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mhm.. ich finds nicht lustig, diesen wahn versuchen zu wiederlegen. es missioniert hier keiner. atheismus kann nicht missionieren, nochmal: es geht um die wahrscheinlichkeit. selbstsicher? unsicher? Was erwartest du denn?Was ich so unglaublich lustig an der Diskussion finde ist, dass ihr mit unglaublicher Intoleranz Religionen ablehnt
wir glauben nicht.. du glaubst.Von mir aus könnt Ihr glauben, was ihr wollt.
osterhase?Ich von Euch aus nicht.
natürlich,... wahrscheinlichkeit..Ich tolerieren Eure Meinung
osterhase?ihr meine nicht
mach nur, ändert nichts an der sache.und bestärkt mich damit in meiner
spotte nurich habe gelernt, Intoleranz als das zu erkennen, was es ist: Ausdruck von Hilflosigkeit, die ich mit Rührung und gewissem Spott zur Kenntnis nehmen kann ;-).
Die ist besetzt und selbst wenn Platz wäre, packt der Teufel seine Koffer, der will seine Ruhe.Wir sehn uns in der Hölle oder?
das is ja auch witzig. wieso sollte er eigentlich die "bösen jungs" bestrafen.. sind das nicht... nach dem glauben nach.. seine jungs?Die ist besetzt und selbst wenn Platz wäre, packt der Teufel seine Koffer, der will seine Ruhe.
Die ist besetzt und selbst wenn Platz wäre, packt der Teufel seine Koffer, der will seine Ruhe.
Ich lehne missionarische Religionen prinzipiell ab: ich finde Mission dämlich, egal wofür, am dämlichsten finde ich sie, wenn sie radikal für nichts betrieben wird, wie das hier der Fall ist (was sonst ist Atheismus als Glaube an den Unglauben?).
Oh. Das wusste ich nicht. Wobei jetzt zu definieren wäre, was ein Beweis ist. Beweise, wie ich sie aus der Mathematik kenne, sind unwiderlegbar, der Rest sind mehr oder weniger wage Vermutungen, gehört also in den Bereich der Esoterik. Die einzige Art von Beweis, die ich anerkenne, ist die Art, nach der bewiesen wird, dass die Wurzel aus 2 keine Bruchzahl, oder dass es keine größte Zahl überhaupt geben kann. Solche Beweise ist diese Modeströmung bisher schuldig geblieben. Das QED gelingt weder den einen, noch den anderen, wobei mich das nicht wirklich wundert.
Wir können uns daher sicher darauf einigen, dass nach meiner Definition von Beweis, Atheismus, so wie er hier betrieben wird, eine radikal missionarische, durch Argumente, Erklärungen, nicht durch Handlungsvorgaben determinierte esoterische Spielerei ist . Ich werde also in Zukunft die Krisen, die jeder ungläubige so ab und zu einmal erlebt, nicht mehr Glaubenskrise, sondern Esoterikkrise nennen .
Was ich so unglaublich lustig an der Diskussion finde ist, dass ihr mit unglaublicher Intoleranz Religionen ablehnt, weil ihr sie als intolerant empfindet, weil ihr sie als missionarisch empfindet missioniert ihr zu Areligiosität. In eurer Selbstsicherheit wirkt ihr, ich weiß es ist eine Frechheit, das auszuschreiben, sehr unsicher.
Von mir aus könnt Ihr glauben, was ihr wollt. Ich von Euch aus nicht. Ich tolerieren Eure Meinung, ihr meine nicht, und bestärkt mich damit in meiner, ich habe gelernt, Intoleranz als das zu erkennen, was es ist: Ausdruck von Hilflosigkeit, die ich mit Rührung und gewissem Spott zur Kenntnis nehmen kann ;-).
Aber nein. Du hast missverstanden. Der Fehler, über den ich weine, ist die Intoleranz im Dienste der Toleranz. Da wird die Toleranz zur Tolleranz, weil ganz toll geranzt wird.Und weine über ihre Fehler: Das sie glauben Menschen sind unabhängige Individuen.
Ich habe für mich nie behauptet, die Wahrheit zu haben. Ich habe einzig behauptet, ein (intuitives) Wissen zu haben, dass mein Gott existiert. Ich habe darüber hinaus mehrfach gesagt, dass die Regeln meiner Religion, in unserem Verständnis, nur innerhalb der Gemeinschaft gültig sind, und dass für andere andere regeln gelten; diese Regeln kann man als simple ethische Grundgesetze definieren.
Ich weiß ohnedies nicht, was diese Diskussion hier sollte, denn das eigentliche Thema, nämlich ob Beziehungen zwischen religiösen Menschen verschiedener Konfessionen möglich sind, kann problemlos Diskutiert werden, ohne das unklärbare Thema auch nur ansatzweise zu streifen.
Ich gestehe, dass ich immer Beziehungen mit Menschen bevorzugt habe die ähnlich ticken wie ich, weil es einfach mehr gemeinsame Basis gibt, und Diskussionen produktiver werden. Wie auch immer, du wirst da einen Konsens mit deiner Partnerin finden müssen, und nicht mit dem Forum. Sorry, ich bin jetzt auch am Ende meines Lateins.
Prinzipiell hat eine Religion, wenn sie geglaubt werden will, immer einen Wahrheitsanspruch. Niemand würde etwas glauben, was er nicht für wahr hält... wenn es darum geht wie Religionen zueinander angeordnet werden können müssen wir zuerst einmal klären ob Religionen einen Wahrheitsanspruch haben, und ob dieser außerhalb der Religionsgemeinschaft gültig ist.
Ich kommuniziere selten über interne Dinge. Die können nur schwer verstanden werden, viele sind ohnedies nur Regeln, deren Sinn wir nicht kennen, denn die Schriften nennen ihn nicht. Ich denke, Religionen sind für die Menschen, die sie glauben und leben, wichtig, die sollen, werden und müssen sie hinterfragen, alle Aspekte beleuchten und interpretieren, und am Ende entscheiden, ob sie sie annehmen wollen, oder ob sie lieber säkular leben möchten. Mit Leuten von Außerhalb diskutiert man andere Dinge. Zum Beispiel, wie sich die Religiosität auf ein Zusammenleben auswirkt.... stellt sich die Frage wie du mit Menschen anderer Religionen kommunizieren willst.
Ja, möglicher Weise. Wobei es da eben zu absoluten Unvereinbarkeiten kommen kann. Manche Religionen fordern Dinge, die andere verbieten (z.B. bei der Ernährung). Ich denke, Religionen kann man nur als Ganzes annehmen, oder ablehnen. Sie sind entweder vollständig wahr, oder vollständig falsch. Entweder die Bibel ist von Gott, oder sie ist es nicht. Ist sie von Gott, dann müssen wir alle Gebote erfüllen, die sie enthält, ist sie es nicht, dann ist sie ähnlich verbindlich (wenn auch vom Literarischen Aspekt her betrachtet hochwertiger), wie ein Roman von Elisabeth George. Ich glaube, dass es theoretisch nicht Möglich ist, in fundamentalen Punkten Kompromisse zu machen. "In theory there is no difference between theory and practice. In practice there is."Vielleicht könnt ihr irgendeine gemeinsame Basis finden, von der aus eure jeweils eigene Religiosität nur eine Ausprägung ist, zB "wir sind alle Kinder eines liebenden Gottes". Oder ihr könnt zu einzelnen Punkten wie Kindererziehung, oder Berufsleben einen punktuellen Konsens erzielen.
Ich glaube, dass der Gott - von dem ich überzeugt hat, dass er uns geschaffen hat .[/I]"
Ich kann Dir nur mehrfach empfehlen, Dich mit einschlägiger Philosophie wie Naturwissenschaft zu beschäftigen , aber auch mit historischen Tatsachen, die belegen, dass Religionen immer der Phantasie von Menschen entspringen , auch, dass es keine "Schöpfung" , schon gar keinen Kreationismus, gibt. Und in einem Punkt gebe ich Dir absolut Recht: Man kann in fundamentalen Dingen keine Kompromisse schliessen - Religionen sind das Grundübel dieser Welt, wie die Geschichte beweist - und individuell bedeuten sie meist die Ignoranz gegenüber Erkenntnis(sen) und Ablehnung von Bildung - siehe auch Galilei (und anderen). Dementsprechend ist auch eine natürliche Sexualität zwischen Bekennern unterschiedlicher Religionen wahrscheinlich unmöglich.
Ich glaube, da herrscht ein Missverständnis. Die Idee einer Schöpfung steht nicht im Widerspruch zur modernen Physik. Man kann den Urknall, als Beispiel, durchaus als den Moment der Schöpfung sehen. Ich kenne keine bessere Erklärung, aber da kommen wir wieder off Toppic.Ich kann Dir nur mehrfach empfehlen, Dich mit einschlägiger Philosophie wie Naturwissenschaft zu beschäftigen , aber auch mit historischen Tatsachen, die belegen, dass Religionen immer der Phantasie von Menschen entspringen , auch, dass es keine "Schöpfung" , schon gar keinen Kreationismus, gibt.
Oh. Du hast mich missverstanden, ich nehme an, bewusst. Du unterstellst mir einen Aufruf zur Intoleranz und folgst ihm. Das ist schade, denn Dein Beitrag verkommt damit zum "Beitrag". Ich habe gesagt, dass innerhalb eines religiösen Systems keine Kompromisse möglich sind, wo es um fundamentale Wahrheiten geht. Nun habe ich mit Staunen von Euch gelernt, dass Atheismus keine Religion sei. Mein Satz lässt sich hier also nicht anwenden, sogar dann nicht, wenn man ihn verdreht .Und in einem Punkt gebe ich Dir absolut Recht: Man kann in fundamentalen Dingen keine Kompromisse schliessen - Religionen sind das Grundübel dieser Welt
Ach, gerade in dem Punkt sind die einzelnen Religionen so verschieden. Hättest Du einen kleinen Teil der Bildung, die Du von mir verlangst, dann wüsstest Du, dass es durchaus Religionen gibt, die Bildung und Lernen zur religiösen Pflicht erheben. Und zwar nicht für "irgendwelche Eliten", sondern für jeden Einzelnen.und individuell bedeuten sie meist die Ignoranz gegenüber Erkenntnis(sen) und Ablehnung von Bildung - siehe auch Galilei (und anderen).
Das ist der erste Punkt, in dem wir so etwas ähnliches wie einen Konsens finden. Es ist immer wieder erstaunlich, dass man selbst mit vollkommen falschen Prämissen zu korrekten Schlüssen kommen kannDementsprechend ist auch eine natürliche Sexualität zwischen Bekennern unterschiedlicher Religionen wahrscheinlich unmöglich.
Ich sehe das Leben ohne Religion als normal, die sollen doch beweisen das es so was gibt. Die haben doch angefangen irgendwelche Märchen zu erzählen.
Das gleiche wäre wenn ich jetzt anfange zu behaupten Schneewittchen war eine reale Figur, beweis mir das Gegenteil, der gleiche Unfug.