In jungen Jahren als ich meinen Mann heiratete wollte er das ich für ihn beim Sex Strapse und Strümpfe trage. Ich empfand diese Dinge als unpraktisch und nervig beim anziehen. Unsere Sexualität ging immer mehr in die Richtung das er mich dominierte und mir sagte wo‘s lang ging. So kam es das es auch für mich Kleidungsvorschriften gab, soetwas kannte ich ja bereits aus meiner Internatszeit, da hatten wir alle das gleiche Röckchen, das gleiche Blüschen usw. die von meinem Herrn waren aber anders geartet.
Es sind ausschließlich nurmehr Strapse und Strümpfe zu tragen, Strumpfhose gab es nur im Winter, kein Slip, denn erstens wollte mein Herr jederzeit kontrollieren können ob meine Fotze nass ist und zweitens hatte ich mich immer so hinzusetzen dass nein nackter Arsch auf der Sitzgelegenheit platz nimmt. Klarerweise wurden die Röcke und Kleider so beim kauf so gewählt das sie beim stehen den Strumpfansatz bzw. die Strumpfhalter beim stehen nur knapp verdecken, bei jedem grösseren Schritt waren sie immer zu sehen. Normale Bhs waren dann irgendwann auch mal Tabu gestattet waren nur noch Bhs mit viertelschale also solche wo die Brustwarzen frei waren, meist mussten sie auch noch eine nummer kleiner sein damit sie die Titten noch mehr rauspressen und auffälliger waren. Dünne bis transparente Blusen oder Oberteile vervollständigten das Gesamtbild.
Seinerzeit war mir das alles sehr unangenehm und auch peinlich.
Heute viele Jahre später bin ich Geschäftsinhaberin, dominant um nicht zu sagen gnadenlose Sadistin und trage noch immer die gleiche Art von Kleidung.
Ich genieße die gierigen Blicke der Männerwelt wenn sie versuchen zu erkennen ob ich nun einen Slip anhabe oder nicht, ich liebe das rascheln der
Nylonstrümpfe und die Falten die sie schlagen, ich mag es wenn sich die 8 oder 10 Strumpfbänder des Strapsgürtels durch den engen Rock oder Hose abzeichnen, nur das mit dem nackten Po sich hinzusetzen praktiziere ich nicht mehr.
Leider kann ich mir all diese Dinge aus geschäftlichen sowie gesellschaftlichen Gründen nur im Urlaub erlauben und nur dort wo ich nicht rechnen muss auf einen unserer Kunden zu treffen.
Mein/unser Geschäft schränkt uns in der Sexualität sehr ein, leider!