Bond, James Bond - Neuerdings mit Warnhinweisen

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Einerseits weltoffen und modern, andererseits nur ja keinen Zentimeter abrücken von der eigenen Bequemlichkeit und den Begriffen des Alltagsrassismus, weil "das war ja schon immer so"..
Wer (veraltete) Filme und Realität nicht unterscheiden kann, hat ganz andere Probleme.

Und so einfach könnte alles sein, wäre es doch nur schwarz-weiss...
Man merkt, es besteht noch viel Bedarf an Aufklärungsarbeit.
Ich denke Aufklärung gibt es mehr als genug, daran liegt es wohl weniger. Wohl eher an der Radikalität einiger besonders Eifriger. Gut gemeint ist selten gut gemacht.
 
Wer (veraltete) Filme und Realität nicht unterscheiden kann, hat ganz andere Probleme.

Selbiges kann man über veraltete Bücher sagen.
Würden die nicht kontextualisiert werden (Vorwörter zu Neuauflagen, Editionen...), woher/wie sollten Leute, die sich nicht näher mit der Thematik beschäftigen, den Unterschied (er-)kennen? Warum also nicht auch mit Filmen?
 
Selbiges kann man über veraltete Bücher sagen.
Würden die nicht kontextualisiert werden (Vorwörter zu Neuauflagen, Editionen...), woher/wie sollten Leute, die sich nicht näher mit der Thematik beschäftigen, den Unterschied (er-)kennen? Warum also nicht auch mit Filmen?
Stimmt manchen musst gehweg erklären. :mrgreen:
 
Selbiges kann man über veraltete Bücher sagen.
Würden die nicht kontextualisiert werden (Vorwörter zu Neuauflagen, Editionen...), woher/wie sollten Leute, die sich nicht näher mit der Thematik beschäftigen, den Unterschied (er-)kennen? Warum also nicht auch mit Filmen?
Welche Thematik? Eigentlich sollte jeder wissen, wie man sich zeitgemäß "richtig" verhält und ob der Vater von Pipi Langstrumpf jetzt der Negerkönig oder neu Südseekönig heißt ist doch völlig irrelevant, solange er immer noch die Taka-Tuka-Sprache spricht :schulterzuck:
 
Und so einfach könnte alles sein, wäre es doch nur schwarz-weiss...
Man merkt, es besteht noch viel Bedarf an Aufklärungsarbeit.
Nein, nach gut 15 Jahren dieses Nonsens gäbe es Bedarf an Ergebnissen, doch zB alleine seit Frauen ohne viel Background in hohe Positionen der Politik gehievt wurden, weil sie ja angeblich (und DAS ist schwarz-weiss-Denken der Befürworter!) ALLES was mit Menschen und deren Führung zu tun hat, besser können, ist es INTERNATIONAL nur mehr den Bach runtergegangen.
Keine Frage: es gab und gibt auch unter den Männern jede Menge Flach***** und Soziopathen, die jahrzehntelang Mist gebaut haben. Aber seit so allerlei weibliche Gegenparts in diese Sphären drängen, und das weniger auf Basis von Qualifikation, sondern weil die Parteiakademien dahinter sie quotenbedingt nach oben spülen, zeigt sich: Frauen sind NICHT AUTOMATISCH besser.

Ähnliches in der Industrie: Was hat man doch nicht über den "weiblichen Steve Jobs" Elizabeth Holmes gejubelt ... ja, die wäre durchaus mit einigen überdurchschnittlichen Begabungen gesegnet gewesen, aber auch mit Ungeduld, Manipulationskraft und einigen anderen Effekten, die jetzt, spätestens nach dem Prozess, gut dokumentiert sind.
Lehre daraus?
Man nicht Quoten, sondern gesunde Selektion und faire Vorbedingungen müssen geschaffen werden. Daß im einen oder anderen Fall Frauen diskriminiert wurden wird zugetroffen haben, aber seither geschieht es gezielt gegen Männer.
Geschlechter sind nicht gleich, ihre Interessen und Stärken sind nicht gleich, ihr Umgang mit Streß ist nicht vergleichbar.
Aus der - ja nicht abgestrittenen - Gleichberechtigung wurde aber eine Keule geschnitzt, und seither überall draufgehauen, wo den Frauen nicht nur aufgrund ihres XX alles in den Schoß fällt.
Quoten sind KEIN Schritt nach vorne bei Fairness und Gleichberechtigung, sondern eigentlich ein Rückschritt.
 
Nein, nach gut 15 Jahren dieses Nonsens gäbe es Bedarf an Ergebnissen, doch zB alleine seit Frauen ohne viel Background in hohe Positionen der Politik gehievt wurden, weil sie ja angeblich (und DAS ist schwarz-weiss-Denken der Befürworter!) ALLES was mit Menschen und deren Führung zu tun hat, besser können, ist es INTERNATIONAL nur mehr den Bach runtergegangen.
Keine Frage: es gab und gibt auch unter den Männern jede Menge Flach***** und Soziopathen, die jahrzehntelang Mist gebaut haben. Aber seit so allerlei weibliche Gegenparts in diese Sphären drängen, und das weniger auf Basis von Qualifikation, sondern weil die Parteiakademien dahinter sie quotenbedingt nach oben spülen, zeigt sich: Frauen sind NICHT AUTOMATISCH besser.

Ähnliches in der Industrie: Was hat man doch nicht über den "weiblichen Steve Jobs" Elizabeth Holmes gejubelt ... ja, die wäre durchaus mit einigen überdurchschnittlichen Begabungen gesegnet gewesen, aber auch mit Ungeduld, Manipulationskraft und einigen anderen Effekten, die jetzt, spätestens nach dem Prozess, gut dokumentiert sind.
Lehre daraus?
Man nicht Quoten, sondern gesunde Selektion und faire Vorbedingungen müssen geschaffen werden. Daß im einen oder anderen Fall Frauen diskriminiert wurden wird zugetroffen haben, aber seither geschieht es gezielt gegen Männer.
Geschlechter sind nicht gleich, ihre Interessen und Stärken sind nicht gleich, ihr Umgang mit Streß ist nicht vergleichbar.
Aus der - ja nicht abgestrittenen - Gleichberechtigung wurde aber eine Keule geschnitzt, und seither überall draufgehauen, wo den Frauen nicht nur aufgrund ihres XX alles in den Schoß fällt.
Quoten sind KEIN Schritt nach vorne bei Fairness und Gleichberechtigung, sondern eigentlich ein Rückschritt.
Bisher ging es mir eigentlich ganz gut, aber nachdem ich das alles gelesen habe, fühle ich mich total mißbraucht von den bösen Frauen. 😱 Nur gut, dass noch nie Männer aufgrund von Vetternwirtschaft in hohe Positionen kamen. Ich verstehe ohnehin nicht den ganzen Schwachsinn um den Geschlechterkampf, nicht nur Männer und Frauen unterscheiden sich, auch Frauen und Männer unterscheiden sich untereinander, glücklicher Weise. :lalala:
 
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