Blackout

Mitglied #548502 schrieb:
Bedenke das fast alles was Du in Deinem Haushalt hast, zu einem sehr großen Teil aus China kommt. Selbst dann wenn wohlklingende Namen draufstehen.
Mittlerweile haben wir nicht mehr die Fähigkeit Chips für den Mobilfunk der Generation 5 herzustellen. Also die Sachen aus Fernost sind nicht Schrott. Das war einmal.
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das ist eine starke Vereinfachung der Situation und vor allem eine Kostenfrage:
Europa hat durchaus noch die Marktführerschaft bzw. konkurrenzfähige High-End-Betriebe in verschiedenen Nischen, etwa bei hochpräzisem Maschinenbau oder optischen Systemen, wie sie für die Chipherstellung (Belichtung) benötigt werden. Die Entwicklung von Chipdesigns wurde auch noch nicht an Fernost verloren (ARM seit jeher in GB, die primäre Intel-Prozessorlinie ist in der Hand einer israelischen Truppe), und die chemische Industrie (BASF) ... ja, die vergrault man in diesen Monaten.

Aber ja: Europa wird zunehmend bei der Grundlagenforschung abgehängt, weil der volkswirtschaftliche Wert bzw. die Essentialität von MINT-Studien nicht verstanden wird, stattdessen wurden Laberfächer ohne praktischen Nutzen gehyped, die sich in Pseudowissenschaftlichkeit baden, aber die man aus gutem Grund sonst nirgendwo findet ---> MINT-Absolventen werden weniger und die Talente wandern aus, Startup-Kultur gibt es nur als Randerscheinungen, und dann werden sie mit Kostenfaktoren und organisatorischen Klötzen zugemüllt.

Es ist die hiesige Unfähigkeit, Schlüsselindustrien zu identifizieren und dann mit mehr als Lippenbekenntnissen zu fördern! Aber Hauptsache die lokalen Häuptlinge grinsen im Bezirksblatt bei jeder Meldung einer Firmengründung oder -förderung dümmlich mit vom Pressefoto.

Sicher: So wie es in China/Fernost generell auf Kosten von Lebensqualität und Umweltschäden läuft, kann es auch nicht mehr lange funktionieren und die Löhne dort steigen weiter. Und in den Tigerstaaten bäumt sich eine Welle von Fachkräften zum Nutzen der dortigen Standorte auf, die man hier offenbar nicht mal am Schirm hat - wozu auch, denn wenn die schon auswandern, dann doch gleich in Länder mit mehr Karrierechancen bei allseits geringeren Hürden und unmittelbarerer Wertschätzung!

Nein, das Versäumnis fängt bei der Bildungspolitik und den Rahmenbedingungen an und muß mit gut 20 Jahren Vorlauf gesehen werden. Aber man verplempert ja lieber Energie für Gender, Diversity und Soziologie ohne praktischem Output und echten Nutzen, ist seit Ewigkeiten kaum in der Lage Schulversuche effizient zu evaluieren und daraus Schlüsse für griffige Verbesserungen zu ziehen. Hauptsache jeder Schüler hat ein Tablet und gendert korrekt in einer auch sonst verwaschenen Rechtschreibung und einem stagnierenden Angebot an Fremdsprachen, während Mathe, Physik, Bio und Chemie weiter verlottern - weil natürlich auch immer weniger einschlägige Absolventen als Lehrkräfte nachkommen.

Man erntet gerade 25 Jahre Versäumnisse und zahnlose Gelöbnisse.
 
Mitglied #535528 schrieb:
das ist eine starke Vereinfachung der Situation und vor allem eine Kostenfrage:
Europa hat durchaus noch die Marktführerschaft bzw. konkurrenzfähige High-End-Betriebe in verschiedenen Nischen, etwa bei hochpräzisem Maschinenbau oder optischen Systemen, wie sie für die Chipherstellung (Belichtung) benötigt werden. Die Entwicklung von Chipdesigns wurde auch noch nicht an Fernost verloren (ARM seit jeher in GB, die primäre Intel-Prozessorlinie ist in der Hand einer israelischen Truppe), und die chemische Industrie (BASF) ... ja, die vergrault man in diesen Monaten.

Aber ja: Europa wird zunehmend bei der Grundlagenforschung abgehängt, weil der volkswirtschaftliche Wert bzw. die Essentialität von MINT-Studien nicht verstanden wird, stattdessen wurden Laberfächer ohne praktischen Nutzen gehyped, die sich in Pseudowissenschaftlichkeit baden, aber die man aus gutem Grund sonst nirgendwo findet ---> MINT-Absolventen werden weniger und die Talente wandern aus, Startup-Kultur gibt es nur als Randerscheinungen, und dann werden sie mit Kostenfaktoren und organisatorischen Klötzen zugemüllt.

Es ist die hiesige Unfähigkeit, Schlüsselindustrien zu identifizieren und dann mit mehr als Lippenbekenntnissen zu fördern! Aber Hauptsache die lokalen Häuptlinge grinsen im Bezirksblatt bei jeder Meldung einer Firmengründung oder -förderung dümmlich mit vom Pressefoto.

Sicher: So wie es in China/Fernost generell auf Kosten von Lebensqualität und Umweltschäden läuft, kann es auch nicht mehr lange funktionieren und die Löhne dort steigen weiter. Und in den Tigerstaaten bäumt sich eine Welle von Fachkräften zum Nutzen der dortigen Standorte auf, die man hier offenbar nicht mal am Schirm hat - wozu auch, denn wenn die schon auswandern, dann doch gleich in Länder mit mehr Karrierechancen bei allseits geringeren Hürden und unmittelbarerer Wertschätzung!

Nein, das Versäumnis fängt bei der Bildungspolitik und den Rahmenbedingungen an und muß mit gut 20 Jahren Vorlauf gesehen werden. Aber man verplempert ja lieber Energie für Gender, Diversity und Soziologie ohne praktischem Output und echten Nutzen, ist seit Ewigkeiten kaum in der Lage Schulversuche effizient zu evaluieren und daraus Schlüsse für griffige Verbesserungen zu ziehen. Hauptsache jeder Schüler hat ein Tablet und gendert korrekt in einer auch sonst verwaschenen Rechtschreibung und einem stagnierenden Angebot an Fremdsprachen, während Mathe, Physik, Bio und Chemie weiter verlottern - weil natürlich auch immer weniger einschlägige Absolventen als Lehrkräfte nachkommen.

Man erntet gerade 25 Jahre Versäumnisse und zahnlose Gelöbnisse.
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Ja sicher muss man es differenziert betrachten. Doch ich habe auch gelernt, mich im EF kurz, knapp und bündig zu fassen, ansonsten liest es keiner.
Die Konzentration reicht meist nur für einen Absatz aus beim lesen. Auch ein Mangel unser Bildung. SMS, Whatsapp u.a andrere Kurznachrichtendienste haben uns auf so etwas getrimmt. Und es wird Jahre brauchen um wieder unseren Stand von vor 30 Jahren zu haben.
 
Mitglied #463981 schrieb:
Das mit china und indie stimmt nur halb...wenn wir uns über die aufregen müssen erstmal wir zurücktreten..du musst das ja umrechnen...china hat 1,425 milliarden einwohner, deutschland 82millionen...aber der ausstoss sieht so aus:Anhang anzeigen 12164661China hat etwa 15 mal soviel aisstoss...aber deutlich mehr als 15 mal soviele menschen...
Du musst erstmal die relation ausrechnen und dann sind zb die deutschen massiv vor china....du musst bevor du anirgendjemand rumlaborierst diese tabelle erstmal komplett umrechnen...und dann sind china und indien garnicht das problem..es geht nicht um co2ausstoss pro land...sondern pro kopf!!!! Und dann sieht mann...die die erstmal wirklich anfangen müssen...sind wir!!!!
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Nein und nein. Erstens ist es nicht nur das CO2!!! sondern div. anderes beeinflusst!
Der größte Dreck entsteht in China und USA. Wenn wir in Mitteleuropa 20% Dreck reduzieren, was zwar unrealistisch ist, dann ist das nichts gegenüber den Dreck der Hauptproduzenten. Das mit dem Rechnen pro Einwohner hilft überhaupt nichts den Welt- Gesamtdreck zu reduzieren. Das mag grüner Parteiideologie entsprechen, ist aber falsch!
 
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Mitglied #659537 schrieb:
Nachdem wir wie du richtig sagst bestimmte Chips nicht mehr selber herstellen können oder wollen aus obigen Gründen haben wir auch keinen Vergleich mehr. Für den Rest gebe ich dir uneingeschränkt recht, allerdings haben das auch wir mit unserem Kaufverhalten und mit der Geiz ist geil Mentalität mit zu verantworten. Und jetzt gibt es auch kein Zurück mehr,noch dazu wo uns Politiker mit dem "Europa zuerst" Geist fehlen.
Aber da bin ich schon beim unerwünschten politischen...;)
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Tut Euch nichts an. Wir sind halt so blöd.
Vor 50 Jahren warnte meine Mutter ( sehr gescheite Frau) vor der Gelben Gefahr (China) In 30 bis 50 Jahren haben die, die Weltmacht, was ja chinesisches Ziel ist.
 
Mitglied #463981 schrieb:
Klar ist es nur ne überbrückung...für alles andere bräuchte man ne inselanlage...sag ja...für den notfall erstmal...von gut ausgestattet oder auf jeden fall vorberwitet ist das weit entfernt....
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Österreich kann im Fall eines Großen Black Out sich völlig von den anderen Ländern isolieren! Und bei Energiereduktion den Eigenbedarf decken.
 
Mitglied #657402 schrieb:
Bitte: Von wem wurde die EU infiltriert? Reptiloiden!?!?!? :haha: :hahaha::haha::hahaha::haha::hahaha:
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Idiotiden und Leuten mit reinem Machtkomplex + Lust daran, alte Fehler der Geschichten endlos zu wiederholen.
Aber nachdem du dich köstlich über mich zu amüsieren scheinst, frag ich dich ganz konkret:
  • willst du behaupten, daß sich die EU in den letzten 15 Jahren als positiver Faktor für Europa und seine Bürger hervorgetan hat = mehr Nutzen als Schaden angerichtet hat?
  • denkst du wirklich, die Schlüsselfiguren so eines Apparates werden primär über Kompetenz und moralische Werte selektiert und nach oben gespült?
  • glaubst du tatsächlich, ein Beamtenapparat im Elfenbeinturm, der von den unzähligen selbstgeschaffenen Problemen nie persönlich betroffen sein wird und von der Realität völlig entkoppelt zwischen Schreibtisch und Rednerpult (falls überhaupt) agiert, ohne jemals wirklich Rechenschaft ablegen zu müssen, ist geeignet, nachhaltige Entscheidungen zu treffen?
  • gehst du davon aus, daß weltfremde, zum Prinzip erhobene Überregulierung tatsächlich zu irgendetwas Anderem führt, als Autostrangulierung der nötigen zugehörigen Verwaltung+Überwachung+dem betroffenen Bereich selbst?
Auch generell erleben wir eine Manifestation des Peter-Prinzips und regelmässige als trojanische Pferde von Konzernen und Banken eingeschleuste "Top-Leute", wo man definitiv laut die Frage stellen muß: Welchem Herren dienen sie? Dem, der sie bezahlt, oder dem, der sie groß gemacht und platziert hat?
 
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Mitglied #548502 schrieb:
Ja sicher muss man es differenziert betrachten. Doch ich habe auch gelernt, mich im EF kurz, knapp und bündig zu fassen, ansonsten liest es keiner.
Die Konzentration reicht meist nur für einen Absatz aus beim lesen. Auch ein Mangel unser Bildung. SMS, Whatsapp u.a andrere Kurznachrichtendienste haben uns auf so etwas getrimmt.
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mea culpa.

Mitglied #548502 schrieb:
Und es wird Jahre brauchen um wieder unseren Stand von vor 30 Jahren zu haben.
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falls überhaupt jemals wieder bei kontinuierlicher Marschroute. Einmal verlorengegangene Disziplin kommt erst nach einem brachialen Einschnitt (egal welcher Art) wieder.
 
Mitglied #681760 schrieb:
Zu Physiker Gruber: A linker publicity Mensch. Solche Wissenschaftler - ohne Publicity Sucht gibts viele.
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keine Ahnung, als was ich ihn spontan einordnen müßte, aber definitiv: sein kürzlicher Auftritt in einer Runde zur Pandemieaufarbeitung, wo er neben dem *zensiert*-Nowotny das Corona-Debakel abermals mit unzutreffenden Vergleichen schönargumentiert hat, hat den letzten Lack von seinem einstigen Nimbus gesprengt. Propaganda-Schnösel, die sich verdient gemacht haben und nun ausschließen, daß sie falsch gelegen haben oder schlicht nicht mehr zurück können.
 
Mitglied #681760 schrieb:
Österreich kann im Fall eines Großen Black Out sich völlig von den anderen Ländern isolieren! Und bei Energiereduktion den Eigenbedarf decken.
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Das glaube ich nicht. Wir haben ein Verbundnetz und es ist sicher nicht vorgesehen einen Inselbetrieb auf die Schnelle einzurichten.
Ich war vor kurzen 30 Stunden ohne Strom , nur weil ein Mast umgekippt war. Ein Fuß-Kraftwerk in unmittelbarere Nähe hätte uns theoretisch versorgen können. Doch dazu muss im Vorfeld die Technik für den Inselbetrieb bereit gestellt werden. Das Kostet Geld, was man sich unbedingt ersparen will.
 
Mitglied #535528 schrieb:
keine Ahnung, als was ich ihn spontan einordnen müßte, aber definitiv: sein kürzlicher Auftritt in einer Runde zur Pandemieaufarbeitung, wo er neben dem *zensiert*-Nowotny das Corona-Debakel abermals mit unzutreffenden Vergleichen schönargumentiert hat, hat den letzten Lack von seinem einstigen Nimbus gesprengt. Propaganda-Schnösel, die sich verdient gemacht haben und nun ausschließen, daß sie falsch gelegen haben oder schlicht nicht mehr zurück können.
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Das Corona Debakel und die vielen Falschinformationen werden im Aufarbeitungsprozess der österreichisch Regierung total negiert und da wird noch vieles in Zukunft ans Tageslicht kommen.
 
Mitglied #681760 schrieb:
Österreich kann im Fall eines Großen Black Out sich völlig von den anderen Ländern isolieren! Und bei Energiereduktion den Eigenbedarf decken.
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Ernsthaft?
Herbert, bist du's????

Keine Berechtigung Bilder zu betrachten - Bild entfernt.


Über 50 % des österr. Energiebedarfs werden mit Öl und Gas gedeckt. Dann erzähl mal, wo die ~211 TWh von heute auf morgen herkommen sollen...oder wo du sie einsparen willst :hahaha: :haha:

Mitglied #535528 schrieb:
falls überhaupt jemals wieder bei kontinuierlicher Marschroute. Einmal verlorengegangene Disziplin kommt erst nach einem brachialen Einschnitt (egal welcher Art) wieder.
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Dir ist klar: der größte Unterschied zwischen heute und vor 30 ist, dass damals einfach nicht getestet wurde und die ganzen Bildungsretroutopisten damit einem verklärten, nicht greifbar zu machenden Ideal (= einer Illusion) hinterhertrauern?. Und wohl wären auch die Personen, die sich am lautesten über die heutigen Bildungsmängel echauffieren, auch gar nicht getestet worden, selbst wenn es zu ihrer Zeit solche Tests gegeben hätte...:hahaha:
 
Mitglied #548502 schrieb:
Das glaube ich nicht. Wir haben ein Verbundnetz und es ist sicher nicht vorgesehen einen Inselbetrieb auf die Schnelle einzurichten.
Ich war vor kurzen 30 Stunden ohne Strom , nur weil ein Mast umgekippt war. Ein Fuß-Kraftwerk in unmittelbarere Nähe hätte uns theoretisch versorgen können. Doch dazu muss im Vorfeld die Technik für den Inselbetrieb bereit gestellt werden. Das Kostet Geld, was man sich unbedingt ersparen will.
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Du glaubst das halt nicht. Aber es ist so. Ich habe 10 Jahre gut von Maßnahmen gegen den Stromausfall [ USV Anlagen] gelebt. Ja klar, wenn ein Mast, eine Leitung, ein Trafo aufällt gibt es ūber Stunden od. Tage keine Strom. Das sind aber für die EVU's täglich zu lösende Probleme. Sowas ist in Österreich fast täglich nötig zu beheben.
 
Mitglied #657402 schrieb:
Ernsthaft?
Herbert, bist du's????

Keine Berechtigung Bilder zu betrachten - Bild entfernt.


Über 50 % des österr. Energiebedarfs werden mit Öl und Gas gedeckt. Dann erzähl mal, wo die ~211 TWh von heute auf morgen herkommen sollen...oder wo du sie einsparen willst :hahaha: :haha:



Dir ist klar: der größte Unterschied zwischen heute und vor 30 ist, dass damals einfach nicht getestet wurde und die ganzen Bildungsretroutopisten damit einem verklärten, nicht greifbar zu machenden Ideal (= einer Illusion) hinterhertrauern?. Und wohl wären auch die Personen, die sich am lautesten über die heutigen Bildungsmängel echauffieren, auch gar nicht getestet worden, selbst wenn es zu ihrer Zeit solche Tests gegeben hätte...:hahaha:
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Das Abschalten vom Ausland ist Realität. Dann wir eingespart. Jeder kann locker in Notsituationen über Tage 30%oder gar 50% E- Energie sparen.
 
Mitglied #681760 schrieb:
Du glaubst das halt nicht. Aber es ist so. Ich habe 10 Jahre gut von Maßnahmen gegen den Stromausfall [ USV Anlagen] gelebt. Ja klar, wenn ein Mast, eine Leitung, ein Trafo aufällt gibt es ūber Stunden od. Tage keine Strom. Das sind aber für die EVU's täglich zu lösende Probleme. Sowas ist in Österreich fast täglich nötig zu beheben.
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Ich weiß, dass die EVU permant etwas tun um unser Netz stabil zu halten. Ihr wirksamstes Mittel ist das Verbundnetzt, wo in kürzen schnell
Energie dazu gekauft werden kann oder überschüssige Energie verkauft werden kann. Je größer so eine Verbund ist desto effektiver wird dieses Mittel.
Doch sobald wirklich etwas kaputt geht, denn funktioniert das gesammte Netz nicht mehr.
Um einen regionalen Ausfallschutz zu haben benötigt man auch regionale Netze. D.h. es müssen Kapatzitäten geschaffen werden, Leitungen, Speicherwerke, Trennvorichtungen u.v.m. die zusätzlich installiert werden müssen.
Die Möglichkeit ein regional unäbhängiges Netz zu haben, bedeutet einen besseren Schutz vor einem Blackout.
Ich möchte mir erst gar nicht Vorstellen, wenn uns wirklich mal ein Sonnensturm trifft und Transformatoren massenhaft ausfallen weil sie vorher nicht abgetrennt wurden.

Ach so bei höhere Gewalt ist man ja machtlos, so auch der Tenor bei unserem Stromausfall.
 

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