fragenstellung um seinen Weg zu finden.
 
Es gibt aber auch genügend lernresistente Menschen und wundern sich dann, warum sie die gleichen Fehler immer wieder machen.
nein, die wundern sich, warum sie immer wieder an den gleichen Typ Mensch geraten, mit dem es nicht klappt.
Du sprichst trotz deiner Jugend davon, dass du bereits mehreren Beziehungen hattest und dabei hat sich herauskristallisiert: Deine nächste Partnerin muss BDSM mögen und für dich selbst ist Monogamie nicht dein Ding. Du willst dir überall die Rosinen herauspicken, damit ist einfach nur erwiesen: Du bist gar nicht beziehungsfähig. :unsure:
was für Rosinen? hat man eine bdsm Neignung, wird es nicht unbedingt einfacher mit der Partnerwahl. und wenn man sowieso ein bissl pervers ist, dann ist es gut, sich einerseits (früh) dessen bewusst zu sein und zu wissen und zu verstehen, dass es gut ist, wenn man einen Partner hat, der da mitgeht. wieviele verkappte Bisexuelle gibt es hier, die es nicht Mal der Partnerin gestehen können?
Mit dem BDSM ist es wie mit so vielen Dingen, nach vorn geht immer aber zurück niemals
nein. nur weil man etwas mit dem einen gemacht hat, muss man es nicht mit dem nächsten auch machen.





ich hab gelernt, das mit dem Sex muss passen, das können auch andere nicht richten.

Liebe allein ist nicht genug.
 
nein, die wundern sich, warum sie immer wieder an den gleichen Typ Mensch geraten, mit dem es nicht klappt.
Oder so. Dann sollte man sein Beuteschema bzw seine Beziehungsmuster überdenken, aber das läuft auf's gleiche hinaus. Das tun die wenigsten und es bleibt beim sich wundern, jammern und/oder resignieren.
was für Rosinen? hat man eine bdsm Neignung, wird es nicht unbedingt einfacher mit der Partnerwahl.
Das ist absolut richtig, das verkompliziert das ganze noch mehr.
nein. nur weil man etwas mit dem einen gemacht hat, muss man es nicht mit dem nächsten auch machen.
Absolut, jede meiner Beziehungen war anders. Natürlich ging es zwischendurch auch ohne BDSM, aber wenn das zur Beziehung gehört, dann ist es eigentlich nur noch Steigerungsfähig. Es gibt auch Menschen, für die das zwingend zu einer Beziehung gehört.
ich hab gelernt, das mit dem Sex muss passen, das können auch andere nicht richten.

Liebe allein ist nicht genug.
Auch da bin ich vollkommen deiner Meinung. Wenn der Sex nicht passt, kann man es auch sein lassen. Man kann nichts erzwingen. Andersrum sollte eine Beziehung aber aus mehr bestehen als nur gutem Sex.

Liebe sind nur Hormone.
 
Hello 😊

Wenn ich meine vergangen Beziehungen betrachte, würde ich sagen das der Satz"Kein Mensch kommt ohne Grund in dein Leben" zutrifft.

Nach jeder vergangenen Beziehung habe ich Dinge über mich gelernt, Dinge welche mir wichtig sind. Dinge, welche mir davor nicht bewusst waren.

Mich würde interessieren was habt ihr in der vergangenen Beziehungen über euch gelernt?

Zwei Beispiele von mir:

Bei mir ist es eindeutig das ich eine Partner*in brauche, welcher BDSM mag.
In meiner jezigen Beziehung hab ich gelernt das Monogamie nicht mein Ding ist.

Lg 😇
Steh zu Dir und Deinen Neigungen und lass es Dir von niemanden ausreden oder schönreden.
Eine tiefe oder enge Verbindung ist wichtiger als Sex.
Sanftheit und Spanking kann man beides gleichzeitig bekommen.
 
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