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@gogolores...ich meinte das Parlament
ahhh ...... ok!
Wir können die leeren Stühle ja im Stadtpark aufstellen.
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@gogolores...ich meinte das Parlament
Ja, eine Revolution gehört her. Nach einer Revolution ist es den Leuten immer viel besser gegangen als vorher.
Ja gogolores, denen die überlebt haben ist es nachher vielleicht kurzzeitig besser gegangen und von denen wiederum auch nur denjenigen, die sich mehr oder weniger freiwillig angepasst haben und brav den mund ghalten haben.
Bei uns in Österreich ist das aber ein "Jammern auf sehr hohem Niveau".
Vielleicht geht es den Leuten gar nicht darum. Vielleicht haben die Menschen längst intuitiv erkannt, dass sie Konsum nicht glücklich macht.bei vollem tisch, vollgetanktem auto, der entscheidung welches neue smartphone man kaufen soll und ob zu weihnachten ein neuer plasmafernseher ins haus kommt
Vielleicht geht es den Leuten gar nicht darum. Vielleicht haben die Menschen längst intuitiv erkannt, dass sie Konsum nicht glücklich macht.
Unlängst habe ich in einer Reportage im Fernsehen eine Personalberaterin sagen hören: Wenn einer beim Bewerbungsgespräch etwas von Work-Life-Balance redet, dann hat sich der Fall schon erledigt. Leute, die ihre Erfüllung nicht in hundertprozentigem Einsatz für das Unternehmen sehen, sondern auch noch Freizeit haben möchten, werden als "nicht motiviert" abgeschrieben.
Wenn es den Leuten so gut geht, warum brauchen sie dann immer mehr? Sie brauchen ihre Konsumdröhnung, um zu kompensieren, was ihnen wirklich fehlt.merkt man aber nichts davon; der handel verzeichnet keine kaufrückgänge; im gegenteil
Seit den 90er Jahren praktisch nur noch durch Teilzeitarbeit. (Es gibt einen Text unter der Graphik.) Selten wird Teilzeit deshalb gewählt, weil jemand das Gefühl hat, für mehr Freizeit auf Gehalt verzichten zu können.und trotzdem wird die durchschnittliche arbeitszeit immer geringer ergo steigt der freizeitanteil
in den letzten Jahren sind die Lebenserhaltungskosten um 2stellige Prozentbeträge gestiegen,
Und wer spart da?die spareinlagen steigen seit 2001
Und wer spart da?
Das ist klar: Was die einen zuviel haben, sodass sie nichts damit anzufangen wissen als es zu sparen, haben andere zuwenig.
Um auf die Eingangsfrage zurück zu kommen warum es noch kein Bewegung gegen "die da oben" gibt.
Vielleicht geht es den Leuten gar nicht darum. Vielleicht haben die Menschen längst intuitiv erkannt, dass sie Konsum nicht glücklich macht.
merkt man aber nichts davon; der handel verzeichnet keine kaufrückgänge; im gegenteil
und trotzdem wird die durchschnittliche arbeitszeit immer geringer
Gerade die höheren Kosten für Energie zeigen uns, wo UNSER Problem liegt. Es ist eine Frage der globalen Verteilung, teils auch eine Frage der globalen Gerechtigkeit.Allein Strom/Gas kostet mich derzeit 1x/Monat mehr als vor 5 Jahren
weil die bevölkerung in dekadenz und dummheit versinkt. lieber wird diskutiert ob die hyme 2 silben mehr oder weniger bekommt als darüber dass wenn österreich eine firma wäre die letzten 2 regierungen wegen insolvenzverschleppung im häfen wären, lieber darüber ob irgendwo irgenwelche irren naziparolen an wände schmieren als über die demographische entwicklung, lieber darüber ob eine tarif ersparniss 70 oder 240€ pM betragen soll als darüber ob das zehnfache dieses betrages in irgendwelche parteihälsern verschwindet, lieber darüber ob hundehaltung eine ausbildung erfordert als ob unsere meinungsfreiheit drastische einbussen erleidet.
die vergleiche mit dem römischen reich mehren und mehren sich....
www.verwaltungsreform-jetzt.at
www.meinoe.at
Globale Verteilung...dazu müsste aber erstmal jemand über die globalen Mittel die Verfügungsgewalt haben um sie dann verteilen zu können, wer soll das denn bitte übernehmen.
Globale Verteilung, globale (soziale) Gerechtigkeit, das hört sich für mich immer nach absolutistischer Weltherrschaft an.
Und das hat zum Glück noch nie funktioniert.