C
Gast
(Gelöschter Account)
Mal eine Frage, die nicht direkt was mit Sex sondern eher mit den Folgen davon zu tun hat...
Folgende Situation:
Habe vor einigen Jahren meine derzeitige Partnerin kennengelernt. Sofort verliebt, alles bestens gelaufen. Grundsätzlich waren wollten wir zu einem späteren Zeitpunkt ein gemeinsames Kind. Aber dann kommt es doch anders und sie wird trotz Pille schwanger (glaube nicht dass es Absicht war, sie hat Antibiotika genommen, das muss wohl die Wirksamkeit der Pille zerstört haben).
Während der Schwangerschaft war noch alles soweit ok, aber nachdem das Kind auf die Welt kam, gabs nur noch Theater. Wir nahmen eine gemeinsame Wohnung Tür an Tür mit ihrer Mutter. Sie ging jeden Abend wenn ich heimkam zu ihrer Mutter und blieb dort eine bis zwei Stunden, wenn sie zurückkam stritten wir nur mehr. Sie hat mir vorgeworfen ich würde zu wenig für das Kind tun (habe eigentlich recht viel gemacht, aber sie konnte einfach nicht verstehen, dass man, wenn man am nächsten Tag in die Arbeit muss vielleicht auch mal schlafen sollte) und sie nur ärgern. Ich hab mich auf den ganzen Mist nicht eingelassen und habe die Situation soweit eskalieren lassen, dass sie mich gebeten hat, auszuziehen (Unter Androhung ihres Kumpels, der Bodybuilder ist). Natürlich hat sie allen erzählt, ich hätte sie mit dem Kind iim Stich gelassen, da ich mich so blöd aufgeführt hätte, dass sie mich rauswerfen musste.
Ich bin also ausgezogen und wir haben die Beziehung als Fernbeziehung fortgesetzt (Treffen Samstags und Sonntags). Für mich war das ganze soweit ok, aber sie begann nur noch an mir rumzunörgeln, ich hätte mich so verändert, wäre nicht mehr der Mensch, den sie geliebt hat usw. Natürlich ist in der Zwischenzeit ihre Mutter zum zweiten Elternteil für das Kind geworden (ihre Mutter hat sogar die Frechheit, mir zu sagen ich würde ihre Autorität bei meinem Kind untergraben - na hallo, wer ist jetzt das Elternteil?).
Aufgrund von ihrem Genörgel und der Tatsache, dass wir seit fast einem Jahr keinen Sex hatten, bin ich dann mal dazu übergegangen, bezüglich dem Kind die Trennung vorzubereiten. Das heißt also konkret, die gemeinsame Obsorge einzufordern. Das hat sie mir natürlich prompt verweigert und im Zuge dessen hat sich auch herausgestellt, dass sie ein Testament aufgesetzt hat, in dem drinsteht, dass das alleinige Sorgerecht für mein Kind in ihrem Ablebensfall an ihre Mutter übergehen soll. Das würde heißen ich müsste Kindesunterhalt an ihre Mutter zahlen (hochverschuldet).
Schlussendlich habe ich nach langem Kampf die gemeinsame Obsorge durchgekriegt (sie meinte, weil sie zur Einsicht gekommen ist, in Wahrheit habe ich ihr mit einem Sorgerechtsverfahren gedroht, das, nachdem sie so gut wie mittellos ist, ihr Ruin gewesen wäre.
Und so sieht der Status heute aus: Sie hat angedeutet dass es für mich zum Problem werden könnte, wenn ich mit ihr schlussmache (ich nehme an, sie meint damit das Besuchsrecht für das Kind). Andererseits fordert sie von mir, dass ich mir überlegen soll, ob ich weiter mit ihr zusammenbleiben will, wobei ich mich dann aber komplett ändern müsste, weil sie mit mir so wie ich bin nicht leben kann. Warum ich mir da was überlegen muss verstehe ich nicht. Ändern werde ich mich keinesfalls, weil ich nie so ein Mensch sein will, wie sie mich gerne hätte. Ausserdem liebe ich sie ohnehin nicht mehr. Weiters hat sie noch gesagt dass sie nicht mit mir schlussmachen will weil sie Angst vor Repressalien meinerseits hat.
So, wie löst man das Disaster jetzt?
Sie macht nicht mit mir Schluss obwohl sie eigentlich genau weiß dass sie von mir nichts zu befürchten hat.
Sie wartet auf eine Reaktion von mir, ob ich mich ändern kann/will. Hat sie bekommen, ich habe ihr gesagt dass ich mich nicht ändern werde, daraufhin wollte sie von mir, dass ich mir überlege ob nicht ich schlussmachen will.
Ich will und werde keinesfalls schlussmachen, da sie dann jedem erzählen kann und wird, dass ich sie sitzengelassen habe (wie schon beim Auszug). Ich habe echt keinen Bock schon wieder der Böse zu sein. Ausserdem steht ja noch immer ihre und die Drohung ihrer Mutter im Raum, dass das Auswirkungen bezüglich dem Kind haben könnte...
Derzeit tun wir so als ob wir noch eine Beziehung führen würden, wobei ich die Zeit, die ich für sie habe schon auf 3-4 Stunden jedes zweite Wochenende zurückgefahren habe.
Die große Frage ist jetzt wie man diese Situation endgültig bereinigen könnte, das heißt wie ich sie dazu bringe mit mir schlusszumachen (und nein, Sex mit einer anderen vor ihren Augen kommt nicht in Frage *g*)?
Ich danke im Voraus für alle Tips!
Folgende Situation:
Habe vor einigen Jahren meine derzeitige Partnerin kennengelernt. Sofort verliebt, alles bestens gelaufen. Grundsätzlich waren wollten wir zu einem späteren Zeitpunkt ein gemeinsames Kind. Aber dann kommt es doch anders und sie wird trotz Pille schwanger (glaube nicht dass es Absicht war, sie hat Antibiotika genommen, das muss wohl die Wirksamkeit der Pille zerstört haben).
Während der Schwangerschaft war noch alles soweit ok, aber nachdem das Kind auf die Welt kam, gabs nur noch Theater. Wir nahmen eine gemeinsame Wohnung Tür an Tür mit ihrer Mutter. Sie ging jeden Abend wenn ich heimkam zu ihrer Mutter und blieb dort eine bis zwei Stunden, wenn sie zurückkam stritten wir nur mehr. Sie hat mir vorgeworfen ich würde zu wenig für das Kind tun (habe eigentlich recht viel gemacht, aber sie konnte einfach nicht verstehen, dass man, wenn man am nächsten Tag in die Arbeit muss vielleicht auch mal schlafen sollte) und sie nur ärgern. Ich hab mich auf den ganzen Mist nicht eingelassen und habe die Situation soweit eskalieren lassen, dass sie mich gebeten hat, auszuziehen (Unter Androhung ihres Kumpels, der Bodybuilder ist). Natürlich hat sie allen erzählt, ich hätte sie mit dem Kind iim Stich gelassen, da ich mich so blöd aufgeführt hätte, dass sie mich rauswerfen musste.
Ich bin also ausgezogen und wir haben die Beziehung als Fernbeziehung fortgesetzt (Treffen Samstags und Sonntags). Für mich war das ganze soweit ok, aber sie begann nur noch an mir rumzunörgeln, ich hätte mich so verändert, wäre nicht mehr der Mensch, den sie geliebt hat usw. Natürlich ist in der Zwischenzeit ihre Mutter zum zweiten Elternteil für das Kind geworden (ihre Mutter hat sogar die Frechheit, mir zu sagen ich würde ihre Autorität bei meinem Kind untergraben - na hallo, wer ist jetzt das Elternteil?).
Aufgrund von ihrem Genörgel und der Tatsache, dass wir seit fast einem Jahr keinen Sex hatten, bin ich dann mal dazu übergegangen, bezüglich dem Kind die Trennung vorzubereiten. Das heißt also konkret, die gemeinsame Obsorge einzufordern. Das hat sie mir natürlich prompt verweigert und im Zuge dessen hat sich auch herausgestellt, dass sie ein Testament aufgesetzt hat, in dem drinsteht, dass das alleinige Sorgerecht für mein Kind in ihrem Ablebensfall an ihre Mutter übergehen soll. Das würde heißen ich müsste Kindesunterhalt an ihre Mutter zahlen (hochverschuldet).
Schlussendlich habe ich nach langem Kampf die gemeinsame Obsorge durchgekriegt (sie meinte, weil sie zur Einsicht gekommen ist, in Wahrheit habe ich ihr mit einem Sorgerechtsverfahren gedroht, das, nachdem sie so gut wie mittellos ist, ihr Ruin gewesen wäre.
Und so sieht der Status heute aus: Sie hat angedeutet dass es für mich zum Problem werden könnte, wenn ich mit ihr schlussmache (ich nehme an, sie meint damit das Besuchsrecht für das Kind). Andererseits fordert sie von mir, dass ich mir überlegen soll, ob ich weiter mit ihr zusammenbleiben will, wobei ich mich dann aber komplett ändern müsste, weil sie mit mir so wie ich bin nicht leben kann. Warum ich mir da was überlegen muss verstehe ich nicht. Ändern werde ich mich keinesfalls, weil ich nie so ein Mensch sein will, wie sie mich gerne hätte. Ausserdem liebe ich sie ohnehin nicht mehr. Weiters hat sie noch gesagt dass sie nicht mit mir schlussmachen will weil sie Angst vor Repressalien meinerseits hat.
So, wie löst man das Disaster jetzt?
Sie macht nicht mit mir Schluss obwohl sie eigentlich genau weiß dass sie von mir nichts zu befürchten hat.
Sie wartet auf eine Reaktion von mir, ob ich mich ändern kann/will. Hat sie bekommen, ich habe ihr gesagt dass ich mich nicht ändern werde, daraufhin wollte sie von mir, dass ich mir überlege ob nicht ich schlussmachen will.
Ich will und werde keinesfalls schlussmachen, da sie dann jedem erzählen kann und wird, dass ich sie sitzengelassen habe (wie schon beim Auszug). Ich habe echt keinen Bock schon wieder der Böse zu sein. Ausserdem steht ja noch immer ihre und die Drohung ihrer Mutter im Raum, dass das Auswirkungen bezüglich dem Kind haben könnte...
Derzeit tun wir so als ob wir noch eine Beziehung führen würden, wobei ich die Zeit, die ich für sie habe schon auf 3-4 Stunden jedes zweite Wochenende zurückgefahren habe.
Die große Frage ist jetzt wie man diese Situation endgültig bereinigen könnte, das heißt wie ich sie dazu bringe mit mir schlusszumachen (und nein, Sex mit einer anderen vor ihren Augen kommt nicht in Frage *g*)?
Ich danke im Voraus für alle Tips!