Bewegung gegen "Die da oben"

Eines unserer Hauptprobleme ist doch, daß sich die Bevölkerung kaum oder nur sehr umständlich objektiv über das Geschehen in unserer Republik und in der EU informieren kann und auf das angewiesen ist, was sie aus den staatlich kontrollierten Medien vorgekaut bekommt.
Nehmen wir als aktuelles Beispiel den Euro Rettungsschirm für Griechenland: daß die Eurostaaten den Griechen zur Seite stehen, wissen wir ja alle. Daß die Griechen einsparen müssen und auch tun, wissen wir auch. Aber wir wissen nicht alles! Was ist zum Beispiel mit den in den USA bestellten 400 Kampfpanzern zum lächerlichen Stückpreis von 45 Mio Euro per Stück? Wieso wissen wir als Bürgen nichts davon? Von einer Stornierung der Bestellung ist keine Rede. Das sollte doch jeder halbwegs motivierter Journalist binnen weniger Minuten recherchieren können, wenn er halt darf.

Lg
 
Ja, eine Revolution gehört her. Nach einer Revolution ist es den Leuten immer viel besser gegangen als vorher.

Ja gogolores, denen die überlebt haben ist es nachher vielleicht kurzzeitig besser gegangen und von denen wiederum auch nur denjenigen, die sich mehr oder weniger freiwillig angepasst haben und brav den mund ghalten haben.
 
Ja gogolores, denen die überlebt haben ist es nachher vielleicht kurzzeitig besser gegangen und von denen wiederum auch nur denjenigen, die sich mehr oder weniger freiwillig angepasst haben und brav den mund ghalten haben.

Sorry, ich habe nicht gedacht, dass hier dieses Schildchen nötig wäre. :ironie:
 
Mal andere allgemeine Blickwinkel zur Diskussion:

1. Sind wir vielleicht durch unseren hohen Lebenstandard schon so trotzig geworden, ähnlich wie bei allzu verwöhnten Kindern, die immer alles haben wollen und gleich bizeln wenns mal kan schoki bekommen ?

2. Sind wir deswegen unglücklich (betrachtet man die Geschichte war das Volk schon immer mehr oder weniger erzürnt oder skeptisch gegenüber der Obersten egal welcher Staatsform sie angehörten) weil es ganz einfach in unserer Natur liegt, zb Neid zu empfinden beim Anblick bessergestellter Mitmenschen oder Missvertrauen zu schüren oder weil der angeborene Selbsterhaltungstrieb in Kombination mit unserem "Ich" bewusstsein es nicht zulassen, von jemandem unterworfen zu werden was ja in gewisser Weise bedeuten würde, dass wir in manchen Situationen hilflos anderen ausgeliefert sind. Dem gegenüber stehen aber wiederum unsere Intelligenz und Vernunft, die uns lehren, dass eine Gesllschaft nur dann zum Wohle aller funktionieren kann, wenn man nimmt und dafür auch mindestens dasselbe gibt - verwaltet und gemanagt von einem respektierten "Kopf" - und genau da fängts meiner Meinung nach bei uns zu stinken an. Wenige nehmen sich das Meiste und respektiert (zu Recht) werden bei uns allerhöchstens Politiker oder Staatsführer (bitte nicht mit "dem Führer" verwechseln) die schon lange unter der Erde liegen...

So, genung hirngewichst ;)
 
Bei uns in Österreich ist das aber ein "Jammern auf sehr hohem Niveau".

jammern bei vollem tisch, vollgetanktem auto, der entscheidung welches neue smartphone man kaufen soll und ob zu weihnachten ein neuer plasmafernseher ins haus kommt (der alte hat ja nur 50zoll und kein 3D) ist wahrlich eine kunstform :mrgreen:
 
bei vollem tisch, vollgetanktem auto, der entscheidung welches neue smartphone man kaufen soll und ob zu weihnachten ein neuer plasmafernseher ins haus kommt
Vielleicht geht es den Leuten gar nicht darum. Vielleicht haben die Menschen längst intuitiv erkannt, dass sie Konsum nicht glücklich macht.

Unlängst habe ich in einer Reportage im Fernsehen eine Personalberaterin sagen hören: Wenn einer beim Bewerbungsgespräch etwas von Work-Life-Balance redet, dann hat sich der Fall schon erledigt. Leute, die ihre Erfüllung nicht in hundertprozentigem Einsatz für das Unternehmen sehen, sondern auch noch Freizeit haben möchten, werden als "nicht motiviert" abgeschrieben.
 
Vielleicht geht es den Leuten gar nicht darum. Vielleicht haben die Menschen längst intuitiv erkannt, dass sie Konsum nicht glücklich macht.

merkt man aber nichts davon; der handel verzeichnet keine kaufrückgänge; im gegenteil


Unlängst habe ich in einer Reportage im Fernsehen eine Personalberaterin sagen hören: Wenn einer beim Bewerbungsgespräch etwas von Work-Life-Balance redet, dann hat sich der Fall schon erledigt. Leute, die ihre Erfüllung nicht in hundertprozentigem Einsatz für das Unternehmen sehen, sondern auch noch Freizeit haben möchten, werden als "nicht motiviert" abgeschrieben.

und trotzdem wird die durchschnittliche arbeitszeit immer geringer ergo steigt der freizeitanteil
siehe z.b. http://www.sozialpolitik-aktuell.de...eitsmarkt/Datensammlung/PDF-Dateien/abbV9.pdf

das "problem" ist nicht die mangelnde freizeit sondern der mangel mit sich selbst und seiner umwelt etwas sinnvolles anzufangen.
 
sandraTV...Deinen Beitrag kann ich nur als "hoffentlich ironisch gemeint" akzeptieren...in den letzten Jahren sind die Lebenserhaltungskosten um 2stellige Prozentbeträge gestiegen, während Löhne oder Unterstützunmgen kaum angepasst wurden. Allein Strom/Gas kostet mich derzeit 1x/Monat mehr als vor 5 Jahren jeden 2. Monat bei einer fast doppelt so großen Wohnung. Jetzt stehen wieder Studiengebühren zur Diskussion, verdeckt werden zig Gebühren erhöht.

Es gibt in Ö eine jammernde Mehrheit, die sich vielleicht den Flatscreen auf Kredit kauft, aber dafür keinen Urlaub macht. Die beten, dass keine Waschmaschine, kein Auto oder keine Therme eingeht.

Das mag man in der Lichtenfelsgasse anders sehen, aber die Wahrheit ist...und das ohne Blatt vorm Mund und als absoluter Gegner des Bumstis aus Erdberg: der Mehrheit gehts finaziell schlechter. Jobkürzungen, Arbeitslosigkeit, Teilzeit, Löhne, die die Inflation nie im Leben abdecken, dazu einfach dumme, falsch und korrumpierte Leute, die in Spitzenpositionen Entscheidungen treffen.
 
merkt man aber nichts davon; der handel verzeichnet keine kaufrückgänge; im gegenteil
Wenn es den Leuten so gut geht, warum brauchen sie dann immer mehr? Sie brauchen ihre Konsumdröhnung, um zu kompensieren, was ihnen wirklich fehlt.
Man könnte auch fragen, inwieweit der Konsum der Befriedigung eigener Bedürfnisse dient und nicht sozialem Prestige. In den USA spricht man von Keeping up with the Joneses. Das heißt, man hat gar nicht das Gefühl, dass man einen neuen, größeren, moderneren Breitbild-Fernseher braucht und eigentlich würde man einen Kleinwagen viel praktischer finden als einen SUV. Aber man verliert damit soziales Prestige.

und trotzdem wird die durchschnittliche arbeitszeit immer geringer ergo steigt der freizeitanteil
Seit den 90er Jahren praktisch nur noch durch Teilzeitarbeit. (Es gibt einen Text unter der Graphik.) Selten wird Teilzeit deshalb gewählt, weil jemand das Gefühl hat, für mehr Freizeit auf Gehalt verzichten zu können.
 
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in den letzten Jahren sind die Lebenserhaltungskosten um 2stellige Prozentbeträge gestiegen,

In den letzten fünf Jahren sind die Gehälter in meiner Firma um rund 15% gestiegen, also deutlich höher als die Inflation.

Das entspricht annähernd den durchschnittlichen Lohnsteigerungen aller österreichischen lohnsteuerpflichtigen Personen, die in den Jahren 2003-2009 ebenfalls 15% betragen hat.
 
Es gibt in Ö eine jammernde Mehrheit, die sich vielleicht den Flatscreen auf Kredit kauft, aber dafür keinen Urlaub macht. Die beten, dass keine Waschmaschine, kein Auto oder keine Therme eingeht.

die spareinlagen steigen seit 2001
$grafik01_vorsorgesparen_tcm14-164958.gif
 
Möchte jetzt bei weitem nicht die "da oben" verteidigen aber in den gesamten Industriestaaten leben die Staaten und Einwohner alle über ihre Verhältnisse ,sprich auf Kredit und ist alles ganz ok für alle ,möchte wirklich gerne sehen was passiert wenn mal die ganzen Leute mit dem leben müssen das sie finanzieren können .aber wie hat schon ein bekannter amerikanischer politstratege gesagt : suche dir einen schuldigen ! sage den Leuten mit mittleren einkommen mittlerer Bildung( sprich der breiten Masse ) er ist schuld das es dir schlechter geht ! und du gewinnst die Wahl !ist im Moment Griechenland Rating Agenturen Banken usw

habe am Mittwoch in deutschen Sender Bericht über die korruption in Österreich gesehen (in Österreich halt beschönigend freunderlwirtschaft genannt) ich glaube das sollte als erstes mal beseitigt werden weil das gross angekündigte anti korruptions Gesetz ist ein Witz,in glaube 6 Bundesländer gibt kein verbot zur Bestechungen von Beamten im Landesdienst ,Interview mit dicken pröll das gibt es bei uns ja nicht ,stimmt man könnte ja auch keinen bestrafen !!!und das gesamte Thema wir in Österreich Todgeschwiegen von allen Medien .
Wird halt so wie alles in Österreich erledigt werden ein bisschen Jammer die Kronen Zeitung wird ein paar tage darüber schreiben und dann wir es für die meisten Österreicher erledigt sein
 
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Um auf die Eingangsfrage zurück zu kommen warum es noch kein Bewegung gegen "die da oben" gibt.

Die Gesamtsituation ist einfach noch nicht so schlecht das alle die Schnauze tatsächlich endgültig voll hätten.

Es gibt zwar auch in Deutschland eine allgemeine Unzufriedenheit.
Aber das die Situation so prekär oder unerträglich wäre das alle, oder der größte Teil des Volkes sich zu einer Bewegung formieren würden kann man noch nicht erwarten.

Dazu müsste außerdem auch ein Bewusstsein der eigene Stärke vorhanden sein.
In der DDR war die Parole bei der Wende „Wir sind das Volk“ .
Von dieser Einigkeit sind meiner Meinung nach die Menschen in D und Ö noch weit entfernt.
Allein wenn einer mit dem Begriff Volk um die Ecke kommt gilt er ja schon fast als Rechter.

Und solange Bulsara Lohnerhöhungen von 15% bekommt und ein scharfes Hunderl im Ava trägt geht eh nix :mrgreen:
 
Und wer spart da?
Das ist klar: Was die einen zuviel haben, sodass sie nichts damit anzufangen wissen als es zu sparen, haben andere zuwenig.

Das ist sehr verkürzt dargestellt ...... natürlich gibt es Menschen, die nicht so viel haben, dass zum Sparen nennenswerte Beträge über bleiben. Aber realistisch gesehen kann die Einkommenssituation in Österreich nicht so trist sein, wie es manche darstellen wollen.

Wenn ich den Thread "Durchschittseinkommen" betrachte und dann mit der Situation in vielen anderen Ländern vergleiche, dann geht es den Österreichern recht gut. Das hängt aber auch damit zusammen, dass wir arbeiten und nicht randalieren.
 
Um auf die Eingangsfrage zurück zu kommen warum es noch kein Bewegung gegen "die da oben" gibt.

weil die bevölkerung in dekadenz und dummheit versinkt. lieber wird diskutiert ob die hyme 2 silben mehr oder weniger bekommt als darüber dass wenn österreich eine firma wäre die letzten 2 regierungen wegen insolvenzverschleppung im häfen wären, lieber darüber ob irgendwo irgenwelche irren naziparolen an wände schmieren als über die demographische entwicklung, lieber darüber ob eine tarif ersparniss 70 oder 240€ pM betragen soll als darüber ob das zehnfache dieses betrages in irgendwelche parteihälsern verschwindet, lieber darüber ob hundehaltung eine ausbildung erfordert als ob unsere meinungsfreiheit drastische einbussen erleidet.

die vergleiche mit dem römischen reich mehren und mehren sich....

www.verwaltungsreform-jetzt.at
www.meinoe.at
 
Vielleicht geht es den Leuten gar nicht darum. Vielleicht haben die Menschen längst intuitiv erkannt, dass sie Konsum nicht glücklich macht.

Und das sollen "die da oben" ändern?

merkt man aber nichts davon; der handel verzeichnet keine kaufrückgänge; im gegenteil

Richtig .... wir selber sind es, die immer mehr wollen. Und ... wie du richtig schreibst, Konsumrausch statt sinnvollen Tätigkeiten.

und trotzdem wird die durchschnittliche arbeitszeit immer geringer

Eine logische Folge ist es auch, dass in der verbleibenden Zeit ein höherer Leistungsdruck herrscht, als es früher üblich war.

Allein Strom/Gas kostet mich derzeit 1x/Monat mehr als vor 5 Jahren
Gerade die höheren Kosten für Energie zeigen uns, wo UNSER Problem liegt. Es ist eine Frage der globalen Verteilung, teils auch eine Frage der globalen Gerechtigkeit.

Aus diesem Blickwinkel betrachtet ist unser Lebensstandard immer noch viel zu hoch. Nur einmal Kleidung, Schuhe und auch das viel zitierte iPhone! Wir leben auf Kosten von Menschen, die wirklich 10 und noch mehr Stunden am Tag rackern müssen.

Sandra hat geschrieben, dass wir vom voll gedeckten Tisch aus jammern. Ich möchte das ergänzen ..... Wir jammern über zu viel Arbeit, aber wir tun es im Liegestuhl.
 
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weil die bevölkerung in dekadenz und dummheit versinkt. lieber wird diskutiert ob die hyme 2 silben mehr oder weniger bekommt als darüber dass wenn österreich eine firma wäre die letzten 2 regierungen wegen insolvenzverschleppung im häfen wären, lieber darüber ob irgendwo irgenwelche irren naziparolen an wände schmieren als über die demographische entwicklung, lieber darüber ob eine tarif ersparniss 70 oder 240€ pM betragen soll als darüber ob das zehnfache dieses betrages in irgendwelche parteihälsern verschwindet, lieber darüber ob hundehaltung eine ausbildung erfordert als ob unsere meinungsfreiheit drastische einbussen erleidet.

die vergleiche mit dem römischen reich mehren und mehren sich....

www.verwaltungsreform-jetzt.at
www.meinoe.at

Genau.

Und das kann man schön steuern.
Um bei den Römern zu bleiben mit >

Brot und Spiele
und
Teile und Herrsche

Junge gegen Alte, Arbeitslose gegen Besserverdiener (Stichwort Umverteilung) Radfahrer gegen Automobilisten, Frauen gegen Männer, Hundefreunde gegen Hundeskeptiker usw.

Und ab und zu mal ein Pseudoproblem als Blitzableiter hingeworfen.
Wie in D mit Stuttgart24 obwohl es für die allermeisten für das persönlich Leben unwichtig ist ob es den Bahnhof da überhaupt gibt.
Für mich ist ja noch nicht mal die Existenz Stuttgarts relevant. ;)

@gogoleres

Globale Verteilung...dazu müsste aber erstmal jemand über die globalen Mittel die Verfügungsgewalt haben um sie dann verteilen zu können, wer soll das denn bitte übernehmen.
Globale Verteilung, globale (soziale) Gerechtigkeit, das hört sich für mich immer nach absolutistischer Weltherrschaft an.
Und das hat zum Glück noch nie funktioniert.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Globale Verteilung...dazu müsste aber erstmal jemand über die globalen Mittel die Verfügungsgewalt haben um sie dann verteilen zu können, wer soll das denn bitte übernehmen.
Globale Verteilung, globale (soziale) Gerechtigkeit, das hört sich für mich immer nach absolutistischer Weltherrschaft an.
Und das hat zum Glück noch nie funktioniert.

Du hast mich falsch verstanden:

Wir (die sogenannte Erste Welt) verbrennen zum Beispiel fossile Energie immer noch so, als gäbe es kein Morgen. Diese fossile Energie müssen wir überwiegend importieren. Da die Vorräte begrenzt sind, steigen inzwischen die Preise. Man kann über "Marktwirtschaft" schimpfen soviel man will, aber so funktioniert die Welt.

Wir konsumieren billige Waren, die in Entwicklungsländern und Schwellenländern mit billigster Arbeitskraft hergestellt werden. Diese "Arbeitssklaven" haben keine Gewerkschaft, die teils irrwitzige Arbeitszeitverkürzungen durchsetzt. Natürlich machen diese Verkürzungen hier bei uns Sinn. Denn da wir inzwischen fast alles importieren, müssen wir immer weniger selbst herstellen. Gleichzeitig muss der Staat immer mehr Menschen alimentieren, die aus den verschiedensten Gründen nicht arbeiten können oder wollen.

All das führt dazu, dass sich unsere Staaten (voran USA und Europa) immer mehr verschulden. Wenn man es genau betrachtet, dann ist Griechenland nur die Spitze des Eisberges. Dort ist es ganz offensichtlich ...... die erwirtschaften nur ein ganz kümmerliches Bruttonationalprodukt, wollten aber im Stile eines "erste - Welt - Landes" konsumieren. Natürlich gibt es dort Reiche, die es sich besonders gerichtet haben. Aber wenn man die ganz in der Tradition der französischen Revolution aufknüpft, dann ist das Land auch nachher immer noch arm. Einfach weil nicht produktiv geschafft wird. Wir in Österreich schaffen freilich viel mehr (pro Kopf), aber wir geben auch entsprechend mehr aus, konsumieren wirklich auf Teufel komm raus. Und natürlich gibt es auch bei uns solche, die von diesem Kuchen ein überproportional großes Stück abschneiden. Aber insgesamt wollen doch wir alle viel zu viel, und das Resultat sind Schulden.

Ob wir es wahrhaben wollen oder nicht, die Gewichte der Weltwirtschaft verlagern sich. Es ist doch kein Zufall, dass immer öfter die Chinesen zur Stelle sind, wenn ein europäisches Unternehmen zum Verkauf steht. Natürlich nur, wenn es lohnt, dieses Unternehmen zu kaufen, weil damit auch der Erwerb von Know How verbunden ist.

Eine solche Diskussion wird in 20 oder 30 Jahren interessant sein. Ob die Chinesen uns dann Geld leihen werden, damit bei uns Mindestsicherung, Stipendien und Pensionen bezahlt werden können?
 
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