Ausforschung von "Arbeitsunwilligen"

. Nehmen wir mal an, man beginnt Pensionen zu kürzen, dann hat der geschätzte gogo weniger Geld zur Verfügung um sich einen Flachbildschirm, ein neues Auto, etc. zu kaufen, kann weniger Geld auf seinem Kapitalsparbuch ansparen. Das wiederum freut den Elektronik- und Autofachhandel wieder nicht so sehr, weil sie weniger ihrer Produkte absetzen können, den Banken steht weniger Geld zur Verfügung, das sie in den Wirtschaftskreislauf fließen lassen.
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Einfach die Leute mit Geld zu überschütten, ist auch keine Lösung. Der Staat hat zu überprüfen, wie viel hat z.B. der Gogo im Laufe seines Lebens an Pensionsbeiträgen einbezahlt. Dann errechnet man die verbleibende Lebenserwartung vom Gogo und schaut, was dem guten Gogo aufgrund dieser Berechnungen ausgezahlt werden kann. Da laut Gogos Selbstbeschreibung er immer brav Pensionsbeiträge einbezahlt hat, ist in seinem Falle eine Pensionskürzung unfair und unvernünftig. Er soll seine einbezahlten Beträge jetzt konsumieren und die Wirtschaft ankurbeln. Doch warum soll man bei jemandem, der nur minimal in das Pensionssystem einbezahlt hat, nicht an Pensionskürzungen denken, wenn dem Staat das Geld ausgeht oder schon längst ausgegangen ist? Zurzeit beliebte Methode: Der Staat borgt sich Geld von der Zentralbank aus, welche das Geld frisch druckt. Die Geldmenge wächst ohne Deckung durch erbrachte Güter-oder Dienstleistungen, was irgendwann einmal dazu führen wird, dass sich der Wert des Geldes an den geringen Wert der erbrachten Güter- oder Dienstleistungen anpassen wird (Inflation). Ja, man liest und hört täglich, wie sich die Wirtschaftspolitiker vor der Deflation fürchten und die Inflation herbeisehnen. So gesehen sind wir in Österreich eine Insel der Seligen, als eines der wenigen Ländern in der EU sind wir vom "Traumwert" der Zentralbanker von 2% gar nicht so weit entfernt.
 
Einfach die Leute mit Geld zu überschütten, ist auch keine Lösung. Der Staat hat zu überprüfen, wie viel hat z.B. der Gogo im Laufe seines Lebens an Pensionsbeiträgen einbezahlt.
Viel, sehr viel. Jedenfalls mehr als diejenigen, die am ersten möglichen Antrittstag den Griffel aus der Hand fallen lassen. Und viel mehr als die durchschnittliche Frau, die im Pensionsrecht einer Bevorzugung unterliegt.

Doch warum soll man bei jemandem, der nur minimal in das Pensionssystem einbezahlt hat, nicht an Pensionskürzungen denken,
Leider passiert ja das genaue Gegenteil. Denn natürlich erhalten die Minimaleinzahler auch eine etwas geringere Pension, das bildet aber die geringere Ansparleistung bei weitem nicht ab. Der Hacklerpension sei es gedankt. (nach den neueren Modellen soll das ja besser berücksichtigt sein).
 
Der Staat borgt sich Geld von der Zentralbank aus, welche das Geld frisch druckt. Die Geldmenge wächst ohne Deckung durch erbrachte Güter-oder Dienstleistungen, was irgendwann einmal dazu führen wird, dass sich der Wert des Geldes an den geringen Wert der erbrachten Güter- oder Dienstleistungen anpassen wird (Inflation). Ja, man liest und hört täglich, wie sich die Wirtschaftspolitiker vor der Deflation fürchten und die Inflation herbeisehnen. So gesehen sind wir in Österreich eine Insel der Seligen, als eines der wenigen Ländern in der EU sind wir vom "Traumwert" der Zentralbanker von 2% gar nicht so weit entfernt.

Ein sehr vereinfachtes Modell, das grundlegend falsch ist. Zunächst einmal gehst du davon aus, dass die im Umlauf befindliche Geldmenge willentlich von der Zentralbank gesteuert werden könnte und diese einen wesentlichen Einfluss auf diese hätte, was jedoch ein Irrtum ist. Die Zentralbank hat lediglich Einfluss auf die Geldbasis, jedoch nur einen sehr begrenzten auf die Geldmenge M3. Die nächste Fehler in deinen Ausführungen, der Staat borgt sich niemals Geld von der Zentralbank, sondern von Geschäftsbanken. Eine weitere Fehlannahme ist, dass das zusätzliche Geld im gleichen Maß für Konsum verfügbar und demnach genau so verteilt ist wie das schon länger vorhandene – dass also, wenn doppelt so viel Geld im Umlauf ist, jeder doppelt so viel Geld hat und auch doppelt so viel ausgibt. Das ist offensichtlicher Unsinn, denn das Geld wird ja nicht in Umlauf gebracht, indem der Kontostand jedes Bürgers erhöht wird, sondern indem die Banken mehr Giralgeld in Form von Krediten in Umlauf bringen können. Außerdem macht die Geldmengenausweitung durch Staatsanleihen nur einen geringen Teil der gesamten Geldmengenausweitung aus.
Zwar ergibt sich theoretisch die Inflation aus dem Verhältnis Geldmenge zu erwirtschafteten Waren und Dienstleistungen, in der Praxis allerdings irrelevant, weil sie entweder aus bestimmten Warenkörben oder dem BIP-Deflator errechnet wird.
Die Geldmenge hat somit nur einen relativ geringen Einfluss auf die Inflation, was sich auch empirisch durch Daten sehr gut belegen lässt. Die Argumentation mit der
„Umlaufgeschwindigkeit des Geldes“ als Korrekturfaktor ist dabei Nonsens, da diese in Zeiten steigender Transaktionen eher zunehmen, denn abnehmen müsste.
In entwickelten Volkswirtschaften, wie in Europa und den USA ensteht Inflation vornehmlich durch preisniveausteigernde Impulse, nämlich aus einer das gesamtwirtschaftliche Angebot übersteigenden Nachfrage von privaten und öffentlichen Haushalten, Unternehmen und dem Ausland.

Doch warum soll man bei jemandem, der nur minimal in das Pensionssystem einbezahlt hat, nicht an Pensionskürzungen denken, wenn dem Staat das Geld ausgeht oder schon längst ausgegangen ist?

Auch so eine eigenwillige Interpretation. Der "Staat" als solches erwirtschaftet keine Leistung, ist also per Design insolvent. Der Volkswirtschaft Österreich dagegen geht keineswegs das Geld aus, Österreich weist sowohl einen Vermögenszuwachs als auch einen Kapitalüberschuss (abzüglich sämtlicher Schulden) aus. Ein Umlagesystem, wie es in Österreich vorherrscht, definiert sich nun mal dadurch, dass die bestehende Wirtschaftsleistung auf all seine Wirtschaftssubjekte gemäß einem definierten Schlüssel umgelegt wird.
 
Kritik an Ausforschung "Arbeitsunwilliger" - ooe.ORF.at

Sollen eurer Meinung nach "Arbeitsunwillige" von Betrieben gemeldet werden?

Oder gleicht das, wie es die Arbeiterkammer sieht, einer Vernaderungskampagne/Aktion?
Ich denke, es sollten dich diejenigen Herrschaften darum kümmern, die eine derartige Ausnützung des Sozialsystems möglich gemacht haben!
Warum sollte ich den Behörden Arbeiten abnehmen, für die ich nicht verantwortlich bin, die ich nicht verursacht habe und schon gar nicht eine Bezahlung dafür bekomme?
Von uns bekommt er/sie den Stempel und erledigt...
Ausserdem brauchen wir keine "Feinde" welche dann vor unserer Tür stehen, weil wir ihnen den Bezug verwehrt haben - nein Danke - ich will meine Ruhe

Lg Gitti
 
Das ist aber der falsche Standpunkt.

Wobei diese von der WK OÖ geforderte Kampagne überflüssig ist. Denn auch jetzt sollte der "Arbeitsunwillige" gemeldet werden.
 
Ich denke, es sollten dich diejenigen Herrschaften darum kümmern, die eine derartige Ausnützung des Sozialsystems möglich gemacht haben!
Warum sollte ich den Behörden Arbeiten abnehmen, für die ich nicht verantwortlich bin, die ich nicht verursacht habe und schon gar nicht eine Bezahlung dafür bekomme?
Von uns bekommt er/sie den Stempel und erledigt...
Ausserdem brauchen wir keine "Feinde" welche dann vor unserer Tür stehen, weil wir ihnen den Bezug verwehrt haben - nein Danke - ich will meine Ruhe

Lg Gitti
Warte mal, wennst aus Versehen bei der Sozialversicherung einen Rückstand hast!
Finde es schön merkwürdig das solche Themen überhaupt angedacht werden!
 
Das ist aber der falsche Standpunkt.

Wobei diese von der WK OÖ geforderte Kampagne überflüssig ist. Denn auch jetzt sollte der "Arbeitsunwillige" gemeldet werden.
Weisst du, wir veranstalten u.a. auch AMS-Kurse. Wenn ich da nun einen Teilnehmer aus dem Kurs werfe, weil er täglich stock besoffen zum Kurs kommt, bekomm ich postwendend vom AMS-Betreuer einen Anruf, was ich mir erlaube, diesen armen Arbeitssuchenden aus dem Kurs zu kicken und der betreffende Kursteilnehmer ist beim nächsten Kursbeginn wieder mit Bescheid vom AMS bei uns....
Willst noch mehr?? :(
Und dann soll ich die Leute melden??? Diesmal als potentieller Arbeitgeber??

Lg Gitti
 
Zuletzt bearbeitet:
Ein sehr vereinfachtes Modell, das grundlegend falsch ist. Zunächst einmal gehst du davon aus, dass die im Umlauf befindliche Geldmenge willentlich von der Zentralbank gesteuert werden könnte und diese einen wesentlichen Einfluss auf diese hätte, was jedoch ein Irrtum ist. Die Zentralbank hat lediglich Einfluss auf die Geldbasis, jedoch nur einen sehr begrenzten auf die Geldmenge M3. Die nächste Fehler in deinen Ausführungen, der Staat borgt sich niemals Geld von der Zentralbank, sondern von Geschäftsbanken. Eine weitere Fehlannahme ist, dass das zusätzliche Geld im gleichen Maß für Konsum verfügbar und demnach genau so verteilt ist wie das schon länger vorhandene – dass also, wenn doppelt so viel Geld im Umlauf ist, jeder doppelt so viel Geld hat und auch doppelt so viel ausgibt. Das ist offensichtlicher Unsinn, denn das Geld wird ja nicht in Umlauf gebracht, indem der Kontostand jedes Bürgers erhöht wird, sondern indem die Banken mehr Giralgeld in Form von Krediten in Umlauf bringen können. Außerdem macht die Geldmengenausweitung durch Staatsanleihen nur einen geringen Teil der gesamten Geldmengenausweitung aus.
Zwar ergibt sich theoretisch die Inflation aus dem Verhältnis Geldmenge zu erwirtschafteten Waren und Dienstleistungen, in der Praxis allerdings irrelevant, weil sie entweder aus bestimmten Warenkörben oder dem BIP-Deflator errechnet wird.
Die Geldmenge hat somit nur einen relativ geringen Einfluss auf die Inflation, was sich auch empirisch durch Daten sehr gut belegen lässt. Die Argumentation mit der
„Umlaufgeschwindigkeit des Geldes“ als Korrekturfaktor ist dabei Nonsens, da diese in Zeiten steigender Transaktionen eher zunehmen, denn abnehmen müsste.
In entwickelten Volkswirtschaften, wie in Europa und den USA ensteht Inflation vornehmlich durch preisniveausteigernde Impulse, nämlich aus einer das gesamtwirtschaftliche Angebot übersteigenden Nachfrage von privaten und öffentlichen Haushalten, Unternehmen und dem Ausland.



Auch so eine eigenwillige Interpretation. Der "Staat" als solches erwirtschaftet keine Leistung, ist also per Design insolvent. Der Volkswirtschaft Österreich dagegen geht keineswegs das Geld aus, Österreich weist sowohl einen Vermögenszuwachs als auch einen Kapitalüberschuss (abzüglich sämtlicher Schulden) aus. Ein Umlagesystem, wie es in Österreich vorherrscht, definiert sich nun mal dadurch, dass die bestehende Wirtschaftsleistung auf all seine Wirtschaftssubjekte gemäß einem definierten Schlüssel umgelegt wird.

Zunächst einmal bedanke ich mich, dass Du Dir die Mühe nimmst, so ausführlich auf mein Posting einzugehen. Da ich einen Fulltime-Job habe und daher nur sporadisch für das Forum Zeit habe, kann ich leider nicht so ins Detail gehen.

Doch Dein letzter Satz, nämlich

In entwickelten Volkswirtschaften, wie in Europa und den USA ensteht Inflation vornehmlich durch preisniveausteigernde Impulse, nämlich aus einer das gesamtwirtschaftliche Angebot übersteigenden Nachfrage von privaten und öffentlichen Haushalten, Unternehmen und dem Ausland


bestätigt ja nur meine Aussage. Denn:

Wodurch entsteht eine das gesamtwirtschaftliche Angebot übersteigende Nachfrage?

Durch Wirtschaftssubjekte, die Güter und Leistungen nachfragen ohne solche selbst zu produzieren oder anzubieten, also Bezieher von Transferleistungen.

Um nun zum ursprünglichen Thema (Kürzung von Gogos Pension) zurückzukommen. Alternative Nummer 1:

Der Staat (oder wie Du es auch immer nennen möchtest )schüttet sein Füllhorn über sozial Schwache aus ohne die Pension von Gogo zu kürzen: Gogo fragt in seiner Pension Güter und Leistungen nach (für die er während seines aktiven Berufsleben brav einbezahlt hat), der sozial Schwache konsumiert ebenfalls dank der Transferleistungen, also er bezahlt mit Geld, das er ohne etwas geleistet zu haben, erhalten hat: Die Folge, ich zitiere Dich sinngemäß: Die gesamtwirtschaftliche Nachfrage übersteigt das gesamtwirtschaftliche Angebot. Du selbst sagst, dass dies die Ursache für Inflation ist. Oder in anderen Worten, die Pension von Gogo wird entwertet.

Alternative Nummer 2: Der Staat (oder wie Du es auch immer nennen möchtest) reduziert die Pension vom Gogo. Was somit Gogo weniger nachfragt, kann der Transferzahlungsbezieher mehr nachfragen. Die gesamtwirtschaftliche Nachfrage bleibt konstant, somit ist Preisstabilität gegeben. Die Begeisterung Gogos über die so erzielte Preisstabilität wird sich vermutlich in Grenzen halten.

Man kann einwenden: Von den zusätzlichen Transferzahlungen gehen sicher mehr Euros in den wirtschaftsbelebenden Konsum als im Falle von Gogos Pension. Doch gerechter (und Gerechtigkeit ist manchmal subjektiv) finde ich, dass Gogo seine Pension genießt, die er sich im Laufe seines Berufslebens selbst finanziert hat.

Übrigens fällt mir auf, dass meine Antwort doch nicht so kurz ausgefallen ist, wie geplant. Ich muss jetzt weiter arbeiten, bis irgendwann einmal!
 
das sollte eigentlich kein Problem sein Arbeitsunwillige zu finden .

im übrigen warum heisst das Arbeitsamt und nicht Arbeitslosenamt ????
 
Kritik an Ausforschung "Arbeitsunwilliger" - ooe.ORF.at

Sollen eurer Meinung nach "Arbeitsunwillige" von Betrieben gemeldet werden?

Oder gleicht das, wie es die Arbeiterkammer sieht, einer Vernaderungskampagne/Aktion?

Meiner groben Einschätzung nach sind mindestens 20% der Arbeitslosen arbeitsunwillig.

Soweit ich in Erinnerung habe, gehört zum Anspruch auf Arbeitslosengeld

• Arbeitsfähigkeit

• Arbeitswilligkeit

• Anwartschaft erfüllen (also die Voraussetzungen erfüllen)

• Bezugsdauer nicht erschöpft haben

Arbeitswillig ist niemand, der zum Beispiel bei der Zuckerrübenernte (im Fachjargon heißt das "Kampagne") bei der Agrana arbeitet und sich dazwischen immer beim AMS arbeitslos oder beim Arzt krank meldet. Solche Leute sind in diesen Zeiten nicht arbeitswillig (siehe Punkt 2), sondern sie kalkulieren nur. Außerdem trifft hier auch oft Punkt 1 zu, indem Ärzte als Geschäftsmänner (oder die Ordinationshilfe) ihre Kunden über das Telefon oder nur auf Verdacht krank schreiben. Eine telefonische Krankmeldung ist laut Vertrag verboten!

Ich bin zwar kein ÖVP-Wähler, aber Sebastian Kurz spricht das Gott sei Dank jetzt einmal aus, was sich viele Leute von uns denken.
 
Wir reden jetzt ausschließlich über Arbeitslosengeld und Mindestsicherung. Und da ist die Zahl von 20 % sehr hoch angenommen.
 
Wir reden jetzt ausschließlich über Arbeitslosengeld und Mindestsicherung. Und da ist die Zahl von 20 % sehr hoch angenommen.

20% entsprechen nur meiner groben Einschätzung. In Wirklichkeit werden es ein wenig mehr Leute sein, die unsere Sozialleistungen ausnutzen.

Schau Dir einmal an, wer zu uns kommt... Gut, Du weißt vermutlich nicht, wo ich arbeite.

Aber wennst da die Familiennamen "Huber", "Meier" und "Bauer" siehst, sind das lauter Exoten unter den ganzen Fahimis, Maxhedis und Alibabas geworden. :mrgreen:
 
Ich sehs ja täglich bei meiner Arbeit. Die Leute kommen mit einer Krücke rein, und wennst dann zum Fenster zum Parkplatz rausschaust, steigen sie aufs Gaspedal, als ob mit ihrem Sprunggelenk nicht passiert wäre.

Oder die ganzen Depressiven... "Ich werd ständig gemobbt und hab ein Burnout". Abgesehen davon, dass es nur ein Burnout geben kann, wenn man vorher Feuer und Flamme für den Job war, kommt es auch auf deren Verhaltensweisen an, warum sie gemobbt werden.

Und so weiter. Parkpflege in Gemeinschaft mit der MA 48 wäre sicher hilfreicher für sie als irgendein Gespräch mit einem Psychotherapeuten, der ihnen etwas von Skills daherschwafelt. Beim Laubrechen ham sie wenigstens eine gscheite Tagesstruktur, müssen zu einem bestimmten Zeitpunkt aufstehen, unterhalten sich mit den Kollegen, können danach zu einem bestimmten Zeitpunkt Feierabend machen und sagen sich nachher: "Heut hab ich was gschafft! Hab sogar ein Eichkatzerl in der Hauptallee gsehn."
 
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