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Gast
(Gelöschter Account)
ja wenn das Arbeitsamt alle vermitteln kann … haha
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Hochegger, Grasser, Meischberger, ...Ich zitiere: "Das Problem ist, dass uns der Wähler nicht als wirtschaftliche Heimatpartei sieht, sondern als soziale Heimatpartei..."
Was meint der FPÖler damit???
Einfach die Leute mit Geld zu überschütten, ist auch keine Lösung. Der Staat hat zu überprüfen, wie viel hat z.B. der Gogo im Laufe seines Lebens an Pensionsbeiträgen einbezahlt. Dann errechnet man die verbleibende Lebenserwartung vom Gogo und schaut, was dem guten Gogo aufgrund dieser Berechnungen ausgezahlt werden kann. Da laut Gogos Selbstbeschreibung er immer brav Pensionsbeiträge einbezahlt hat, ist in seinem Falle eine Pensionskürzung unfair und unvernünftig. Er soll seine einbezahlten Beträge jetzt konsumieren und die Wirtschaft ankurbeln. Doch warum soll man bei jemandem, der nur minimal in das Pensionssystem einbezahlt hat, nicht an Pensionskürzungen denken, wenn dem Staat das Geld ausgeht oder schon längst ausgegangen ist? Zurzeit beliebte Methode: Der Staat borgt sich Geld von der Zentralbank aus, welche das Geld frisch druckt. Die Geldmenge wächst ohne Deckung durch erbrachte Güter-oder Dienstleistungen, was irgendwann einmal dazu führen wird, dass sich der Wert des Geldes an den geringen Wert der erbrachten Güter- oder Dienstleistungen anpassen wird (Inflation). Ja, man liest und hört täglich, wie sich die Wirtschaftspolitiker vor der Deflation fürchten und die Inflation herbeisehnen. So gesehen sind wir in Österreich eine Insel der Seligen, als eines der wenigen Ländern in der EU sind wir vom "Traumwert" der Zentralbanker von 2% gar nicht so weit entfernt.. Nehmen wir mal an, man beginnt Pensionen zu kürzen, dann hat der geschätzte gogo weniger Geld zur Verfügung um sich einen Flachbildschirm, ein neues Auto, etc. zu kaufen, kann weniger Geld auf seinem Kapitalsparbuch ansparen. Das wiederum freut den Elektronik- und Autofachhandel wieder nicht so sehr, weil sie weniger ihrer Produkte absetzen können, den Banken steht weniger Geld zur Verfügung, das sie in den Wirtschaftskreislauf fließen lassen.
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Viel, sehr viel. Jedenfalls mehr als diejenigen, die am ersten möglichen Antrittstag den Griffel aus der Hand fallen lassen. Und viel mehr als die durchschnittliche Frau, die im Pensionsrecht einer Bevorzugung unterliegt.Einfach die Leute mit Geld zu überschütten, ist auch keine Lösung. Der Staat hat zu überprüfen, wie viel hat z.B. der Gogo im Laufe seines Lebens an Pensionsbeiträgen einbezahlt.
Leider passiert ja das genaue Gegenteil. Denn natürlich erhalten die Minimaleinzahler auch eine etwas geringere Pension, das bildet aber die geringere Ansparleistung bei weitem nicht ab. Der Hacklerpension sei es gedankt. (nach den neueren Modellen soll das ja besser berücksichtigt sein).Doch warum soll man bei jemandem, der nur minimal in das Pensionssystem einbezahlt hat, nicht an Pensionskürzungen denken,
Der Staat borgt sich Geld von der Zentralbank aus, welche das Geld frisch druckt. Die Geldmenge wächst ohne Deckung durch erbrachte Güter-oder Dienstleistungen, was irgendwann einmal dazu führen wird, dass sich der Wert des Geldes an den geringen Wert der erbrachten Güter- oder Dienstleistungen anpassen wird (Inflation). Ja, man liest und hört täglich, wie sich die Wirtschaftspolitiker vor der Deflation fürchten und die Inflation herbeisehnen. So gesehen sind wir in Österreich eine Insel der Seligen, als eines der wenigen Ländern in der EU sind wir vom "Traumwert" der Zentralbanker von 2% gar nicht so weit entfernt.
Doch warum soll man bei jemandem, der nur minimal in das Pensionssystem einbezahlt hat, nicht an Pensionskürzungen denken, wenn dem Staat das Geld ausgeht oder schon längst ausgegangen ist?
Ich denke, es sollten dich diejenigen Herrschaften darum kümmern, die eine derartige Ausnützung des Sozialsystems möglich gemacht haben!Kritik an Ausforschung "Arbeitsunwilliger" - ooe.ORF.at
Sollen eurer Meinung nach "Arbeitsunwillige" von Betrieben gemeldet werden?
Oder gleicht das, wie es die Arbeiterkammer sieht, einer Vernaderungskampagne/Aktion?
Warte mal, wennst aus Versehen bei der Sozialversicherung einen Rückstand hast!Ich denke, es sollten dich diejenigen Herrschaften darum kümmern, die eine derartige Ausnützung des Sozialsystems möglich gemacht haben!
Warum sollte ich den Behörden Arbeiten abnehmen, für die ich nicht verantwortlich bin, die ich nicht verursacht habe und schon gar nicht eine Bezahlung dafür bekomme?
Von uns bekommt er/sie den Stempel und erledigt...
Ausserdem brauchen wir keine "Feinde" welche dann vor unserer Tür stehen, weil wir ihnen den Bezug verwehrt haben - nein Danke - ich will meine Ruhe
Lg Gitti
Weisst du, wir veranstalten u.a. auch AMS-Kurse. Wenn ich da nun einen Teilnehmer aus dem Kurs werfe, weil er täglich stock besoffen zum Kurs kommt, bekomm ich postwendend vom AMS-Betreuer einen Anruf, was ich mir erlaube, diesen armen Arbeitssuchenden aus dem Kurs zu kicken und der betreffende Kursteilnehmer ist beim nächsten Kursbeginn wieder mit Bescheid vom AMS bei uns....Das ist aber der falsche Standpunkt.
Wobei diese von der WK OÖ geforderte Kampagne überflüssig ist. Denn auch jetzt sollte der "Arbeitsunwillige" gemeldet werden.
Also Profiteure? Alles klar.Weisst du, wir veranstalten u.a. auch AMS-Kurse.
Wenn Du der Meinung bist, dass dieser Zweig ein grosser Profit ist, dann viel VergnügenAlso Profiteure? Alles klar.
Ein sehr vereinfachtes Modell, das grundlegend falsch ist. Zunächst einmal gehst du davon aus, dass die im Umlauf befindliche Geldmenge willentlich von der Zentralbank gesteuert werden könnte und diese einen wesentlichen Einfluss auf diese hätte, was jedoch ein Irrtum ist. Die Zentralbank hat lediglich Einfluss auf die Geldbasis, jedoch nur einen sehr begrenzten auf die Geldmenge M3. Die nächste Fehler in deinen Ausführungen, der Staat borgt sich niemals Geld von der Zentralbank, sondern von Geschäftsbanken. Eine weitere Fehlannahme ist, dass das zusätzliche Geld im gleichen Maß für Konsum verfügbar und demnach genau so verteilt ist wie das schon länger vorhandene – dass also, wenn doppelt so viel Geld im Umlauf ist, jeder doppelt so viel Geld hat und auch doppelt so viel ausgibt. Das ist offensichtlicher Unsinn, denn das Geld wird ja nicht in Umlauf gebracht, indem der Kontostand jedes Bürgers erhöht wird, sondern indem die Banken mehr Giralgeld in Form von Krediten in Umlauf bringen können. Außerdem macht die Geldmengenausweitung durch Staatsanleihen nur einen geringen Teil der gesamten Geldmengenausweitung aus.
Zwar ergibt sich theoretisch die Inflation aus dem Verhältnis Geldmenge zu erwirtschafteten Waren und Dienstleistungen, in der Praxis allerdings irrelevant, weil sie entweder aus bestimmten Warenkörben oder dem BIP-Deflator errechnet wird.
Die Geldmenge hat somit nur einen relativ geringen Einfluss auf die Inflation, was sich auch empirisch durch Daten sehr gut belegen lässt. Die Argumentation mit der
„Umlaufgeschwindigkeit des Geldes“ als Korrekturfaktor ist dabei Nonsens, da diese in Zeiten steigender Transaktionen eher zunehmen, denn abnehmen müsste.
In entwickelten Volkswirtschaften, wie in Europa und den USA ensteht Inflation vornehmlich durch preisniveausteigernde Impulse, nämlich aus einer das gesamtwirtschaftliche Angebot übersteigenden Nachfrage von privaten und öffentlichen Haushalten, Unternehmen und dem Ausland.
Auch so eine eigenwillige Interpretation. Der "Staat" als solches erwirtschaftet keine Leistung, ist also per Design insolvent. Der Volkswirtschaft Österreich dagegen geht keineswegs das Geld aus, Österreich weist sowohl einen Vermögenszuwachs als auch einen Kapitalüberschuss (abzüglich sämtlicher Schulden) aus. Ein Umlagesystem, wie es in Österreich vorherrscht, definiert sich nun mal dadurch, dass die bestehende Wirtschaftsleistung auf all seine Wirtschaftssubjekte gemäß einem definierten Schlüssel umgelegt wird.
Kritik an Ausforschung "Arbeitsunwilliger" - ooe.ORF.at
Sollen eurer Meinung nach "Arbeitsunwillige" von Betrieben gemeldet werden?
Oder gleicht das, wie es die Arbeiterkammer sieht, einer Vernaderungskampagne/Aktion?
Wenn wir bei dieser Zahl bleiben wollen, dann würde ich zumindest das Wort "mindestens" gegen "höchstens" tauschen.Meiner groben Einschätzung nach sind mindestens 20% der Arbeitslosen arbeitsunwillig.
Wenn wir bei dieser Zahl bleiben wollen, dann würde ich zumindest das Wort "mindestens" gegen "höchstens" tauschen.
Wir reden jetzt ausschließlich über Arbeitslosengeld und Mindestsicherung. Und da ist die Zahl von 20 % sehr hoch angenommen.