Dienstleistungen Diverses Backgrounddiskussionen über das Gewerbe

wenn in der Zulieferkette ein schwacher Punkt ist , einmal zu warm, ist die Milch sauer. Auch vorm Ablaufdatum. Das kann auch schon vorm Billa passiert sein.



Ich, weil I a frische Mich will. Und mir wurscht ist wer schuld hat, sonst geh ich nächste Woche zum Merkur. Und der Nachbarin erzähl ichs auch. :rofl:

Ich glaub, wir wechseln das Thema, das bringt nix.
Was wiederum wurscht ist weil Billa und Merkur zum Rewe konzern gehoeren ;)
 
Und Tatsache ist: Für den Erfolg eines Unternehmens zählt die Nachrede und nicht das persönliche Gerechtigkeitsempfinden des Unternehmers.

Und der Erfolg eines Unternehmens ist wichtiger als Fairness? Eine Freundin von mir hat während ihres Studiums als Kellnerin in einer Weinbar gearbeitet. Nachdem sie ein paar Mal von älteren betrunkenen Herren begrapscht wurde, hat sie sich bei ihrem Chef beschwert. Dieser meinte sie solle sich nicht so anstellen, die Männer wären eben besoffen und würden ja eh gutes Trinkgeld geben. Sie hat dann gekündigt und kurze Zeit später hat sie beim Vorbeigehen durchs Fenster ihre Nachfolgerin gesehen (ebenfalls eine blonde hübsche junge Frau mit großen Brüsten). Dieser Barbesitzer hat also ganz absichtlich solche Frauen dort angestellt und es auch noch für okay befunden, wenn sie begrapscht werden. Alles natürlich nur für den Erfolg des Unternehmens, denn die Gäste dort waren sichtlich zufrieden, haben das Lokal gerne aufgesucht und dort für guten Umsatz gesorgt. Und wahrscheinlich hätte es von den grapschenden Herren eine üble Nachrede gegeben, wenn sie vom Chef in die Schranken gewiesen worden wären und sie hätten das Lokal nicht mehr besucht. Da ist es doch okay, wenn sich junge Kellnerinnen von besoffenen Männern begrapschen lassen müssen, oder?!

Und was wäre denn, wenn einer Deiner Kunden einen Angestellten von Dir schlecht behandelt? Sagen wir mal er ist unfreundlich, respektlos und arrogant. Ja, damit kann man leben, wenn man professionell ist, einfach darüber hinwegsehen und seine Arbeit trotzdem bestmöglich erledigen. Was wäre aber, wenn dieser Kunde dann Dinge von Euch verlangt, die gar nicht zu Eurem Aufgabenbereich zählen und dies der Kunde auch wusste? Er will es aber trotzdem, wird unfreundlich und droht mit einer schlechten Bewertung im Internet, wenn entweder diese Sache nicht erledigt wird (die nicht zu Eurem Aufgabenbereich zählt, was er auch weiß) oder er nicht einen satten Rabatt oder eine Rückzahlung erhält. Gebt Ihr ihm dann diesen Rabatt oder diese Rückzahlung, obwohl ihr Eure Aufgabe, für die ihr engagiert wurdet, perfekt erledigt habt? Wollt Ihr einen solchen Kunden überhaupt behalten?

Der Erfolg eines Unternehmens beruht meiner Meinung nach nicht darauf seine Mitarbeiter schlecht behandeln zu lassen oder sie zu Aufgaben zu drängen, die nicht in ihren Tätigkeitsbereich fallen, nur um sicher zu gehen, dass der betreffende Kunde keine negative Bewertung abgibt, wenn etwas nicht nach seinem Kopf geht. Der Erfolg eines Unternehmens manifestiert sich in guter und ehrlicher Arbeit und Fairness ALLEN Beteiligen gegenüber, sowohl den Kunden als auch den Angestellten. Und wenn man dergestalt arbeitet, dann kann einem eine schlechte Bewertung auch egal sein, weil man genügend zufriedene Kunden hat, die diese schlechte Bewertung dann revidieren. Man muss für den Erfolg seines Unternehmens nicht über Leichen gehen bzw. seine Mitarbeiter ausnutzen oder schlecht behandeln lassen.

Und wenn man der Gefahr einer schlechten Bewertung zu viel Gewicht gibt, macht man sich doch auch sehr leicht erpressbar. Da kann dann nämlich jeder Kunde kommen und sagen, wenn man dieses oder jenes nicht tut bzw. diesen oder jenen Rabatt nicht gewährt, schreibt er eine schlechte Kritik.
 
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Was bringt es der SW absichtlich falsche Angaben zu machen?
Ich würde das so beantworten: Falsches Alter, falsche Größe, vor Jahren schon gemachte Fotos und falsche Versprechungen zu den Serviceangaben locken erst einmal den Kunden an, der wahrscheinlich bei, den Tatsachen entsprechenden Angaben, gar nicht erst ins Haus gekommen wäre. Im besten Falle bleibt er aber und lebt mit den Einschränkungen die er jetzt erst erfährt. Mit der selben Intention geht der Betreiber vor. Der wünscht sich ja auch dass seine Mieter gute Geschäfte machen. Da ist ihm jede Verbiegung der Wahrheit genau so recht um das Ziel zu erreichen. Das hat Hannibal ja schon pointiert umschrieben.

Bei den Escort-Agenturen ist es nicht viel anders. Dort geht es dann nicht um Mieten sondern um die "Vermittlungsprovision". Die Angaben in den Inseraten stimmen ja auch von A-Z nicht bzw wurden extremst freundlich, na sagen wir mal der Wirtschaftslage "angepasst" ;) Ist in etwa so wie mit der Wundertüte. Bei dir daheim darfst du sie dann auspacken und hoffen das wenigstens irgendwas von den Angaben im Netz gestimmt hat :D Angeblich bekommen auch Telefonistinnen eine Provision wenn sie ein Date vermitteln. Dadurch erzählen dir die auch alles was du hören willst. Vorort schaut die Sache dann natürlich anders aus. Doch jetzt ist es zu spät bzw du musst die Eier haben um die Dame heimzuschicken. Ich würde mich wetten trauen, dass mindestens 50% der Buchungen an der Wohnungstüre in Wahrheit zurückgeschickt werden würden, wenn die Freier sich trauten bzw sich nicht von ihrer Geilheit oder dem schon genommen Potenzmittel zu einem faulen Kompromiss überreden ließen. Das ist einer der Schwachpunkte beim Escort. Für mich aber der derzeit einzig gangbare Weg. In ein Bordell (als Überbegriff für alle externen Rotlichtangebote) würde ich aus vielerlei Gründen derzeit nicht gehen. So wie eben auch anders rum für einige alles in Frage kommt, nur kein Escort :)
 
Im besten Falle bleibt er aber und lebt mit den Einschränkungen die er jetzt erst erfährt.

Da in einem Laufhaus ja mehrere Damen tätig sind, kann er es auch bei einer anderen Damen probieren oder unverrichteter Dinge wieder gehen. Es kann natürlich sein, dass er den Termin trotzdem durchzieht, aber dann wird er wahrscheinlich einen schlechten Bericht schreiben, den man nicht mal anfechten kann, da er dann ja der Wahrheit entspricht. Und dieser Bericht wird der betreffenden Dame sicher mehr schaden als ihr das Geld nutzen wird, das sie durch diesen einen erzwungenen Termin verdient hat.
 
Und dieser Bericht wird der betreffenden Dame sicher mehr schaden als ihr das Geld nutzen wird, das sie durch diesen einen erzwungenen Termin verdient hat.
Das dürfte den meisten aber scheinbar egal sein. Die Frage ist ja wieviele Kunden machen ihre "Kaufentscheidung" (sorry) von einem Bericht im Netz abhängig. Wie viele Kunden kennen die diversen Foren überhaupt und nutzen sie auch intelligent? Lassen wir es 20% sein (bei Escort wurde einmal sogar die Zahl 5% kolportiert) Dann sind das aber immer noch 80% Kundschaft denen man alles vorlügen kann und die das auch noch glauben, zumindest bis die Realität einschlägt. Wäre wirklich interessant von Lisa zu hören ob sie eine %Zahl nennen kann von der sie annimmt dass ihre Freier sie aufgrund einer (natürlich positiven) "Internetrezension" auswählten, oder die mehr oder weniger zufällig auf sie stießen durch Werbeeinschaltungen?

In LH kommt auch noch die Fluktuation hinzu. Die Mädels sind eine Woche hier die andere dort - wechseln ihren Namen, usw. Wenn man im EF so liest, die Servicegranaten muss man mit der Lupe suchen. Alles andere ist Durchschnitt bzw weit darunter.:( (trifft wahrscheinlich auf Kunden auch zu)

Wahrscheinlich auch weil es im Rotlicht, im Gegensatz zu anderen Branchen sowas wie Qualitätssicherung oder gar Konsumentenschutz nicht gibt - oder geben kann?. Eine solche Fülle von vorsätzlich falsch gemachten und derart von der Realität abweichende Detailbeschreibung der angebotenen Dienstleitungen und Dienstleisterinnen wäre in anderen Branchen einfach unvorstellbar, bzw würde wegen der vielen Gesetzesbrüche (Betrug, Täuschung) schnell zu einer Bereinigung oder Aufdeckung führen (zB VW Skandal mit den getürkten Abgaswerten). So aber werden die permanenten Falschangaben (Alter, Größe, Foto, Serviceumfang etc.) scheinbar von den Behörden geduldet oder auch (wohl systemimmanent) einfach nur niemals zur Anzeige gebracht. Und das wissen DIE genau und nutzen es schamlos aus. Das merkt man auch daran dass sich diesbezüglich in 10 Jahren NICHTS zum Besseren geändert hat - GAR NICHTS. Leider.
 
Wäre wirklich interessant von Lisa zu hören ob sie eine %Zahl nennen kann von der sie annimmt dass ihre Freier sie aufgrund einer (natürlich positiven) "Internetrezension" auswählten, oder die mehr oder weniger zufällig auf sie stießen durch Werbeeinschaltungen?

Ich kann natürlich auch nur das wiedergeben, was mir die Kunden selbst sagen, ob es auch stimmt, weiß ich natürlich nicht ;). Laut Aussagen der meisten meiner Kunden handelt es sich dabei um Männer, die nicht sehr häufig buchen. Daher recherchieren sie auch eher länger, bevor sie eine Entscheidung treffen. Viele davon sagen von sich aus, dass sie nur Österreicherinnen treffen wollen, und da gibt es unter den Independents ja nicht so viele. Die meisten finden meine Website und das dort Geschriebene gut und treffen dann nach dem Email-Kontakt mit mir ihre Entscheidung. Da geht es vorrangig nicht um Berichte, sondern um das Gefühl, welches ihnen zuerst meine Website und dann der Kontakt per Email vermittelt. Auch treffe ich häufig Geschäftsreisende, die nach Wien kommen und die sprechen meist gar kein Deutsch, kennen das EF also gar nicht. Über Kaufmich.com kommen allerdings auch etliche Herren und die lesen natürlich auch die dortigen Berichte. Prozentzahlen kann ich allerdings leider keine angeben.
 
Das klingt alles interessant - DU hast sicher viel zu erzählen :) Vielleicht schreibst du ja einmal ein Buch über deine Escortzeit - ich glaube Männern gefallen solche Biografien ;)
 
Lassen wir es 20% sein (bei Escort wurde einmal sogar die Zahl 5% kolportiert) Dann sind das aber immer noch 80% Kundschaft denen man alles vorlügen kann und die das auch noch glauben, zumindest bis die Realität einschlägt. Wäre wirklich interessant von Lisa zu hören ob sie eine %Zahl nennen kann von der sie annimmt dass ihre Freier sie aufgrund einer (natürlich positiven) "Internetrezension" auswählten,

berücksichtige aber auch, dass viele Damen (sowohl im Escort wie auch im stationären Bereich) alleine von ihren Stammkunden schon ein gutes Auskommen haben würden, ganz ohne Werbung und solchen oder solchen Berichten hier im EF.
 
viele Damen (sowohl im Escort wie auch im stationären Bereich) alleine von ihren Stammkunden schon ein gutes Auskommen haben würden, ganz ohne Werbung und solchen oder solchen Berichten hier im EF.
Wer nicht wirbt, der stirbt...somit sind gute Berichte immer nützlich. Im Internetzeitalter kann sich jeder mit wenigen Mausklicks über jeden infomieren und darin habt ihr Männer euch verdammt "emanzipiert" ;)
 
berücksichtige aber auch, dass viele Damen (sowohl im Escort wie auch im stationären Bereich) alleine von ihren Stammkunden schon ein gutes Auskommen haben würden, ganz ohne Werbung und solchen oder solchen Berichten hier im EF.
Man müsste einmal so eine Umfrage machen wie seinerzeit bei der Sendung Familienduell: "Wir haben einhundert Leute befragt...." :)
So eine Art Exit-Poll nach dem LH Besuch..."ähh tschuldigung, sind sie auf gut Glück vorbei gekommen oder aufgrund von intensiven Internetrecherchen" :lol:
 
naja, natürlich nicht mit echten Namen...aber vielleicht ist Ö/Wien dazu wirklich zu klein. Ich kenne nur solche Biografien aus den USA, die sind ja doch ein bisschen größer :)

Auch bei verfälschten Namen würden sich die Herren ja wiedererkennen, besonders, da man ja nur von besonderen Erlebnissen schreiben würde und die bleiben den Kunden ja auch im Gedächtnis, denke ich. Ich glaube nicht, dass es ein Kunde gut fände sich in einem Buch wiederzufinden, auch wenn nur er selbst weiß, wer gemeint ist ;).
 
Ja das habe ich mir bei den Büchern auch gedacht. Entweder waren die Inhalte einfach erfunden oder der eine oder andere Kunde müsste sich Jahre später wiedererkannt haben, weil ja schon alles recht genau beschrieben wurde wie zb der allererste Kunde der Dame, der ein Hausboot im Hafen hatte.
 
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Und der Erfolg eines Unternehmens ist wichtiger als Fairness?
Und was wäre denn, wenn einer Deiner Kunden einen Angestellten von Dir schlecht behandelt?

Ihr redet aneinander vorbei.
Er meint Fairness bei einer geschäftlichen Transaktion, da ist es tatsächlich irrelevant, ob ein einzelner Kunde etwas für sich herausschlägt das ihm nicht zusteht,
es zählt einzig, ob insgesamt gewinnbringend gearbeitet wird.

Menschliche Unfairness ist ein völlig anderes Kapitel, z.B. muss sich niemand Belästigung gefallen lassen, und bei sexueller Belästigung geht's in Richtung Straftat.

Wobei es Grauzonen gibt, wir hatten einen Fall, ein Ansprechpartner eines Großkunden war ein solcher A... der die
zugeteilte Projektleiterin durch seine cholerischen Anfälle mehrfach zum Weinen gebracht hat.
Ich habe das mitbekommen, die Mitarbeiterin einvernehmlich versetzt und ihm jemanden zugeteilt, mit dem das vorher abgesprochen war.
Er konnte damit umgehen, hat keine Emotionen gezeigt und sich intern eher belustigt wenn der 1x im Monat wieder völlig ausgerastet ist.
Hat ein Großprojekt und einige Jobs gerettet.
Ist das gerecht dass der damit durchkommt ? Sicher nicht, aber leider Realität.
 
Und der Erfolg eines Unternehmens ist wichtiger als Fairness?

Eindeutig ja. Denn ohne Erfolg haben meine Mitarbeiter keinen Arbeitsplatz mehr. Da nehm ich die wenigen Euros im Jahr, die ich vielleicht ohne tatsächlichen Anspruch refundier, gern in Kauf.

Die mir nebstbei weit mehr bringen als mir eine negative Bewertung schaden würde.

Eine Freundin von mir.....

Das hat doch überhaupt nichts mit dem Thema respektive meinen Beiträgen zu tun. Da gehts um ein Geschäftsmodell, das offensichtlich auf Grapschen aufbaut.

Gebt Ihr ihm dann diesen Rabatt oder diese Rückzahlung, obwohl ihr Eure Aufgabe, für die ihr engagiert wurdet, perfekt erledigt habt?

Wenn wir unsere Aufgabe perfekt erledigt haben, gibts keine Beschwerden und keine Rabattwünsche.

Und was wäre denn, wenn einer Deiner Kunden einen Angestellten von Dir schlecht behandelt?

Das kommt schon mal vor. Dann besprech ich mit meinen Mitarbeitern, welche Strategie wir fahren. Schlechte Behandlung hat meist einen Grund und an dem setzt ich an.

Und bevor wir uns im Detail verlieren: Kunden, die du an dich bindest, denken nicht daran, ungerechtfertigt etwas aus dir herauszuschlagen. Nein, ganz im Gegenteil, sie sind deine besten Werbeträger.
 
Ich glaube nicht, dass es ein Kunde gut fände sich in einem Buch wiederzufinden, auch wenn nur er selbst weiß, wer gemeint ist ;).

Würd mich köstlich amüsieren drüber, auch wenn die Situation ev damals peinlich war. Was solls, ghört zum Leben dazu. ;)


Wer nicht wirbt, der stirbt...somit sind gute Berichte immer nützlich.

Schaden tuts net, auch Stammkunden verlaufen sich mit der Zeit. War halt ein Aspekt der vorher untern Tisch gefallen ist.
 
ob man in Laufhäusern Eintritt bezahlen muss,
nein,genauso wie in keinem Studio.
wo man Euro 5 Eintritt bezahlen muss
gibt es scvhon lange nimmer.
wird man auch keine Probleme haben alle Zimmer zu vermieten, da sich die Damen mit vielen Gästen auch viel Geschäft erhoffen.
Wir haben zwei ,drei in Wien, da musst Dich Wochen vorher anmelden um ein Zimmer zu bekommen.

Die Miete wird, wie bei mir, am Anfang der Woche gezahlt. ;)
 
Solange alles in Butter ist, erntet man gerne die Lorbeeren, wenn man mal nicht zufrieden ist, ist man nur Vermieter.
Ich bin immer Vermieter, oder hast Du schon mal was anderes von mir gelesen ? Weder bei positiven noch bei negativen Postings im Studiothread habe ich mich jemals dazu geäussert wenn es um Bewertungen der Mädels ging ;)
wenn es nur ist die Abzockerinen nicht mehr im Studio zu dulden. Nur zugeben wirst du es nie öffentlich,
Ich hatte das einmal, ich hab es sogar hier im Thread gepostet, hast nicht gelesen, macht aber nix.
Ich meine nicht nur dich, Manon, sondern alle Studiobeteiber...
Ich nehm es ehh nicht persönlich ;) und schon gar nicht bin ich andere.
 
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