Beim Masturbieren an den/die Ex oder ehemalige Sexpartner/innen denken, obwohl aktuell in einer glücklichen Beziehung?

Hi,

Wäre es anders, müsste ich mich fragen, warum ich überhaupt in dieser Beziehung bin. Ist so, wie wenn ich mir ein Schnitzel bestelle und wenn es dann vor mir auf dem Tisch steht, habe ich keine rechte Freude damit, weil ich an einen Schweinsbraten denke oder doch lieber Salzburger Nockerl oder Forelle Müllerin oder...

genau da ist Dein Denkfehler. Wie kommt man auf die Idee, dass man mit dem Partner "keine rechte Freude" hätte, weil man - noch dazu beim Onanieren - an eine andere Person denkt?

Ich habe noch nie erlebt, dass jemand - um bei Deiner Analogie zu bleiben - beim Schnitzelessen darüber gesprochen hat, das ein Schweinsbraten oder eine Pizza gut schmeckt, und ihm deshalb das Schnitzel keine rechte Freude mehr machen würde.

Im Gegenteil, wenn man beim Essen über andere Speisen spricht, ist das eigentlich ganz normal. Würde - um bei traditionellen Rollenbildern zu bleiben - eine Hausfrau ein Schnoferl ziehen "Ihr redet über Pizza beim Essen, das bedeutet Euch schmeckt mein Schnitzel nicht" würde jeder sagen, dass die einen Klescher hat.


Bei der Selbstbefriedigung darf man sich ausdenken, was man will. Ist ja nur für einen selbst. Aber meiner Meinung nach kann man durchaus Rückschlüsse auf den eigenen Charakter und/oder die aktuelle Beziehung ziehen.

Ganz sicher. Alleine der Umstand, dass man die Gedanken des Partners bei der Selbstbefriedigung hinterfragt, zeigt schon eine schier grenzenlose Selbstunsicherheit.

LG Tom
 
Hi,



genau da ist Dein Denkfehler. Wie kommt man auf die Idee, dass man mit dem Partner "keine rechte Freude" hätte, weil man - noch dazu beim Onanieren - an eine andere Person denkt?

Ich habe noch nie erlebt, dass jemand - um bei Deiner Analogie zu bleiben - beim Schnitzelessen darüber gesprochen hat, das ein Schweinsbraten oder eine Pizza gut schmeckt, und ihm deshalb das Schnitzel keine rechte Freude mehr machen würde.

Im Gegenteil, wenn man beim Essen über andere Speisen spricht, ist das eigentlich ganz normal. Würde - um bei traditionellen Rollenbildern zu bleiben - eine Hausfrau ein Schnoferl ziehen "Ihr redet über Pizza beim Essen, das bedeutet Euch schmeckt mein Schnitzel nicht" würde jeder sagen, dass die einen Klescher hat.




Ganz sicher. Alleine der Umstand, dass man die Gedanken des Partners bei der Selbstbefriedigung hinterfragt, zeigt schon eine schier grenzenlose Selbstunsicherheit.

LG Tom
Mit Logik kommt man in solchen Fållen nicht weiter.
Da spielen ganz viele Gefühle und damit verbundenes Wunschdenken, Erziehung, moralische Vorstellungen mit rein und aus all dem bauen Menschen sich selbst eine Welt in der sie sich wohlfühlen. Ihre ist halt anders als meine. In ihrer Welt würde ich mich nicht wohl fühlen.
Würde mir meine Frau sagen ich wäre der schönste und der beste Mann, würde ich sie auch für verrückt erklären, ich finde auch nicht das sie die schönste und beste Frau ist.
Sie ist die Frau mit der ich am besten zusammenleben kann, mit der ich das beste gemeinsame Ganze ergebe, die beste Frau die ich mir an meiner Seite vorstellen kann.
Sie sagt das sie keine Lust auf andere hat, das ist schön für sie.
Ich habe auch Lust auf andere, lebe diese Lust ihr zuliebe aber nicht aus...da werd ich doch wohl beim Wichsen, was eh ganz selten einmal passiert, hin und wieder auch mal an andere Menschen denken dürfen. Sie hat gelacht als ich sie gefragt habe was sie davon hält, dass ich mir da nicht hur tolle Abende mit ihr vorstelle. "Alles andere würde ich Dir nicht glauben" hat sie gesagt.
Sie meint, dass ihr Gefühl, dass sie auf niemand anderen Lust hat irrational und unlogisch ist. Sie ist sich recht sicher, dass es eine Frage ihrer Selbstsichrheit ist und sie verspürt nicht den Drang das auf Biegen und Brechen zu ändern, muss sie auch nicht.

Vermutlich macht es auch einen großen Unterschied, warum man sich von seinen Partnern getrennt hat. Ich bin mit den meisten nach wie vor gut befreundet, meistens sind wir zu dem Schluss gekommen, dass man für die vergangene Zeit der beste Partner war, dies aber für die Zukunft nicht mehr ist.

Ich hatte da immer Glück und meine Frau kennt auch einige dieser Frauen, sie kann sogar nachvollziehen warum ich damals auf diese Frauen gestanden bin.
Das ist vorbei, ändert aber für mich nichts daran, dass besonders anregende sexuelle Erlebnisse von vorher auch noch in meiner Erinnerung präsent sind. Ich denke ja auch gerne an die Geburt meiner Kinder zurück oder rufe mir besondere Momente mit speziellen Menschen auf der Bühne oder bei anderen Gelegenheit in Erinnerung und meine Frau hat damt garnichts zu tun gehabt, kennt die meisten Personen überhaupt nicht.
Ich sehe für mich einfach nur keinen Grund, warum ich diese Erinnerungen von sexuellen trennen sollte.
Wann diese Erinnerungen aufblitzen kann man nicht beeinflussen, aber dass manche Menschen meinen sich aufgrund dessen ein Bild vom Charwkter anderer Menschen mache zu können empfinde ich als ziemlich weltfremd.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wäre es anders, müsste ich mich fragen, warum ich überhaupt in dieser Beziehung bin. Ist so, wie wenn ich mir ein Schnitzel bestelle und wenn es dann vor mir auf dem Tisch steht, habe ich keine rechte Freude damit, weil ich an einen Schweinsbraten denke oder doch lieber Salzburger Nockerl oder Forelle Müllerin oder...

Das ist ein guter Vergleich, danke dafür!

Wir alle haben schon Schnitzel gegessen und uns gedacht, naja, diesmal ist es aber ein bisschen vorbeigelungen. Manchmal gehen wir dann trotzdem ins selbe Lokal, weil wir schon bessere Erfahrungen dort gemacht haben.

Es ist mein Ideal, dass ich beim Sex nicht an andere denke.

Es ist mein Ideal, dass ich beim Sex nicht an andere Situationen denke.

Denn, je mehr ich vergleiche und bewerte, desto weniger bin ich im Hier und Jetzt, und je mehr ich im Hier und Jetzt bin, desto mehr Genuss für mich und meine Partnerin.

Es ist mein Ideal, dass ich völlig präsent bin. Wenn du das schaffst, dann ist jeder Sex der beste Sex deines Lebens.

Möglichst immer, nicht nur beim Sex. Auch jetzt, während ich das hier schreibe.

Nur... das ist eben ein Ideal. Ich bin darin heute viel, viel besser, als ich vor 25 Jahren war. Ich finde, ich kann es echt ganz gut. Aber ich habe schon ein bisserl ein Alter, ich habe 25 Jahre immer wieder daran gearbeitet... und, um diesen Satz zu schreiben, musste ich mich ja auch mit einer Phantasie vergleichen - der Phantasie meiner eigenen Vergangenheit.

Die meisten Leute können das nicht. "Ist das gut? Bin ich gut? Was denkt sie von mir? Werde ich zu schnell sein? Wie ist das im Vergleich mit dem besten Sex den ich je hatte?" Das tun wir alle.

Das ist kein Charakterfehler.
Es ist einfach nur eine Frage der Übung. Und man muss natürlich wissen, warum das erstrebenswert ist, warum man sich diese Arbeit antun will.

Aber meiner Meinung nach kann man durchaus Rückschlüsse auf den eigenen Charakter und/oder die aktuelle Beziehung ziehen.

Unter Umständen, ja. Aber das mit dem Charakter ist ja auch wieder nur ein Vergleich, in dem ich meine Projektionen auf andere Menschen draufwerfe, um sie zu beurteilen. Ich will mir das möglichst wenig antun.
 
Ich habe auch Lust auf andere, lebe diese Lust ihr zuliebe aber nicht aus...da werd ich doch wohl beim Wichsen, was eh ganz selten einmal passiert, hin und wieder auch mal an andere Menschen denken dürfen.

Ich finde, das Denken in "dürfen" ist ein großer Fehler, den wir leider alle immer wieder begehen.

Du darfst in deinem Schädel anstellen, was immer du willst. Du darfst dir vorstellen, wie du mich mit dem Bulldozer niederwalkst und das Blut spritzt. Das ist mir vollkommen egal. Meine Frau darf an ihren Ex denken (unwahrscheinlich) oder Timothee Chalamet (auch unwahrscheinlich... hm...) oder wen oder was immer sie will. Ich frage nicht danach, ich bin dadurch nicht verunsichert, es ändert nichts an unserer Beziehung.

Phantasien sind Nebel und Nachtschatten, nicht mehr.

Die Frage ist, ob du es dir antun willst. Siehe mein anderes Posting. Ich glaube, es lebt sich in Summe besser, wenn man daran arbeitet, diese Vorstellungen gut zu managen. Was zum größten Teil wohl heißt, sie loszulassen... aber nicht immer und unbedingt. Wie Eiscreme.
 
Ich finde, das Denken in "dürfen" ist ein großer Fehler, den wir leider alle immer wieder begehen.
Ich denke so ja nicht, aber es gibt offenbar Menschen die das tun und an diese Menschen ist der Beitrag gerichtet. Ich für mich allein denke so nicht und meine Frau auch nicht.
Die Frage ist, ob du es dir antun willst. Siehe mein anderes Posting. Ich glaube, es lebt sich in Summe besser, wenn man daran arbeitet, diese Vorstellungen gut zu managen.
Es gibt definitiv Vorstellungen und Dinge bei denen ich einen Sinn darin sehe sie zu managen, zum Beispiel:
Du darfst dir vorstellen, wie du mich mit dem Bulldozer niederwalkst und das Blut spritzt
Die Erinnerung an eine schöne Vergangenheit gehőrt für mich zu diesen Dingen nicht.
Was zum größten Teil wohl heißt, sie loszulassen
Etwas loslassen ist nicht gleichbedeutend damit etwas zu vergessen.
Ich habe schon vieles in meinem Leben losgelassen, liebe Angehörige die gestorben sind, Haustiere die mir ans Herz gewachsen waren, meinen Sohn, der von zu Hause auszog und jetzt selbstständig und alleine sein Leben lebt, Beziehungen und ehemalige Lebenspartnerinnen gehören auch dazu.
Das bedeutet aber nicht, dass ich alles was ich im Zusammenhang mit diesen Menschen erlebt habe, was in meinem Kopf eine Erinnerung wurde, vergesse.
Darin sehe ich keinen Sinn.
Traumata lässt man auch los indem man sie verarbeitet, trotzdem trägt man sie ein Leben lang mit sich, aber sie belasten und behindern einen nicht mehr.
Schöne Erinnerungen belasten mich nicht, wozu also vergessen?
 
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Schöne Erinnerungen belasten mich nicht, wozu also vergessen?

Da stimme ich dir zu. Vergessen kann man sowieso nicht mit Absicht herbeiführen.

Etwas in der Erinnerung haben, sehe ich als etwas anderes, als, die Erinnerung aktiv vor sich sehen.

Selbstverständlich hole ich mir manchmal die schöne Erinnerung an meinen ersten Kuss. Das mache ich sogar recht häufig. Vielleicht mache ich es mal wieder bei der Selbstbefriedigung, mal schauen.

Die Frage ist, wann DU dich daran erinnern WILLST, oder auch nicht. Wie weit du das steuern kannst. Ob du dein Gehirn benutzt, oder von deinem Gehirn benutzt wirst.

Ob ein Posting, das sich über Männer lustig macht, mich triggert, und ich diesen Zwang spüre, aus Wut zu antworten... oder ob ich ruhig darüber nachdenken kann, und dann aus meinem Humor und meiner Freude reagieren. Ob ich es aushalten kann, das Handy liegen zu lassen bis zum Frühstück. Ob ich entscheiden kann, jetzt ganz bei meiner Partnerin zu sein oder in Erinnerungen zu schwelgen, je nachdem wie ich es richtig finde... oder ob sich das einfach aufdrängt und ich nichts dagegen tun kann.
 
Vergessen kann man sowieso nicht mit Absicht herbeiführen.
Man kann vieles beiseige schieben und verleugnen, ich stimme Dir im Grunde zu.
Wie weit du das steuern kannst. Ob du dein Gehirn benutzt, oder von deinem Gehirn benutzt wirst.
Ich denke, jeder der glaubt er hätte alles was sein Gehirn tut selbst in der Hand, würde es selbst steuern, belügt sich selbst.
Die Wissenschaft ist gegenwärtig der selben Meinung.
Wie weit du das steuern kannst.
Ich habe natürlich das Gefühl das steuern zu können, bin mir aber genauso bewusst, dass Dinge manchmal einfach aufpoppen, ohne das man etwas dagegen tun könnte.
Ob ich entscheiden kann, jetzt ganz bei meiner Partnerin zu sein oder in Erinnerungen zu schwelgen
Ich kann auch gemeinsam mit meiner Partnerin in Erinnerungen schwelgen.
Andererseits ist es mir aber zum Beispiel noch nie bewusst passiert, dass ich im Moment unseres Liebesspieles an eine andere Person gedacht habe als an sie.
Andererseits könnte man auch das in ein interessantes Spiel mit der Frau einbauen, wir experimentieren durchaus viel mit dem Kopfkino herum.

oder ob sich das einfach aufdrängt und ich nichts dagegen tun kann.
Ich denke auch das wird jedem Menschen schon passiert sein. Wir sind nicht 27/7 Herr unserer Sinne, das ist erwiesen, daran führt kein Weg vorbei.
Ich spreche anderen ihre Lebenswahrheit keinesfalls ab, jeder hat das Recht sich, wie oben beschrieben, aufgrund seiner Vorstellungen, Wünsche, Ängste usw., seine eigene Lebensrealität zu bauen.
Das ist menschlich.
Meine Frau gehört gemeinsam mit ihrer Schwester, einigen engen Freunden und mir zu den rationalsten Menschen die mir persönlich bekannt sind.
Aber auch diese treffen manchnal Entscheidungen aus einer Emotion heraus, auch davor ist niemand gefeit.
Allzu oft ist es auch so, dass Ratio und Emotion inneinander fließen.
 
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Hi,

... oder ob sich das einfach aufdrängt und ich nichts dagegen tun kann.

in dem Fall nehme ich an, hat man keine Partnerin.

Analog dazu der Thread mit der Frage, wie oft am Tag man an Sex denkt. :D

Das sind Themen, die wohl nur den beschäftigen, der in keiner Partnerschaft ist, oder dort keine sexuelle Befriedigung findet.

Wenn wer wirklich eine Ex nicht aus dem Kopf bekommt, der hat eh ein anderes Problem, insbesondere wird er keine Partnerschaft und schon gar keine mit sexueller Erfüllung haben. Dies war aber die Prämisse der Fragestellung.

Darüber hinaus entscheide ich mich genauso bewusst fürs Masturbieren, und dann auch ganz konkret, woran ich denke. Würde eine Partnerin fordern, dass ich bei der Selbstbefriedigung nicht an Exen denke, wäre das genausowenig ein Problem, wie die Forderung, nicht mit andern Frauen zu vögeln. Mache ich dann halt nicht. Kontrollieren kann sie das eh nicht, aber es stellt keine Herausforderung für mich dar, ihren Wünschen zu entsprechen.

Wäre es ein Problem, ihren Wünschen zu entsprechen, muss man die Partnerschaft hinterfragen.

LG Tom
 
Hi,

Ich denke auch das wird jedem Menschen schon passiert sein. Wir sind nicht 27/7 Herr unserer Sinne, das ist erwiesen, daran führt kein Weg vorbei.

der Gedanke an eine Ex kann durchaus mal aufpeppen wie Du richtig bemerkt hast. Ich steuere aber dann, ob ich in Erinnerungen schwelge, oder ob ich an was anderes denke. Das habe ich sehr wohl unter Kontrolle. Ich hab ja auch was anderes zu tun, als den ganzen Tag zu träumen. :D

LG Tom
 
Der Titel sagt, glaub ich, schon alles aus...

Ich bin seit ca. vier Jahren glücklich in einer Beziehung, wo es mir in Sachen Sex an absolut nichts fehlt. Sie weiß von meinem Kink/Fetisch für Pelzmäntel/Rollkragenpullover Bescheid und den kann ich mit ihr ausleben.

Wenn ich allerdings ab und zu masturbiere, denke ich oft an ehemalige Sexpartnerinnen und kann mir nicht erklären wieso...

Geht es sonst noch jemand so?

Kann schon vorkommen, warum auch nicht. Beim Mastubieren bringst dich in einem für dich angenehmen Zustand. Wie auch immer du das machst. Sei es durch Phantasien, Pornos Errinerungen oder sonst was. Man baut sich in Gedanken was zusammen, was einem zu dem Punkt bringt, wo man hin will. Wenn man sich da etwas zusammenreimt, trifft man schon mal auf Szenen aus sein Vergangenheit, wie soll man das auch verhindern. Gedanken kommen und gehen. Sehe da auch nichts verwerfliches, sich an schönen Momente aus seinem eigenen Leben zu erfreuen. Sei es ein wundveroller gmeinsamer Orgasmus, ihrer oder meiner. Der Moment wie es dazu gekommen ist, ihr Körper, ein gemeinsames Erlebnis, ihr Geruch. Sind halt alles Dinge die einem schon einmal erregt haben, warum sollten die nicht wieder abgerufen werden?

Oder setzt dich bewusst hin und sagst dir, heute mastubiere ich auf meine Ex?
 
Der Titel sagt, glaub ich, schon alles aus...

Ich bin seit ca. vier Jahren glücklich in einer Beziehung, wo es mir in Sachen Sex an absolut nichts fehlt. Sie weiß von meinem Kink/Fetisch für Pelzmäntel/Rollkragenpullover Bescheid und den kann ich mit ihr ausleben.

Wenn ich allerdings ab und zu masturbiere, denke ich oft an ehemalige Sexpartnerinnen und kann mir nicht erklären wieso...

Geht es sonst noch jemand so?
Find ich nix schlimmes dabei, ob ich an eine Fremde denke, mir einen Porno anschau oder an eine Ex denke ,ist alles das gleiche. Genieße deine Erinnerungen wie du willst,( wird bei längerer Beziehung
immer häufiger...);)
Lg
 
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