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Ich bevorzuge den Grünen Veltliner.Früher einmal......
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Ich bevorzuge den Grünen Veltliner.Früher einmal......
Kann durchaus sein, vlt gäbe es dann weniger Pleiten? Mehr Firmen-, weniger Privatpleiten - oesterreich.ORF.athach, hätten wir doch nur mehr EF-Volkswirte, da würde die Welt gleich ganz anders aussehen.
Woher soll die große Einsparung kommen, wenn nicht aus Einsparungen beim Verwaltungspersonal?Im übrigen denke ich schon, dass eine Verwaltungsreform ein erhebliches Einsparungspotential hat. Wobei es gar nicht darum geht Arbeitnehmer freizustellen
Toller Bericht ( solange man ihn nicht hinterfragt)Kann durchaus sein, vlt gäbe es dann weniger Pleiten? Mehr Firmen-, weniger Privatpleiten - oesterreich.ORF.at
Ich bevorzuge Grünen Veltliner
Woher soll die große Einsparung kommen, wenn nicht aus Einsparungen beim Verwaltungspersonal?
...... dann ist das jedenfalls, und da bin ich mir ganz sicher, keine Verwaltungsreform. Und über die habe ich gepostet.Nehmen wir mal an, man beginnt Pensionen zu kürzen
Ich geb dir ja (auch in den Punkten, welche die Folgen eine Pensionskürzung beschreiben) völlig recht. Aber mir ging es zunächst einmal um die Frage, wo denn überhaupt Einsparungspotential besteht. Und das große Einsparungspotential wird sicher nicht beim Druckerpapier oder den Tintenkartuschen und schon gar nicht bei den Bleistiften zu finden sein. Sondern, welche Überraschung , man wird wie auch in der Privatwirtschaft, den Hebel bei den Personalkosten ansetzen müssen.Letztendlich muss bei Verwaltungs- und Strukurreformen darauf geachtet werden, dass die frei werdenden Geldmittel so eingesetzt werden, dass daraus ein Mehrwert erzielt werden kann. Dies geschieht zum Beispiel durch Investition in Bildung, Forschung, Infrastruktur aber auch in Humanressourcen, da diese ein elementarer Bestandteil des Geldumlaufes sind.
Der altgediente EF - User weiß, dass Perversion immer noch steigerungsfähig ist.Wie pervers ist das denn?
...... dann ist das jedenfalls, und da bin ich mir ganz sicher, keine Verwaltungsreform. Und über die habe ich gepostet.
Genau darauf wolle ich ja eigentlich hinaus. Es wird immer so groß von der Verwaltungsreform geredet. Aber niemand sagt dazu, was das eigentlich bedeutet (in erster Linie Personalreduktion). Ich denk mir oft, wie soll das unser Arbeitsmarkt verkraften?hat der Staat das Problem, dass er einerseits das freigewordene Personal dann im Sozialsystem hängen hat
Nachsatz: Allerdings gibt es Bereiche, wo einen "Verwaltungsreform" zumindest die Leistung des Systems für den Bürger massiv verbessern könnte. Ich denke da z.B. an das Bildungssystem.
Durch Änderung der Prozesse, Serviceorientierung sowie mehr Mobilität und Flexibilität.Woher soll die große Einsparung kommen, wenn nicht aus Einsparungen beim Verwaltungspersonal?
Ein optimierter Prozess ist für sich betrachtet noch keine Einsparung. Die konkrete Einsparung ergibt sich erst aus der damit erzielten Personaleinsparung. Das gilt auch für das Outsourcing ....... die Auftragnehmer werden Personal freisetzen müssen. Was - zugegeben - für den Staat wesentlich einfacher ist als die Einsparung von Beamten oder Vertragsbediensteten.Durch Änderung der Prozesse, Serviceorientierung sowie mehr Mobilität und Flexibilität.
Dazu könnte man uU teures Outsourcing einsparen.
Tja, eine alte Beraterweisheit, mit der man viel Geld verdienen kann und wenig Aufwand hat.Ein optimierter Prozess ist für sich betrachtet noch keine Einsparung. Die konkrete Einsparung ergibt sich erst aus der damit erzielten Personaleinsparung.
Ich zitiere: "Das Problem ist, dass uns der Wähler nicht als wirtschaftliche Heimatpartei sieht, sondern als soziale Heimatpartei..."Ich will mich nicht anmelden, um 30 Tage lesen zu dürfen.
Und der Kollektivvertrag ........ na, wenn ich den gebraucht hätte ......
Am PC funktioniert der Link ohne Registrierung...Ich will mich nicht anmelden, um 30 Tage lesen zu dürfen.
Und der Kollektivvertrag ........ na, wenn ich den gebraucht hätte ......
Ganz abgesehen davon, dass der Staat seine Mitarbeiter nicht so einfach los wird, wie ein kapitalistisch orientierter Unternehmer.
Ich zitiere: "Das Problem ist, dass uns der Wähler nicht als wirtschaftliche Heimatpartei sieht, sondern als soziale Heimatpartei..."
Was meint der FPÖler damit???
Jetzt gehen die auch auf Kollektivverträge los. Sämtliche Errungenschaften der Sozialdemokratie werden abgeschaft.
Und der kleine Mann? Er belohnt das noch ...
Volk blödes.