Dienstleistungen Diverses Backgrounddiskussionen über das Gewerbe

Das Problem liegt ja nur darin, das die erbrachte Leistung nicht nachvollziehbar ist. Wennst zum Therapeuten gehst oder zu einer aus gesundheitlichen Gründen verordneten Massage, wird's mit der Beweislage der erbrachten Leistung auch schwierig. Wenn öfter Beschwerden einrauschen, egal ob SW Bereich oder "normaler" Dienstleister, sollte schon der Chef handeln und eine Konsequenz daraus ziehen. Finde halt, wo es um eine gewisse zwischenmenschliche Beziehung geht, die Wahrnehmung eher subjektiv ist, und damit schwer zu bewerten. Abzocke gibt es doch überall, doch meist halten sich diese Abzocker nicht lange im Geschäft. Ich gebe (gsd erst einmal notwendig) bei angebrachter Reklamation lieber das Geld zurück oder bereinige die Sache irgendwie. Finde das gehört im Geschäftsleben dazu. Ich bin auf meinen Ruf angewiesen, genauso wie SW.
"Der Fisch beginnt beim Kopf zu stinken", dieses Sprichwort hat einen gewissen Wahrheitsgehalt.

Ein Studio kann lediglich den Mietvertrag mit der Dame kündigen bzw. ihr eben kein Zimmer mehr vermieten, wenn das Studio meint ihre Arbeitsweise würde sich negativ auf das gesamte Studio auswirken. Das Studio ist NICHT DER CHEF der Damen, er ist lediglich Zimmervermieter und kann natürlich entscheiden, an wen er die Zimmer vermietet und an wen eben nicht. Alles andere würde gegen das österreichische Gesetz verstoßen! Bei einer Beschwerde muss man sich an die betreffende Dame direkt wenden.
 
Ein Studio kann lediglich den Mietvertrag mit der Dame kündigen bzw. ihr eben kein Zimmer mehr vermieten, wenn das Studio meint ihre Arbeitsweise würde sich negativ auf das gesamte Studio auswirken. Das Studio ist NICHT DER CHEF der Damen, er ist lediglich Zimmervermieter und kann natürlich entscheiden, an wen er die Zimmer vermietet und an wen eben nicht. Alles andere würde gegen das österreichische Gesetz verstoßen! Bei einer Beschwerde muss man sich an die betreffende Dame direkt wenden.
Na dann wäre ja das die Konsequenz. Lange wird sich so eine Dame dann sicher nicht in der SW Welt halten können.
Das ganze ist eine einzige Grauzone, vielleicht sollte da mal was geändert werden, damit alle ihr Vergnügen haben können.
 
Das stimmt natürlich, aber es ist in 1. Linie der Gast des Mädchens, daher hinken für mich Vergleiche mit anderen Branchen ;) sie sollte ihm das Geld zurückerstatten, wenns ihn abgezockt,betrogen oder sonstiges gemacht hat.

Dem Gast wirds wurscht sein, wie euer Innenverhältnis gestaltet ist. Wenns mit dem Service nicht passt, dann fällts (auch) auf dich zurück.

Das Mädchen zieht weiter, dein Ruf bleibt dir erhalten. ;)

Ich weiß nicht, in welcher Branche Du tätig bist. Ich denke aber, dass es leider nicht nur eine kleine Gruppe gibt, die großzügige Rückerstattungen bei zweifelhaften Beschwerden ausnutzen würde. Es kommt aber natürlich auf die Branche an und ich denke nicht, dass Du für alle Branchen sprechen kannst.

Ich bin Dienstleister. Und natürlich kann ich nicht für alle Branchen sprechen. Aber nachdem mein Betrieb zu den Grossen gehört, hab ich genügend Kontakte zu anderen Unternehmern und kenn deren Probleme und Sichtweisen.

Die Gruppe ist so gross, wie du es zulässt. Nochmal: Ein Kunde, den du an dein Unternehmen zu binden verstehst, stellt in den seltensten Fällen ungerechtfertigte Forderungen.

Auch habe ich leider nicht die Erfahrung gemacht, dass man bei Beschwerden eine großzügige Rückerstattung erhält.

Telekomm ist ein eigenes Kapitel. Das ist ein Massengeschäft mit wenigen Akteuren. Da spielt Kundennähe nicht die erste Rolle.
 
Auch habe ich leider nicht die Erfahrung gemacht, dass man bei Beschwerden eine großzügige Rückerstattung erhält. Bei mir ist das Internet ausgefallen, weil der Router anscheinend defekt war. Ich musste dann mit einem USB Stick ins Internet. Nach über einer Woche kam dann der Techniker und hat den Router ausgetauscht. Ich habe ihm erklärt, dass ich 9 Tage lang keinen Internetzugang hatte und mir daher zusätzliche Kosten entstanden sind (durch das Surfen mit USB Stick). Er meinte ich solle mich an die Kundenbetreuung wenden. Ich musste allerdings trotzdem das gesamte Monat bezahlen, obwohl ich einen mehr als einwöchigen Ausfall hatte. Kurze Zeit später gab es wieder immer wieder Ausfälle, und dies stundenlang über mehrere Tage hinweg. Auch hier ist man mir nicht entgegen gekommen. Ich habe daraufhin den Provider gewechselt.
Das ist auch die richtige Konsequenz. Manchmal reicht auch schon die Androhung, den Anbieter zu wechseln, und die Telekomiker werden kundenfreundlicher. Beim von Dir beschriebenen Anbieter scheint es sich aber um eine telekommunikative Grindhütte zu handeln ;).
 
Dem Gast wirds wurscht sein, wie euer Innenverhältnis gestaltet ist. Wenns mit dem Service nicht passt, dann fällts (auch) auf dich zurück.

Das Mädchen zieht weiter, dein Ruf bleibt dir erhalten. ;)

Lassen wir mal die gesetzliche Lage, die ich ja schon ausführlich geschildert habe außen vor. Wie will denn ein Studio verifizieren, dass der Kunde im Recht ist? Der Studiobetreiber ist ja nicht mit anwesend im Zimmer! Häufen sich die Beschwerden über eine Dame, kann man sicherlich davon ausgehen, dass es an ihr liegt und den Mietvertrag mit ihr eben auflösen. In anderen Fällen kann man doch gar nicht wissen, wer nun Recht hat!

Ich bin Dienstleister. Und natürlich kann ich nicht für alle Branchen sprechen. Aber nachdem mein Betrieb zu den Grossen gehört, hab ich genügend Kontakte zu anderen Unternehmern und kenn deren Probleme und Sichtweisen.

Die Gruppe ist so gross, wie du es zulässt. Nochmal: Ein Kunde, den du an dein Unternehmen zu binden verstehst, stellt in den seltensten Fällen ungerechtfertigte Forderungen.

Und was ist mit Laufkundschaft? Nicht jede Branche lebt hauptsächlich von Stammkunden oder davon Kunden an sich zu binden. Es ist ja logisch, dass man einem Stammkunden auch bei einer zweifelhaften Beschwerde entgegen kommen wird, um ihnen eben nicht zu verlieren. Und eine Branche, in der es darum geht Kunden an sich zu binden, wird mit Beschwerden wahrscheinlich auch anders umgehen als eine Branche, die von Laufkundschaft lebt.
 
als eine Branche, die von Laufkundschaft lebt.
Die Wertigkeit sollte gleich sein. Im ländlichen Gebiet kannst zusperren, wennst die Laufkundschaft "mies" abfertigst. Glaube es hat was mit der Einstellung zur Arbeit zu tun.
Jeder der Produkte oder Dienstleistungen anbietet ist doch daran interessiert Kunden zu binden, egal ob er einmal im Jahr oder jede Woche vorbeikommt.
 
Wenn man als Selbstständiger ein Büro mietet und dort seine Dienstleistungen anbietet, ist ja auch nicht der Vermieter dieses Büros für Beschwerden zuständig, sondern nur derjenige, dessen Dienstleistung man in Anspruch genommen hat!

Miete dir mal ein Geschäftslokal zB in der SCS und versuche um 15:00 zu zusperren. Schauma mal wie oft es dir gelingt. ...
Eine SW die auf der Strasse steht oder eine die als Einzige in einem Studio arbeitet kann sich mehr erlauben bzw hat grössere Freiheiten als eine in einem Studio. Nur weil gewisse Spielregel einzuhalten sind um zB den Außenauftritt da Studios zu gewährleisten kann man noch immer der SW die Selbstständigkeit nicht absprechen.
 
Gar nicht. Denn darum gehts nicht. Es geht ausschliesslich um deine Nachred.

Die Zeiten ändern sich rasant. Wer glaubt er kann Bewertungen ignorieren, wird vom Markt verschwinden.



Klar gibts die. Aber leben - und gut verdienen - wirst langfristig nicht von denen.


Meiner Meinung nach ist Gerechtigkeit wichtiger als eine Nachrede! Denkst Du denn jeder Paysex Kunde ist ein frommes Lämmchen? Es gibt Herren, die sind sehr grob zu den Damen, respektlos und denken sie könnten sich alles erlauben. Sollten die dann auch noch dafür belohnt werden, wenn sie sich beschweren?

Oder mal ein Beispiel aus meiner eigenen Erfahrung:

Ein Kunde hat ganz normal bei mir angefragt und wollte auch "ein bisschen Verbal Erotik". Seine Verbalerotik bestand allerdings darin, mich ohne Unterbrechung mit Ausdrücken wie "Dreckshure", "Hurensau", "Studentenhure", "Drecksschlampe", "Dreckssau", "Hurenfotze" etc. (alle Ausdrücke hat er sehr oft wiederholt) zu bedecken und dies in einem sehr abfälligen Ton. Dies war auch kein Rollenspiel, sondern von ihm absolut ernst gemeint, dem ging es einfach um Beleidigung und Demütigung. Ich habe das dann versucht zu persiflieren und habe mit Wortkreationen wie "ja, ich bin eine Dreckshurensauschlampe" geantwortet. Die Persiflage hat er leider erkannt und mich mit den Worten "Du bist nicht gut, verschwinde" aus dem Zimmer geworfen. Hätte ich diesem Mann etwa einen Teil seines Geldes zurück geben sollen aus Angst, dass er eine schlechte Bewertung über mich schreibt? Meiner Meinung nach nicht. Oder wie ist es mit Kunden, die dann plötzlich beim Date Dinge haben wollen, die eindeutig als Tabu angegeben sind? Soll man diese dann etwa dennoch machen oder ihnen einen Teil des Geldes zurück geben aus Angst vor einer schlechten Bewertung? Oder wie ist es mit Kunden, die beim Sex sehr grob werden und der Dame weh tun, obwohl sie sagt, dass sie bereits Schmerzen hat? Sollen die dann für ihre Rücksichtslosigkeit auch Geld zurück bekommen, nur damit sie keine schlechte Bewertung abgeben?

Selbstverständlich gibt es auch berechtigte Kritik und dann sollte man in der Tat sein Geld zurück bekommen! Bei einer ungerechtfertigten Kritik sehe ich das aber ganz und gar nicht so. Man kann sich auch als Anbieter nicht alles gefallen lassen! Und wenn ein Restaurantgast die Kellnerin wiederholt begrapscht oder betrunken rumpöbelt, dann wird der doch auch eher des Restaurants verwiesen als einen Gutschein fürs nächste Mal zu bekommen aus Angst er könne womöglich eine schlechte Kritik verfassen!
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Dem Gast wirds wurscht sein, wie euer Innenverhältnis gestaltet ist. Wenns mit dem Service nicht passt, dann fällts (auch) auf dich zurück.

hier nochmal mein Posting

Ok, ich bring Dir mal paar Beispiele, der einfachhalber alles Service ohne Aufpreis

- sie ging schlecht mit
- lies sich nur kurz lecken
- keine Zungenküsse möglich
- kein Brust greifen möglich
- kein fingern geduldet
- sie lag nur da
- Schwanz nur kurz im Mund
- Schwanz zu wenig im Mund, nur Eichel bissi lecken
- nach dem ich sie vollgepumpt hatte, springt sie sofort ins Bad
- nach der MV leider schnell ins Bad
- zuviel Küchenrolle
- beim griechisch nicht tief genug rein, sie jammert

usw

was ist denn dann nun angebracht ?
 
Najo, damit sie sich bewegt würde ich auch keinen Aufpreis bezahlen.
hmmm, ist halt auch eher nicht optimal


Du hast mich falsch verstanden, das sind rausgepickte Beispiele von Beschwerden allgem. hier im Forum, WAS sollte der Zimmervermieter nun tun ?

Lange wird sich so eine Dame dann sicher nicht in der SW Welt halten können.
Da arbeiten manche schon über 5 Jahre damit in Wien und ned schlecht.

Jeder der Produkte oder Dienstleistungen anbietet
eben genau hier ist der Unterschied, das Studio/LH bietet weder ein Produkt, noch eine Dienstleistung an, sondern die sw bietet das an.
 
Meiner Meinung nach ist Gerechtigkeit wichtiger als eine Nachrede!

Mit dieser Einstellung überlebst am Markt nicht. Beispiele dafür gibts sonder Zahl.

Wobei das für dich nur beschränkt gilt, da du in deiner Nische vermutlich mit ein paar überzeugten Stammkunden gut leben kannst.

was ist denn dann nun angebracht ?

Kulanz. Ausser du willst dir unbedingt selber schaden. Ausserdem gibts ja viele Möglichkeiten der Kompensation.

Einzig wenn der Kunde Grenzen grob überschreitet oder z.B. unzumutbar grindig ist, würd ich hart bleiben und auf der entsprechenden Plattform - sofern möglich - eine Gegendarstellung bringen. Im Einzelfall wird das sehr erfolgreich möglich sein. Aber nur im Einzelfall. Häufen sich Beschwerden, nutzen alle Gegendarstellungen nichts.

eben genau hier ist der Unterschied, das Studio/LH bietet weder ein Produkt, noch eine Dienstleistung an, sondern die sw bietet das an.

Das ist aus Kundensicht unerheblich. Der Kunde verbindet das schlechte Service mit der Einrichtung. Euer Innenverhältnis interessiert ihn schlicht nicht.
 
Kulanz. Ausser du willst dir unbedingt selber schaden
Es geht ja nicht unbedingt um mich persönlich, ein LH mit 40 Zimmern, was glaubst, was da abgehen würde ?
Einzig wenn der Kunde Grenzen grob überschreitet oder z.B. unzumutbar grindig ist, würd ich hart bleiben
Also wenn er schlecht richt, brauch ich ihm nix aus meiner eigenen Kasse zurückzahlen ?
auf der entsprechenden Plattform - sofern möglich - eine Gegendarstellung bringen.
Ganz dünnes Eis, da weist ja oft gar nicht, welcher der Kunde war, sind ja anonyme Accounts ;) ausser er lügt so offensichtlich, wie das bei uns einmal war wegen der Bäder, jeder wusste,das er aus Frust gelogen hat, dort konnte ich als Studio Stellung beziehen,weils ums Studio ging.
Bei Terminen von Mädels geht das meist nicht.
Wie ma grad im Abzocker-Thread sieht, kommt es gar nicht gut an, wenn ein Betreiber sich äussert, weil, wie dort festgestellt wurde, der Betreiber gar nicht anwesend war.
 
Mit dieser Einstellung überlebst am Markt nicht. Beispiele dafür gibts sonder Zahl.

Wobei das für dich nur beschränkt gilt, da du in deiner Nische vermutlich mit ein paar überzeugten Stammkunden gut leben kannst.

Von welcher Einstellung sprichst Du denn bitte???

Ich bin allen Kunden gegenüber ehrlich und fair! Wenn jemand etwas will, das ich nicht anbiete (wobei ohnehin alles auf meiner Website ganz detailliert geschildert ist), dann sage ich ihm das VORAB im Email-Kontakt. Dasselbe gilt auch für Kleidungswünsche, Toys etc.. Wenn dann allerdings jemand ein Date bucht und z.B. AO will (was ja auf meiner Website als eindeutiges Tabu angegeben ist), dann mache ich das selbstverständlich nicht und käme auch nicht auf die Idee dem Kunden Geld zurück zu geben. Wofür denn? Er hat mich doch gebucht in dem Wissen, dass ich kein AO mache! Genauso wie ich den Herren Respekt entgegen bringe und versuche ihnen ein schönes Date zu bieten, erwarte ich mir diesen Respekt auch von ihnen und darunter verstehe ich eben auch nicht plötzlich Dinge zu verlangen, die ganz klar ein Tabu für mich sind und dies im Vorfeld auch bekannt war!
 
Einzig wenn der Kunde Grenzen grob überschreitet oder z.B. unzumutbar grindig ist, würd ich hart bleiben und auf der entsprechenden Plattform - sofern möglich - eine Gegendarstellung bringen.

Vielleicht solltest Du mal Beispiele bringen, was Du denn unter "Grenzen grob überschreiten" und "unzumutbar grindig" verstehst.
 
hier nochmal mein Posting

Ok, ich bring Dir mal paar Beispiele, der einfachhalber alles Service ohne Aufpreis

- sie ging schlecht mit
- lies sich nur kurz lecken
- keine Zungenküsse möglich
- kein Brust greifen möglich
- kein fingern geduldet
- sie lag nur da
- Schwanz nur kurz im Mund
- Schwanz zu wenig im Mund, nur Eichel bissi lecken
- nach dem ich sie vollgepumpt hatte, springt sie sofort ins Bad
- nach der MV leider schnell ins Bad
- zuviel Küchenrolle
- beim griechisch nicht tief genug rein, sie jammert

usw

was ist denn dann nun angebracht ?
Das ist wie beim Mäci, bringst du den angebissenen Burger zurück wirst du das Geld zurückbekommen, wenn du ihn ganz aufgegessen hast, ist es egal, dass im Cheesburger kein Käse drinnen war. Und dann gibt's noch die notorischen Nörgler. Die erkennt man spätestens um Reklamationsgespräch. Die bekommen gar nichts, auch wenn sie das doppelte zahlen wollen.
 
Es geht ja nicht unbedingt um mich persönlich, ein LH mit 40 Zimmern

Auch ein LH muss auf seinen Ruf achten. Wobei hier der Kunde eher zwischen SW und Betreiber differenziert.

Erfolgreich wirtschaften bedeutet nicht die Probleme, sondern die Lösungen zu sehen. ;)

Also wenn er schlecht richt, brauch ich ihm nix aus meiner eigenen Kasse zurückzahlen ?

Das war ein Beispiel. Setz dafür ein, was du willst.


Wenns einen konkreten Bericht zu einer SW gibt, wirst ja meistens den Gast zuordnen können. Und dann liegts an deinem Geschick, die Gschicht zu deinen Gunsten zu drehen.

Aber Gegendarstellungen sollten - wie eh schon gesagt - die Ausnahme bleiben.

Von welcher Einstellung sprichst Du denn bitte???

Deine Sicht der Dinge in den Mittelpunkt zu stellen und nicht die des Kunden.

Vielleicht solltest Du mal Beispiele bringen, was Du denn unter "Grenzen grob überschreiten" und "unzumutbar grindig" verstehst.

Ich bin kein Betreiber und kenn die Gäste nur aus euren Erzählungen. Eure Grenzen müssts ihr für euch selbst definieren.
 
Wobei hier der Kunde eher zwischen SW und Betreiber differenziert.
Echt ? Warum beschweren sie sich dann bei den anwesenden Security ? Fordern hier in den Threads immer wieder, der Betreiber sollt dafür sorgen, das der Service eingehalten wird ?
Die meisten Betreiber sind doch gar nicht anwesend ;)
Wenns einen konkreten Bericht zu einer SW gibt, wirst ja meistens den Gast zuordnen können.
Selten, ausser er postet sofort nach dem Termin ;) und ich seh ja die Gäste meist gar nicht (ausser sie sitzen zum Kaffee bei mir ) LH-Betreiber sehen die Gäste überhaupt nicht,weils nicht anwesend sind.
 
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