Blackout


Externe Inhalte von YouTube
Dieser Beitrag beinhaltet externe Inhalte von YouTube. YouTube könnte Cookies auf deinem Computer setzen bzw. dein Surfverhalten protokollieren. Mehr Informationen zu Cookies und externen Inhalten findest du in unserer Datenschutzerklärung.
Möchtest du die externen Inhalte laden?

Frankreich: alles paletti, Finnland: alles bestens, Deutschland: Mega-Katastrophe...warum wird natürlich nicht erklärt... :happy:
 
Weil Deutschland generell gegen die Wand gefahren wird.
Nachdem das schon seit, ich kann bald sagen, Jahrzehnten, von gewissen "Kreisen" ständig propagiert wird, muss das eine ziemlich weiche Wand sein, die die Weltuntergangspropheten da permanent bemühen. Ungefähr so weich, wie der Deich bei mir vor dem Haus. :mrgreen:
 
Frankreich: alles paletti, Finnland: alles bestens, Deutschland: Mega-Katastrophe...warum wird natürlich nicht erklärt... :happy:
wenn das europaweite Stromerzeugungskontingent regelmässig an die Grenze kommt und seit dem Abschalten der letzten 3 dt. AKW um ein vielfaches öfter nachgeregelt werden muß = die Soll-Parameter praktisch stündlich irgendwo an die (meist unteren) Grenzen kommen, wenn Flatterstrom, Wind- und Dunkelflauten im Winter die im Sommer ach so tolle theoretische Überproduktion nicht nutzen kann (weil technisch nicht einmal ansätzlich speicherbar, und auch sonst mangels ausreichend dimensionierter Stromtrassen nicht kreuz und quer nutzbar), nun nachweislich als nicht gangbaren Energiemix beweisen, gibt es eigentlich nichts mehr zu sagen.

Alleine die Intention, die (Energie)produktion für ein mathematisches Hirngespinst einer IM SCHNITT ausreichenden (Strom)erzeugung (die sich aber NIE am Schnitt sondern am nötigen Maximum orientieren muß) so weit an die Grenze der Belastbarkeit zu treiben, wäre in einer Firma ein sofortiger Entlassungsgrund wegen Unfähigkeit.
Auch wenn in F die diversen AKW wieder aus der Wartung herauskommen und vorerst keine drosselnden Niederwasser drohen, reicht ein Zwischenfall, egal welcher Art, und im Rahmen der Kettenreaktion müßten Entscheidungen gefällt werden - und da hat kein Nachbarland wenig Gründe, die eigenen Verbraucher beim Lastabwurf abzuschalten, um das dumme D weiter zu versorgen. Es sei denn die Deutschen zahlen exorbitantente Summen für die kWh ... was aber nicht ewig funktionieren kann und auch nicht dem sozialen Frieden AUF BEIDEN SEITEN der Grenzen dienen wird.

WENN sich der dt. Energieverbrauch in den nächsten Jahren auf dem Niveau der Eigenproduktion einpendeln SOLLTE, dann ausschließlich deshalb, weil der Preis die Leute zum Sparen zwingt (das KÖNNTE man sich ja noch zu einem Erfolg schönreden) ... und Firmen in den Konkurs oder die Abwanderung treibt ... WAS MAN SICH NICHT SCHÖNREDEN KANN.

Die dt. Energiepolitik ist eine Gratwanderung ins Nichts, und die Vorbildwirkung wird ausschließlich darin bestehen, wie man es NICHT macht. Man könnte ja jetzt sagen: OK, die Kapazitäten, die in D abgebaut werden, werden halt in Polen, Skandinavien und F (rundum per AKW) aufgebaut - nur: BIS all diese in 20 Jahren stehen, ist D längst tot.
 
wenn das europaweite Stromerzeugungskontingent regelmässig an die Grenze kommt und seit dem Abschalten der letzten 3 dt. AKW um ein vielfaches öfter nachgeregelt werden muß = die Soll-Parameter praktisch stündlich irgendwo an die (meist unteren) Grenzen kommen, wenn Flatterstrom, Wind- und Dunkelflauten im Winter die im Sommer ach so tolle theoretische Überproduktion nicht nutzen kann (weil technisch nicht einmal ansätzlich speicherbar, und auch sonst mangels ausreichend dimensionierter Stromtrassen nicht kreuz und quer nutzbar), nun nachweislich als nicht gangbaren Energiemix beweisen, gibt es eigentlich nichts mehr zu sagen.

Alleine die Intention, die (Energie)produktion für ein mathematisches Hirngespinst einer IM SCHNITT ausreichenden (Strom)erzeugung (die sich aber NIE am Schnitt sondern am nötigen Maximum orientieren muß) so weit an die Grenze der Belastbarkeit zu treiben, wäre in einer Firma ein sofortiger Entlassungsgrund wegen Unfähigkeit.
Auch wenn in F die diversen AKW wieder aus der Wartung herauskommen und vorerst keine drosselnden Niederwasser drohen, reicht ein Zwischenfall, egal welcher Art, und im Rahmen der Kettenreaktion müßten Entscheidungen gefällt werden - und da hat kein Nachbarland wenig Gründe, die eigenen Verbraucher beim Lastabwurf abzuschalten, um das dumme D weiter zu versorgen. Es sei denn die Deutschen zahlen exorbitantente Summen für die kWh ... was aber nicht ewig funktionieren kann und auch nicht dem sozialen Frieden AUF BEIDEN SEITEN der Grenzen dienen wird.

WENN sich der dt. Energieverbrauch in den nächsten Jahren auf dem Niveau der Eigenproduktion einpendeln SOLLTE, dann ausschließlich deshalb, weil der Preis die Leute zum Sparen zwingt (das KÖNNTE man sich ja noch zu einem Erfolg schönreden) ... und Firmen in den Konkurs oder die Abwanderung treibt ... WAS MAN SICH NICHT SCHÖNREDEN KANN.

Die dt. Energiepolitik ist eine Gratwanderung ins Nichts, und die Vorbildwirkung wird ausschließlich darin bestehen, wie man es NICHT macht. Man könnte ja jetzt sagen: OK, die Kapazitäten, die in D abgebaut werden, werden halt in Polen, Skandinavien und F (rundum per AKW) aufgebaut - nur: BIS all diese in 20 Jahren stehen, ist D längst tot.
Da haben wir es in Österreich besser, da reicht es ja kalt zu duschen und den Deckel auf den Kochtopf geben,so einfach ist das Leben.:)
 
Da haben wir es in Österreich besser, da reicht es ja kalt zu duschen und den Deckel auf den Kochtopf geben,so einfach ist das Leben.:)
Über die seit Jahrzehnten ständige identischen Energiespartipps .. Kochtopfdeckel, kurz Duschen statt lang Baden, Licht abdrehen beim Rausgehen, Kühlschrank abtauen, Eco-Modus da und dort und überhaupt, Spritsparen durch *blablablablablalbalbalbalbalbalbalblalbalbalbla*, Gerät sowieso regelmässig warten lassen, .... die Teletubbies waren nichts dagegen, wie Erwachsene da seit Ewigkeiten für völlig verblödet gehalten bzw. bei einem Teil dieser Geschichten zu reinen Augenauswischereien erzogen und trainiert werden, weil der Nutzen bzw. die Ersparnis sich im Bereich der Lächerlichkeit bewegt, je nachdem anderswo wieder kompensiert (zB die fehlende Abwärme der Glühbirnen wird im Winter eben von der Heizung geleistet), oder beim Geräteverschleiß zu Reparaturen oder gar Neuanschaffungen führen (elektronische Geräte, die täglich mehrmaliges Ausschalten nicht gut vertragen, Motoren, die im Stop&Go/Eco-Stop-Betrieb verschleissen oder bei reinem Teillastbetrieb verkokeln, Downsizing-Motoren deren Lebensdauer und Wartungsaufwand gegenläufig sind und in den Händen vieler Fahrer(innen) erst wieder 8 Liter saufen).

Klar - das alles im Detail aufzuschlüsseln würde zu weit führen. Aber dieses pauschale Energiesparen ist eben von Ideologen zu kurz gedacht. Denen geht es nur mehr um das Mantra auf Basis praxisfremder, theoretischer Zahlen rund um vermeintliche Einsparungen.
 
wenn das europaweite Stromerzeugungskontingent regelmässig an die Grenze kommt und seit dem Abschalten der letzten 3 dt. AKW um ein vielfaches öfter nachgeregelt werden muß = die Soll-Parameter praktisch stündlich irgendwo an die (meist unteren) Grenzen kommen, wenn Flatterstrom, Wind- und Dunkelflauten im Winter die im Sommer ach so tolle theoretische Überproduktion nicht nutzen kann (weil technisch nicht einmal ansätzlich speicherbar, und auch sonst mangels ausreichend dimensionierter Stromtrassen nicht kreuz und quer nutzbar), nun nachweislich als nicht gangbaren Energiemix beweisen, gibt es eigentlich nichts mehr zu sagen.

Alleine die Intention, die (Energie)produktion für ein mathematisches Hirngespinst einer IM SCHNITT ausreichenden (Strom)erzeugung (die sich aber NIE am Schnitt sondern am nötigen Maximum orientieren muß) so weit an die Grenze der Belastbarkeit zu treiben, wäre in einer Firma ein sofortiger Entlassungsgrund wegen Unfähigkeit.
Auch wenn in F die diversen AKW wieder aus der Wartung herauskommen und vorerst keine drosselnden Niederwasser drohen, reicht ein Zwischenfall, egal welcher Art, und im Rahmen der Kettenreaktion müßten Entscheidungen gefällt werden - und da hat kein Nachbarland wenig Gründe, die eigenen Verbraucher beim Lastabwurf abzuschalten, um das dumme D weiter zu versorgen. Es sei denn die Deutschen zahlen exorbitantente Summen für die kWh ... was aber nicht ewig funktionieren kann und auch nicht dem sozialen Frieden AUF BEIDEN SEITEN der Grenzen dienen wird.

WENN sich der dt. Energieverbrauch in den nächsten Jahren auf dem Niveau der Eigenproduktion einpendeln SOLLTE, dann ausschließlich deshalb, weil der Preis die Leute zum Sparen zwingt (das KÖNNTE man sich ja noch zu einem Erfolg schönreden) ... und Firmen in den Konkurs oder die Abwanderung treibt ... WAS MAN SICH NICHT SCHÖNREDEN KANN.

Die dt. Energiepolitik ist eine Gratwanderung ins Nichts, und die Vorbildwirkung wird ausschließlich darin bestehen, wie man es NICHT macht. Man könnte ja jetzt sagen: OK, die Kapazitäten, die in D abgebaut werden, werden halt in Polen, Skandinavien und F (rundum per AKW) aufgebaut - nur: BIS all diese in 20 Jahren stehen, ist D längst tot.
Macht euch doch keine Sorgen. Mit der deutsche Wirtschaft (auch der österreichischen) geht es bergab. D.h. weniger Strombedarf. Da wird dann auch die Arbeislosigkeit weiter steigen und zu Hause bei einer Lampe sitzen dann 3 Leute. Beim Fernglotzen werden nicht 2 Fernsehgeräte laufen, sonder die Familie, so man sie eh nicht schon kaputt gemacht hat UNd die Nachbarn sitzen um einen Fernseher herum. Das spart auch Heizkosten.
Alles ist in Ordnung und zufrieden, dank der Grünen Polit-Sekte, die sich das ausgedacht hat.
 
Macht euch doch keine Sorgen. Mit der deutsche Wirtschaft (auch der österreichischen) geht es bergab. D.h. weniger Strombedarf. Da wird dann auch die Arbeislosigkeit weiter steigen und zu Hause bei einer Lampe sitzen dann 3 Leute. Beim Fernglotzen werden nicht 2 Fernsehgeräte laufen, sonder die Familie, so man sie eh nicht schon kaputt gemacht hat UNd die Nachbarn sitzen um einen Fernseher herum. Das spart auch Heizkosten.
Alles ist in Ordnung und zufrieden, dank der Grünen Polit-Sekte, die sich das ausgedacht hat.
Die grüne Sekte setzt nur um was die Finanzelite , WEF vorgibt.
Die Intelligenz bei den grünen .reicht gar nicht etwas selbst zu entscheiden 😃
 
Die grüne Sekte setzt nur um was die Finanzelite , WEF vorgibt.
Die Intelligenz bei den grünen .reicht gar nicht etwas selbst zu entscheiden 😃
das ist die einzig logische Schlußfolgerung, wenn man eine historische kollektive, co-temporale Totalverblödung von Regierungen als Ursache ausschließt. Auf geopolitischem Niveau und Maßstab geschieht nichts zufällig, da steckt Methode dahinter.
 
wenn das europaweite Stromerzeugungskontingent regelmässig an die Grenze kommt und seit dem Abschalten der letzten 3 dt. AKW um ein vielfaches öfter nachgeregelt werden muß = die Soll-Parameter praktisch stündlich irgendwo an die (meist unteren) Grenzen kommen, wenn Flatterstrom, Wind- und Dunkelflauten im Winter die im Sommer ach so tolle theoretische Überproduktion nicht nutzen kann (weil technisch nicht einmal ansätzlich speicherbar, und auch sonst mangels ausreichend dimensionierter Stromtrassen nicht kreuz und quer nutzbar), nun nachweislich als nicht gangbaren Energiemix beweisen, gibt es eigentlich nichts mehr zu sagen.

Dennoch - merkwürdigerweise - bisher kein Blackout.

Alleine die Intention, die (Energie)produktion für ein mathematisches Hirngespinst einer IM SCHNITT ausreichenden (Strom)erzeugung (die sich aber NIE am Schnitt sondern am nötigen Maximum orientieren muß)

Stimmt offensichtlich nicht (s.o.)

Es sei denn die Deutschen zahlen exorbitantente Summen für die kWh ... was aber nicht ewig funktionieren kann und auch nicht dem sozialen Frieden AUF BEIDEN SEITEN der Grenzen dienen wird.

Naja. Waren ja eh schon immer 'Erbfeinde', also: was solls?

WENN sich der dt. Energieverbrauch in den nächsten Jahren auf dem Niveau der Eigenproduktion einpendeln SOLLTE, dann ausschließlich deshalb, weil der Preis die Leute zum Sparen zwingt (das KÖNNTE man sich ja noch zu einem Erfolg schönreden) ... und Firmen in den Konkurs oder die Abwanderung treibt ... WAS MAN SICH NICHT SCHÖNREDEN KANN.

Wenn meine Tante Eier hätte, dann wäre sie mein Onkel.

Die dt. Energiepolitik ist eine Gratwanderung ins Nichts, und die Vorbildwirkung wird ausschließlich darin bestehen, wie man es NICHT macht. Man könnte ja jetzt sagen: OK, die Kapazitäten, die in D abgebaut werden, werden halt in Polen, Skandinavien und F (rundum per AKW) aufgebaut - nur: BIS all diese in 20 Jahren stehen, ist D längst tot.

In den letzten 12 Jahren gingen 14 von insg. 17 deutschen Kernkraftwerken vom Netz. Dennoch: Kein Blackout.
Und ich glaube nicht, dass in der Nacht vom 5. auf den 6. Juni 2011 ratz-fatz ein paar Kohlekraftwerke hochgezogen wurden, um Krümmel, Philippsburg, Unterweser, Isar, Brunsbüttel, Biblis A & B und Neckarwestheim zu ersetzen.
Und jetzt sollen die letzten drei den 'Todesstoß' geben???

Bitte etwas mehr Realismus.
 
BIS all diese in 20 Jahren stehen, ist D längst tot.
Das erzählen uns ihr Untergangsapostel aber auch schon länger als 20 Jahre. Insofern müssten wir hier in Deutschland schon alle tot sein.
Natürlich sind wir in Wirklichkeit aber alle an den Folgen der Impfung gestorben, das war, soweit ich mich erinnere, letztes Jahr.
 
Zurück
Oben