Die zweckmässige Realität liegt woanders und die jetzt seit Jahren strapazierte Argumentation und einhergehende blinde + verblödete Verbissenheit der Grünen dahinter ist das Problem:
Vom Öl als Energieträger wegzukommen macht insofern Sinn, als damit die Kriegskassen einiger Big Player deutlich schrumpfen würden. Als Grundstoff für die chemische Industrie wird es aber noch unersetzlicher sein.
Erdgas würde es nach aktuellen Zahlen/Schätzungen mehr als genug geben, um damit die Jahrzehnte technischer Entwicklung von Alternativen zu überstehen = es direkt zu nutzen macht durchaus Sinn, also nicht den schwachsinnigen Umweg über Verstromung und dann E-Heizungen sondern OHNE Verluste direkt, wo Hitze/Prozesswärme nötig sind.
Aber aktuell wesentlicher ist: ein totreguliertes, "klimaneutralisiertes" Deutschland ist schlicht kontraproduktiv, in JEDEM EINZELNEN ASPEKT: Alles was an Produktion verschiedenster Branchen in D kaputtgeschlagen wird, wird woanders ungleich billiger und nach denselben Maßstäben schädlicher wieder hochgezogen und gleichzeitig werden die Grünen damit WELTWEIT das beste Argument/den Beweis geliefert haben, warum ihr Weg nicht funktioniert, und damit sind sie WEG VOM FENSTER ...aber D um Jahrzehnte zurückgeworfen ... einfach komplett anhören:
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Wie dumm, kurzsichtig, von sämtlichen relevanten technischen und naturwissenschaftlichen Kenntnissen unbeleckt und von welchen kindlichen, naiven Vorstellungen und Milchmädchenrechnungen die Grünen getrieben werden, ist jedem Menschen mit SOLIDEM Bildungsniveau klar ... nur: dieses zerschmilzt in unseren Breiten seit Jahren wie Butter in der Sonne.
Eine Katastrophe ist nur eine Frage der Zeit - je eher und je schmerzhafter, desto eher wird es einen Lernprozess geben. Wenn die Ökodeppen weiter mit einem blauen Auge davonkommen und weiterhin sämtliche Effekte argumentativ ihrem Weltbild unterordnen, wird es nur schlimmer und potentiell irreparabler.