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Interessant ist die Zusammenarbeit von Kronenzeitung und SPÖ, die mit einem Gutachten des Verfassungsrechtlers Heinz Mayer Unruhe unter den Frauen stiften wollen.
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Interessant ist die Zusammenarbeit von Kronenzeitung und SPÖ, die mit einem Gutachten des Verfassungsrechtlers Heinz Mayer Unruhe unter den Frauen stiften wollen.
Bezeichnenderweise war die OeVP traditionell und seit bestehen des bundesheeres, so wie alle rechtsgruppierungen fuer ein berufsheer. Kaum schwenkt die SPoe ein, machen sie eine kehrtwendung von 180 grad und wettern gegen die eigene "ideologie". Anscheinend ist den rechten egal, worum es geht, sie wollen nur wirbel und konfrontation mit der SPOe (und den gruenen).
Kann man so jemals eine vernuenftige regierungsarbeit mit diesen gruppierungen erwarten?
Die Fragestellung/Formulierung "so wie es jetzt ist", ist meiner Ansicht nach unglücklich/falsch, weil wir doch sicherlich alle einer Meinung sind, daß - auch bei Beibehaltung der allgemeinen Wehrpflicht - das österreichische Bundesheer stark reformbedürftig ist.
Die Grundfrage kann daher also nur lauten, ob man entweder ein Berufsheer oder ein Milizheer auf Basis der allgemeinen Wehrpflicht will. Oder, so als dritte Variante, ob man lieber -ähnlich wie Costa Rica z.B. - überhaupt auf ein Heer verzichten sollte.
Dein Trauma mit den Rechten hat schon etwas paranoide Züge, ich kenn da noch wem?Anscheinend ist den rechten egal, worum es geht, sie wollen nur wirbel und konfrontation mit der SPOe (und den gruenen).
"gehts doch olle scheissn!" auf den Stimmzettel zu schreiben.
aber wenn ja, bin ich schwerst versucht "gehts doch olle scheissn!" auf den Stimmzettel zu schreiben.
Wenn ich mir die Karte ansehe, dann hat sich das Berufsheer bereits etabliert und sichtlich auch bewährt.
Ackerl: Manchmal wäre es tatsächlich gut, vor einem übereilten Schwenk gewisse Positionen zuerst parteiintern zu diskutieren. Wenn ich mir den Flop, den der Wiener Bürgermeister Michael Häupl mit der Wehrpflichtdebatte hingelegt hat, anschaue, dann ist das abenteuerlich. Da ist er als Wiener SPÖ-Vorsitzender überhaupt nicht seiner Verantwortung der Bundespartei gegenüber nachgekommen. Er hat dazu beigetragen, dass ein Minister beschädigt und ein Generalstabschef entlassen wurde.
"Beschämender Tiefpunkt"
Oberösterreichs SPÖ-Chef Josef Ackerl hat der ÖVP bei einer Parteiveranstaltung in Wels Munition geliefert. Mit der Ansage: Die Zwangsverpflichtung sei eine Idee des Nationalsozialismus, der den Arbeitsdienst geschaffen habe.
Zudem begehrt Kopf deutliche Worte des Oberbefehlshabers des Bundesheeres, von Bundespräsident Heinz Fischer. Die spricht das Staatsoberhaupt im KURIER: Die Behauptung von Landeshauptmann-Stellvertreter Ackerl, wonach die Verpflichtung zum Wehrdienst ,eine Idee des Nationalsozialismus sei, ist eine bedauerliche Entgleisung, die außerdem völlig unhistorisch sei. Die moderne Form der Wehrpflicht sei in Europa mehr als 200 Jahre alt und in Österreich ist die Wehrpflicht nach Abschluss des Staatsvertrages von einem demokratisch gewählten Parlament durch ein Verfassungsgesetz beschlossen worden. Fischer appelliert erneut, in den Debatten rund um die Volksbefragung ein Minimum an Fairness von allen Seiten einzuhalten.
Ja eh des wollen die sozialistischen Frauen auch, hoffentlich ist des Spektakel bald vorbei weil der Radiospot geht mir schon auf die E.....JA ZUM BERUFSHEER UND NEIN ZUR WEHRPFLICHT.