Ausforschung von "Arbeitsunwilligen"

Mitglied #170193 schrieb:
Dann surf doch mal bei der Spö herum.
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Die SPÖ Webseite ist für mich so glaubwürdig wie die FPÖ Webseite, beides sind Parteien und keine Medien ;)

Ganz unabhängig davon: Ich pers. hab mir angewöhnt durch den ganzen Müll der verzapft wird mich an die großen Medien zu halten und sowohl Facebook als auch div. von Parteien direkt gesteuerten Medien zu ignorieren.
 
Mitglied #352035 schrieb:
Die SPÖ Webseite ist für mich so glaubwürdig wie die FPÖ Webseite, beides sind Parteien und keine Medien ;)

Ganz unabhängig davon: Ich pers. hab mir angewöhnt durch den ganzen Müll der verzapft wird mich an die großen Medien zu halten und sowohl Facebook als auch div. von Parteien direkt gesteuerten Medien zu ignorieren.
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Achso.. coole Sache.
Warum denk ich immer so kompliziert?
Dann sollen doch die 380.000 Arbeitslosen sich einfach selbstständig die 40.000 offene Stellen stundenweise untereinander aufteilen... Da könnten wir uns sogar das AMS sparen.
Das wär ja eine Verwaltungsreform :lalala:
 
Mitglied #170193 schrieb:
Dann sollen doch die 380.000 Arbeitslosen sich einfach selbstständig die 40.000 offene Stellen stundenweise untereinander aufteilen... Da könnten wir uns sogar das AMS sparen.
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Und du meinst dass die SPÖ da die Erlösung bringt? Ich denke eher dass sie durch ihre jahrzehntelange der Wirtschaft feindlich gegenüberstehenden Politik maßgeblich an der Schieflage beteiligt sind... Mal im Ernst, was der FPÖ die Ausländer sind ist der SPÖ die Wirtschaft und die Reichen. Das Problem ist nur, von der Wirtschaft hängen die Arbeitsplätze ab - von den Ausländern nicht.
 
Mitglied #352035 schrieb:
Ich denke eher dass sie durch ihre jahrzehntelange der Wirtschaft feindlich gegenüberstehenden Politik maßgeblich an der Schieflage beteiligt sind...
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Das mag man durchaus so sehen.....allerdings ist Wirtschafts- als auch Finanzresort seit Jahren fest in Händen der ÖVP......die Erlösung aus dieser Ecke konnte ich jetzt aber auch nicht wahrnehmen.
 
Mitglied #352035 schrieb:
Und du meinst dass die SPÖ da die Erlösung bringt? Ich denke eher dass sie durch ihre jahrzehntelange der Wirtschaft feindlich gegenüberstehenden Politik maßgeblich an der Schieflage beteiligt sind... Mal im Ernst, was der FPÖ die Ausländer sind ist der SPÖ die Wirtschaft und die Reichen. Das Problem ist nur, von der Wirtschaft hängen die Arbeitsplätze ab - von den Ausländern nicht.
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Dann mach dich selbstständig im Grosshandel mit einer österreichischen Putzfrau um 1000 Euro und 10 Kommissioniererinnen wo eine 1300 netto verdient.
Wieso nimmt man da so gerne Ausländer wenn sie eh keiner braucht?
 
Mitglied #260008 schrieb:
...allerdings ist Wirtschafts- als auch Finanzresort seit Jahren fest in Händen der ÖVP...
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Stimmt, allerdings braucht die ÖVP für alles entscheidende die SPÖ und wenn es an's eingemachte geht spielen die nicht mit. Wobei sich auf die ÖVP in den letzten Jahren nicht gerade mit Ruhm bekleckert hat, da bin ich bei dir... Fazit: Alles Topfen :up:
Mitglied #170193 schrieb:
Wieso nimmt man da so gerne Ausländer wenn sie eh keiner braucht?
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Du hast das falsch verstanden: Wenn man gegen die Ausländer in's Feld zieht verliert man max. erwähnte günstige Arbeitskraft, wenn man aber wie die SPÖ gegen die Wirtschaft wettert verliert man tausende Arbeitsplätze da die Unternehmen abwandern.
 
Mitglied #352035 schrieb:
Stimmt, allerdings braucht die ÖVP für alles entscheidende die SPÖ und wenn es an's eingemachte geht spielen die nicht mit. Wobei sich auf die ÖVP in den letzten Jahren nicht gerade mit Ruhm bekleckert hat, da bin ich bei dir... Fazit: Alles Topfen :up:
Du hast das falsch verstanden: Wenn man gegen die Ausländer in's Feld zieht verliert man max. erwähnte günstige Arbeitskraft, wenn man aber wie die SPÖ gegen die Wirtschaft wettert verliert man tausende Arbeitsplätze da die Unternehmen abwandern.
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Dann gehört sofort gestreikt...
Diese Argumentation war schon vor 50 Jahren die selbe.
Ab sofort die Arbeit niederlegen.
Ohne Arbeiter kann er auch nicht abwandern.
Warum waren denn die Streiks wirksam?
Warum gibt es sie nicht mehr? Weil alle bestochen werden.
Dort wo gestreikt wird, dort bekommen die auch Forderungen erfüllt.
 
Das mit dem Streik könnte ein Problem werden.
Da war doch was mit ÖGB-STREIKFONDS, BAWAG, Flöttel, Karibik. ........
:undweg:
 
Mitglied #170193 schrieb:
Ohne Arbeiter kann er auch nicht abwandern.
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Doch, das geht gut dank Automatisierung. Einfach ein Werk ein paar KM hinter der Grenz neu bauen und fertig.
Mitglied #170193 schrieb:
Diese Argumentation war schon vor 50 Jahren die selbe.
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Naja, aber dazwischen hat sich die Österreich und die Welt massiv verändert. Damals gab's noch keine EU, keine fleißigen Kinderhände in China, keine Roboter und auch keine Computer. Es gab vieles nicht und viele war anders, deshalb ist vor 50 Jahren uninteressant wenn man 2016 ein Problem hat und dieses lösen möchte. Da hilft es einem auch nicht gegen die Reichen oder die Wirtschaft zu wettern, vorbei, der einzelne Arbeit und sogar das Land ist heute austauschbar. Da hilft nur besser sein, nach vorne gehen und sich darauf einlassen oder untergehen.

Heißt nicht dass man jeden Mist mitmachen muss, auch nicht dass man alles verschenken muss aber wenn man für etwas einen Preis verlangt muss die Qualität stimmen. Dh. das Schulsystem gehört massiv gestärkt (egal was eine Lehrergewerkschaft dazu sagt oder nicht), die Unis müssen massiv gestärkt werden, es muss mehr Geld in die Forschung gehen und die Infrastruktur gehört verbessert. Gleichzeitig braucht es ein einfach, in der Höhe halbwegs erträgliches Steuersystem und Investitionen - aber nicht wie gehabt in den Bausektor sondern im Technologiebereich. Streik oder sonstige sozialistische Parolen bringen uns keinen Zentimeter weiter, was zählt ist dass Österreich fit wird, auch wenn das Sozialsystem Federn lassen muss.
 
Mitglied #352035 schrieb:
Doch, das geht gut dank Automatisierung. Einfach ein Werk ein paar KM hinter der Grenz neu bauen und fertig.Naja, aber dazwischen hat sich die Österreich und die Welt massiv verändert. Damals gab's noch keine EU, keine fleißigen Kinderhände in China, keine Roboter und auch keine Computer. Es gab vieles nicht und viele war anders, deshalb ist vor 50 Jahren uninteressant wenn man 2016 ein Problem hat und dieses lösen möchte. Da hilft es einem auch nicht gegen die Reichen oder die Wirtschaft zu wettern, vorbei, der einzelne Arbeit und sogar das Land ist heute austauschbar. Da hilft nur besser sein, nach vorne gehen und sich darauf einlassen oder untergehen.

Heißt nicht dass man jeden Mist mitmachen muss, auch nicht dass man alles verschenken muss aber wenn man für etwas einen Preis verlangt muss die Qualität stimmen. Dh. das Schulsystem gehört massiv gestärkt (egal was eine Lehrergewerkschaft dazu sagt oder nicht), die Unis müssen massiv gestärkt werden, es muss mehr Geld in die Forschung gehen und die Infrastruktur gehört verbessert. Gleichzeitig braucht es ein einfach, in der Höhe halbwegs erträgliches Steuersystem und Investitionen - aber nicht wie gehabt in den Bausektor sondern im Technologiebereich. Streik oder sonstige sozialistische Parolen bringen uns keinen Zentimeter weiter, was zählt ist dass Österreich fit wird, auch wenn das Sozialsystem Federn lassen muss.
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Beim Orban ? ;-)
 

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