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Das ist doch eine weit verbreitete Volkskrankheit. Sozusagen eine richtige Seuche ...........Oder die ganzen Depressiven...
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Das ist doch eine weit verbreitete Volkskrankheit. Sozusagen eine richtige Seuche ...........Oder die ganzen Depressiven...
Das ist doch eine weit verbreitete Volkskrankheit. Sozusagen eine richtige Seuche ...........
Möglich, dass er deprimiert ist. Weil seine Machloikes aufgeflogen sind. Aber "deprimiert" ist noch lange keine Krankheit und schon gar keine, die vor Strafe schützt. Diese ganzen prominenten Gfraster werden alle plötzlich krank, spätestens vor Haftantritt.Dem und seinem Rechtsanwalt glaube ich es ausnahmsweise. Ohne Grund verbringt niemand einen Aufenthalt in einer psychiatrischen Klinik.
..... Der Staat hat zu überprüfen, wie viel hat z.B. der Gogo im Laufe seines Lebens an Pensionsbeiträgen einbezahlt. Dann errechnet man die verbleibende Lebenserwartung vom Gogo und schaut, was dem guten Gogo aufgrund dieser Berechnungen ausgezahlt werden kann.
Natürlich ist es eine Versicherung. Und klar ist, dass einer, der vorzeitig stirbt, Geld im Versicherungstopf liegen lässt. Aber wie bei jeder Pensionsversicherung (auch bei einer privaten) ist zumindest festgelegt, wie sich die Pensionshöhe beim Eintritt in die Pension gestaltet. So sollte es jedenfalls sein, ist es aber nicht. Denn den "Pensionsflüchtlingen" wurden Schlupflöcher gebaut (Hacklerregelung), die ihnen auch nach der Pensionsreform eine Flucht in die Pension ermöglicht haben, ohne dass die Abschläge nach versicherungsmathematischen Prinzipien festgelegt wurden. Und dass Frauen alleine dadurch profitieren, dass sie früher in Pension gehen, obwohl sie später als die Männer das Zeitliche segnen, dafür wurde die Verfassung geändert.Das stimmt so nicht. Es handelt sich um eine Versicherung... man zahlt Prämien ein, und erwirbt damit das Recht auf eine Leistung, deren Ausmass weder der Versicherte noch der Versicherer kennen kann.
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Eine Depression (als Krankheit) baut sich schön langsam auf.
Wenn der Hirni Hochegger nicht schon fünf Jahre vorher regelmäßig zum Psycho gegangen ist, na dann wird's ihm ein normaler Richter nicht so wirklich abkaufen, dass er darunter leidet, wenn der erst vor paar Wochen/Monaten (der zeitmäßige Zusammenhang mit der Verurteilung ist halt ein Zufall...) mit dem Schmäh begonnen hat.
Das Stichwort ist eben Aufbauen.
Der junge Mann spricht bereits von Selbstmordgefahr. Die kommt nicht in drei Wochen, das braucht schon seine Jährchen.
Ach, es gibt Momente, wo ich gern Richter wäre, hin und wieder eine Gaudi mit dem Angeklagten und seinem vertrottelten Anwalt wäre schön.
Ich weiß, ist eine Vorverurteilung, aber: recht geschieht es ihm.Genauso wie Grasser.
Dazu sag ich nur: wer andere einen Volltrottel schimpft, der ist möglicherweise selber einer.Nicht nur deswegen hat ihn unser Sozialminister jüngst bei einer Reise im Railjet von Wien nach Salzburg für alle öffentlich hörbar dem Anschein nach in seiner Abwesenheit als Volltrottel bezeichnet
bestätigt ja nur meine Aussage.
Wodurch entsteht eine das gesamtwirtschaftliche Angebot übersteigende Nachfrage?
Durch Wirtschaftssubjekte, die Güter und Leistungen nachfragen ohne solche selbst zu produzieren oder anzubieten, also Bezieher von Transferleistungen.
Ganz im Gegenteil. Dein Vergleich ist dermaßen einfach und fernab realer Bedingungen, dass sich damit Mechanismen zur Inflation nicht einmal ansatzweise beschreiben lassen. Als ob ein Wirtschaftssystem nur aus Transferleistungsbeziehern oder einem gogo () bestehen würde. In deinen Überlegungen vergisst du völlig Produktivität, Arbeitsmenge, pro Kopf geleistete Arbeitsstunden, etc. mit einzubeziehen, Anknüpfungspunkte mit anderen Volkswirtschaften, psychologische Effekte im Verhalten einzelner Wirtschaftssubjekte lässt du völlig außer acht.
In deinem Modell vielleicht.....mit der Realität hat das wenig zu tun.
Volkswirtschaften wie Deutschland aber auch Österreich fahren derzeit, zumindest ansatzweise eine angebotsinduzierte Wirtschaftspolitik, das heißt man versucht Nachfrage durch Angebot zu generieren, von einer das Angebot übersteigenden Nachfrage sind wir weit entfernt.
Würde deine These stimmen, müsste sich diese durch empirische Daten untermauern lassen. Das ist allerdings nicht der Fall. Die Daten der vergangenen 20 Jahre zeigen, dass für die Währungsräume Europa und USA kein signifikanter Zusammenhang zwischen Geldmengenausweitung und Inflation besteht. Auch derzeit ist trotz massivem QE keine nennenswerte Inflation feststellbar.
Wirtschaftsentwicklung oder Arbeitslosenpolitik kann nicht verlässlich prognostiziert werden.
Schlupflöcher gebaut (Hacklerregelung)