K
Gast
(Gelöschter Account)
Nein, nach gut 15 Jahren dieses Nonsens gäbe es Bedarf an Ergebnissen, doch zB alleine seit Frauen ohne viel Background in hohe Positionen der Politik gehievt wurden, weil sie ja angeblich (und DAS ist schwarz-weiss-Denken der Befürworter!) ALLES was mit Menschen und deren Führung zu tun hat, besser können, ist es INTERNATIONAL nur mehr den Bach runtergegangen.
Keine Frage: es gab und gibt auch unter den Männern jede Menge Flach***** und Soziopathen, die jahrzehntelang Mist gebaut haben. Aber seit so allerlei weibliche Gegenparts in diese Sphären drängen, und das weniger auf Basis von Qualifikation, sondern weil die Parteiakademien dahinter sie quotenbedingt nach oben spülen, zeigt sich: Frauen sind NICHT AUTOMATISCH besser.
Ähnliches in der Industrie: Was hat man doch nicht über den "weiblichen Steve Jobs" Elizabeth Holmes gejubelt ... ja, die wäre durchaus mit einigen überdurchschnittlichen Begabungen gesegnet gewesen, aber auch mit Ungeduld, Manipulationskraft und einigen anderen Effekten, die jetzt, spätestens nach dem Prozess, gut dokumentiert sind.
Lehre daraus?
Man nicht Quoten, sondern gesunde Selektion und faire Vorbedingungen müssen geschaffen werden. Daß im einen oder anderen Fall Frauen diskriminiert wurden wird zugetroffen haben, aber seither geschieht es gezielt gegen Männer.
Geschlechter sind nicht gleich, ihre Interessen und Stärken sind nicht gleich, ihr Umgang mit Streß ist nicht vergleichbar.
Aus der - ja nicht abgestrittenen - Gleichberechtigung wurde aber eine Keule geschnitzt, und seither überall draufgehauen, wo den Frauen nicht nur aufgrund ihres XX alles in den Schoß fällt.
Quoten sind KEIN Schritt nach vorne bei Fairness und Gleichberechtigung, sondern eigentlich ein Rückschritt.
Höhlenmenschen sollten kein Internet haben.