Auswandern, wohin?

Also ich glaube nicht daran das sehr viele die da geschrieben haben wirklich auswandern würden, weil sie die Antworten meist spontan gegeben haben ohne Nachzudenken.

Als erstes sollte man eine Liste machen und aufschreiben was man da gewöhnt ist und auf was man nicht verzichten, möchte.
Dann sollte man sich im Klaren sein das wenn man noch Familie hat, die vielleicht nicht mehr so oft sehen kann.
Dann wäre das mit dem Geld. Wenn man finanziell unabhängig ist, ist es leichter. Wenn man auf Arbeit angewiesen ist schaut das schon anders aus.
Dann das Land auswählen und man sollte die Sprache können.
Auswandern ist keine Sache die schnell geht.
Wohnung und Versicherungen auflösen, schauen wie das rechtlich in den neuen Land aussieht. Nicht in jedem Land kann man als Ausländer Eigentum erwerben. (Landkauf, Firmengründung).
Dann kommt noch das man in vielen Ländern nicht länger als 9 Monate bleiben kann. Nicht jedes Land nimmt einen dauerhaft auf.
Und will man wirklich für immer dort bleiben, oder sollte man sich ein Finanzielles Polster da anlegen?
Ich kenne einige die dann von der Botschaft nicht wieder nach Österreich zurückgeholt wurden.
Das kann sein wenn der Lebensmittelpunkt schon zu lange im Ausland war, und den Staat dann an der Tasche kleben müsste.
Ich war schon öfters länger unterwegs, und es war immer wieder schön nach Hause zu kommen.
Denn der Alltag ist oft nicht anders als hier, meist wiederholt sich das weswegen man Ausgewandert ist.

Aber das sind so meine Erfahrungen, aber jeder muss selber wissen was er machen will.

Viel werden sagen das ist Blödsinn was ich da schreibe, was mir auch Wurst ist.
Ich war vielleicht früher etwas zu Leichtsinnig oder das Abenteuer hat gelockt, aber das war mal.:schulterzuck::lehrer::winke:
 
Also ich glaube nicht daran das sehr viele die da geschrieben haben wirklich auswandern würden, weil sie die Antworten meist spontan gegeben haben ohne Nachzudenken.

Als erstes sollte man eine Liste machen und aufschreiben was man da gewöhnt ist und auf was man nicht verzichten, möchte.
Dann sollte man sich im Klaren sein das wenn man noch Familie hat, die vielleicht nicht mehr so oft sehen kann.
Dann wäre das mit dem Geld. Wenn man finanziell unabhängig ist, ist es leichter. Wenn man auf Arbeit angewiesen ist schaut das schon anders aus.
Dann das Land auswählen und man sollte die Sprache können.
Auswandern ist keine Sache die schnell geht.
Wohnung und Versicherungen auflösen, schauen wie das rechtlich in den neuen Land aussieht. Nicht in jedem Land kann man als Ausländer Eigentum erwerben. (Landkauf, Firmengründung).
Dann kommt noch das man in vielen Ländern nicht länger als 9 Monate bleiben kann. Nicht jedes Land nimmt einen dauerhaft auf.
Und will man wirklich für immer dort bleiben, oder sollte man sich ein Finanzielles Polster da anlegen?
Ich kenne einige die dann von der Botschaft nicht wieder nach Österreich zurückgeholt wurden.
Das kann sein wenn der Lebensmittelpunkt schon zu lange im Ausland war, und den Staat dann an der Tasche kleben müsste.
Ich war schon öfters länger unterwegs, und es war immer wieder schön nach Hause zu kommen.
Denn der Alltag ist oft nicht anders als hier, meist wiederholt sich das weswegen man Ausgewandert ist.

Aber das sind so meine Erfahrungen, aber jeder muss selber wissen was er machen will.

Viel werden sagen das ist Blödsinn was ich da schreibe, was mir auch Wurst ist.
Ich war vielleicht früher etwas zu Leichtsinnig oder das Abenteuer hat gelockt, aber das war mal.:schulterzuck::lehrer::winke:
Also bei uns wars „relativ“ a nacht und nebel aktion :)
 
Aber das sind so meine Erfahrungen, aber jeder muss selber wissen was er machen will.

Viel werden sagen das ist Blödsinn was ich da schreibe, was mir auch Wurst ist.
Ich war vielleicht früher etwas zu Leichtsinnig oder das Abenteuer hat gelockt, aber das war mal.:schulterzuck::lehrer::winke:

Nein, das sit sicher kein Blödsinn!
Das deckt sich auch mit meinen Erfahrungen!
 
I kann nur sagen, dass die meisten gross reden aber passieren tut nix. Wie viele leute haben uns schon erzählt, dass sie a bald in die schweiz auswandern. :haha:
 
I kann nur sagen, dass die meisten gross reden aber passieren tut nix. Wie viele leute haben uns schon erzählt, dass sie a bald in die schweiz auswandern. :haha:
Ich war halt lange In Cebu, war aber auch nicht das Gelbe vom Ei.
Jeden Tag um 9 Uhr 30°, zu Mittag um die 40°wenig bis kein Regen, 2 mal im Jahr ein Wirbelsturm, jeden Tag tauchen, und halt die Zeit tot schlagen. :schulterzuck:
 
Ich war halt lange In Cebu, war aber auch nicht das Gelbe vom Ei.
Jeden Tag um 9 Uhr 30°, zu Mittag um die 40°wenig bis kein Regen, 2 mal im Jahr ein Wirbelsturm, jeden Tag tauchen, und halt die Zeit tot schlagen. :schulterzuck:
An sinn im leben sollt ma halt immer haben.. unabhängig vom wohnort.
 
Ich beobachte UK... Der Brexit bietet Chancen, auch wenn sie diese verhindern wollten lol.

Viel Spass. Mieterschutz: nicht vorhanden. Gesundheitssystem: kaputtgespart / Equipment aus dem Jahre Schnee. Marode Bausubstanz … (meine Erfahrung in London).

Aber du kaufst dir sicher ein Anwesen in der Grafschaft Surrey und hast dann einen Privatarzt … Dank Brexit wird aber auch dort wohl nochmals der Sprit knapp … :mrgreen:
 
Zu viele griesgrämige Menschen, die trotz hohem Lebensstandard unzufrieden sind.
Daher denke ich seit einiger Zeit wieder über Thailand nach.
Lächeln bedeutet nicht wahre Freundlichkeit.
Ich hab nur einmal für einen kurzen Moment darüber nachgedacht. Und dann "nein" gesagt.

Wenn man auf Arbeit angewiesen ist schaut das schon anders aus.
In Thailand kann man sich das gleich einmal abschminken.
Dann das Land auswählen und man sollte die Sprache können.
Eben! :up: Und dann versumpert man in einem Ausländerghetto.
 
Etwas aus dem Urlaub zu kennen oder dort dauerhaft zu sein sind halt immer noch zwei Paar Schuhe. Die einzige Zeit wo ich auswandern wollte war in meiner Jugend am Schluss waren es dann drei Jahre Los Angeles. Es war eine schöne Zeit und ich bin eher ungern wieder nach Österreich zurückgegangen. Bin dann halt innerhalb des Landes umgezogen und war auch beruflich für ein paar Jahre in England (West-Sussex), Schottland (Glasgow), Schweden (Boras) und Frankreich (Seine-et-Marne) - aber jetzt auch gerne wieder fix im Land und mag die Stadt in der ich lebe.
Wichtig ist aus meiner Sicht immer die Sprache, die muss man können - also würde für mich, wenn ich auswandern müsste, wohl nur ein Land mit Englisch als Landessprache in Frage kommen weil ich die Sprache recht gut kann, bei FR oder SE müsste ich einen Auffrischungskurs machen.
Für mich passt viel Reisen besser, Auswandern kein Thema.
 

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