Brauch mas jetzt oder nicht, das Berufsheer?

Was bevorzugst du?

  • Das Bundesheer wie es jetzt ist!

    Stimmen: 121 51,5%
  • Die Wehrpflicht abschaffen!

    Stimmen: 114 48,5%

  • Umfrageteilnehmer
    235
unser BH ist im grunde nichts anderes als die zwangsrekrutierung im deutschen reich

nur halt ohne krieg...

und ja, ich hab auch gedient....
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ich hab' gerade eine Werbesendung für das Berufsheer gesehen.

So wie's ausschaut, haben die SPÖ-Frauen ihre Einstellung zur Gleichstellung von Mann und Frau auch geringfügig verändert. Das hört sich jetzt so an:

"Wenn die EU auf Gleichheit besteht, dann kommt die Wehrpflicht auch für Frauen. Dann schaffen wirs lieber gleich ab."

Das ist dann wohl zu viel an Gleichheit. :roll:

So fördert sogar ein an sich ernstes Thema genug unfreiwilligen Humor an den Tag. :mrgreen:

Eigentlich würden sich unsere Herren Politiker schon auf Grund dessen, wie sie diese Werbekampagne führen, redlich verdienen, dass man sie mit nassen Fetzen durch die Stadt jagt .... und ned zu langsam ... :cool:
 
die SS schnellrichter, die sogenannte deserteure, die im grunde nur auf der flucht vor den russen und einem zusammengebrochenem deutschen milizsystem waren, habe sehr wohl, oft auch nur aus jux und tollerei, wahllos deutsche soldaten gehenkt, erschossen, mit messern gekillt und dgl mehr..

Das hat aber nichts mit der Frage zu tun, ob die SS ein Berufsheer war. Die SA sowieso nicht. Die SS ursprünglich überhaupt keine Armee, sondern eine paramilitärische Parteiorganisation, wie auch die SS, die jedoch später auch militärische Aufgaben übernahm.

unser BH ist im grunde nichts anderes als die zwangsrekrutierung im deutschen reich

Aber wirklich nicht. Oder hat es beim Bundesheer so was gegeben?
 
Zuletzt bearbeitet:
was ich auf gar keinen Fall will, ist jetzt eine Diskussion über dieses unselige 20. Jahrhundert und sein Kriege, seine Armeen, seine für mich grauslichen, menschen verachtenden Ideologien Nationalismus, Nationalsozialismus, Kommunismus zu führen. Dazu werde ich mich nicht äussern und ich bedaure, wenn die Debatte in diese Richtung kippt.

Ich habe generell Angst, bzw. 'keine Freude' ist vielleicht besser, vor paramilitärischen Vereinigungen, vor Privatarmeen, selbsternannten Sheriffs und Rambos, vor Securities, die nicht (mehr) wissen was sie tun....

Ich bin froh, wenn eine Armee in der Bevölkerung bestens verankert ist und altersmäßig durchwachsen/durchzogen ist. Und das bietet für mich ein MIlizsystem - ja, auch nach Ende des kalten Krieges. Natürlich muß das Heer 2015 anders aussehen als das Heer 1975 (Spanocci: "Kämpfen können um nicht kämpfen zu müssen"), aber ich verwehre mich dagegen dass es im heutigen ÖBH NICHT Spezialisten, Profis, Fachleute geben würde.

Ich würde jetzt ganz gerne allgemein die "allgemeine Wehrpflicht" nicht so wie so viele auch hier, auf die "Pflicht" reduzieren, nein, ich sehe hier eher eine Chance, eine große Chance, eine "allgemeine Wehr- und Ertüchtigungschance"!
Ich weiß schon, dass heute niemand mehr in die Pflicht genommen werden darf, aber für mich ist und bleibt es einfach spannender und wenn ihr so wollt, more sexy, wenn ich mitreden und mitarbeiten kann am Zivilschutz, am Katastrophenschutz und am von mir so genannten Heimatschutz (JA, ich lass mir von den Nazis weder meine Heimat rauben noch meine Tracht). Ich seh das umfassend, viel umfassender und nicht auf die mil.Komponente reduziert.

So gesehen wäre das so etwas wie die Nationalgarde der USA, was mir vorschwebt, und was ich besser finde als ein "modernes Profiheer".
Übrigens, "modern"? Dieses Profiheer gab's bereits im 30-jährigen Krieg. Man nannte die Profis damals "Landsknechte".

Und last and least: Ich weiß, wir sind die unumstrittenen Weltmeister im Sudern. Aber gar so schlecht ist unser Heer tatsächlich nicht. Sicher nicht! Abrams gegen Leo2? Aber mit Vergnügen. Nur gehts nicht um den einzelnen Panzer. Es geht ums "Gesamtpaket"! Und man kann überall, wo man hingestellt wird, sein Bestes geben. A Ordonnanz im Offizierscasino muß nicht owezahrn. Wie haben die Fähigkeiten der Leute damals ausgenützt, haben ihnen Anerkennung gezollt und hatten temporär fast ein Haubenlokal aus aner trostlosen Kantine gemacht. Und jeder hatte seine Freude, der "Ober" wie der "Unter" ...
Wenn ich von vornherein wohin gehe mit der Einstellung, "vergiß es, des wird sowieso nix, olles a Oarsch", dann kann ich a Vorlesung bei einem NObelpreisträger belegen, ich werde nicht profitieren davon.
Insoferne treffen bei dieser Diskussion Argument & Gegenargument einander nicht sondern völlig aneinander vorbei. Leider, denn das Thema könnte sachliches Erarbeiten vertragen.

Das wars. Egal wie's immer ausgeht, es kommt auf verantwortungsvolle und entscheidungsfreudige Politiker an, nicht mehr und nicht weniger. Dann kann jedes System bestehen! Ich werde mich nicht mehr äußern, ich muß ned das letzte Wort haben und Schnittlauch auf jeder Supp'n sein. Ich habe meine Einstellung, die das Produkt langjähriger Erfahrungen ist, ganz bewußt gebildet und wie ich glaube, sicher nicht leichtfertig oder gedankenlos. Und ich denke, ich weiß was g'scheit ist, was ich für gut halte.
 
was ich auf gar keinen Fall will, ist jetzt eine Diskussion über dieses unselige 20. Jahrhundert und sein Kriege, seine Armeen, seine für mich grauslichen, menschen verachtenden Ideologien Nationalismus, Nationalsozialismus, Kommunismus zu führen. Dazu werde ich mich nicht äussern und ich bedaure, wenn die Debatte in diese Richtung kippt.

Ich habe generell Angst, bzw. 'keine Freude' ist vielleicht besser, vor paramilitärischen Vereinigungen, vor Privatarmeen, selbsternannten Sheriffs und Rambos, vor Securities, die nicht (mehr) wissen was sie tun....

Ich bin froh, wenn eine Armee in der Bevölkerung bestens verankert ist und altersmäßig durchwachsen/durchzogen ist. Und das bietet für mich ein MIlizsystem - ja, auch nach Ende des kalten Krieges. Natürlich muß das Heer 2015 anders aussehen als das Heer 1975 (Spanocci: "Kämpfen können um nicht kämpfen zu müssen"), aber ich verwehre mich dagegen dass es im heutigen ÖBH NICHT Spezialisten, Profis, Fachleute geben würde.

Ich würde jetzt ganz gerne allgemein die "allgemeine Wehrpflicht" nicht so wie so viele auch hier, auf die "Pflicht" reduzieren, nein, ich sehe hier eher eine Chance, eine große Chance, eine "allgemeine Wehr- und Ertüchtigungschance"!
Ich weiß schon, dass heute niemand mehr in die Pflicht genommen werden darf, aber für mich ist und bleibt es einfach spannender und wenn ihr so wollt, more sexy, wenn ich mitreden und mitarbeiten kann am Zivilschutz, am Katastrophenschutz und am von mir so genannten Heimatschutz (JA, ich lass mir von den Nazis weder meine Heimat rauben noch meine Tracht). Ich seh das umfassend, viel umfassender und nicht auf die mil.Komponente reduziert.

So gesehen wäre das so etwas wie die Nationalgarde der USA, was mir vorschwebt, und was ich besser finde als ein "modernes Profiheer".
Übrigens, "modern"? Dieses Profiheer gab's bereits im 30-jährigen Krieg. Man nannte die Profis damals "Landsknechte".

Und last and least: Ich weiß, wir sind die unumstrittenen Weltmeister im Sudern. Aber gar so schlecht ist unser Heer tatsächlich nicht. Sicher nicht! Abrams gegen Leo2? Aber mit Vergnügen. Nur gehts nicht um den einzelnen Panzer. Es geht ums "Gesamtpaket"! Und man kann überall, wo man hingestellt wird, sein Bestes geben. A Ordonnanz im Offizierscasino muß nicht owezahrn. Wie haben die Fähigkeiten der Leute damals ausgenützt, haben ihnen Anerkennung gezollt und hatten temporär fast ein Haubenlokal aus aner trostlosen Kantine gemacht. Und jeder hatte seine Freude, der "Ober" wie der "Unter" ...
Wenn ich von vornherein wohin gehe mit der Einstellung, "vergiß es, des wird sowieso nix, olles a Oarsch", dann kann ich a Vorlesung bei einem NObelpreisträger belegen, ich werde nicht profitieren davon.
Insoferne treffen bei dieser Diskussion Argument & Gegenargument einander nicht sondern völlig aneinander vorbei. Leider, denn das Thema könnte sachliches Erarbeiten vertragen.

Das wars. Egal wie's immer ausgeht, es kommt auf verantwortungsvolle und entscheidungsfreudige Politiker an, nicht mehr und nicht weniger. Dann kann jedes System bestehen! Ich werde mich nicht mehr äußern, ich muß ned das letzte Wort haben und Schnittlauch auf jeder Supp'n sein. Ich habe meine Einstellung, die das Produkt langjähriger Erfahrungen ist, ganz bewußt gebildet und wie ich glaube, sicher nicht leichtfertig oder gedankenlos. Und ich denke, ich weiß was g'scheit ist, was ich für gut halte.


Sie lasen eine Anzeige aus der ÖVP-Zentrale.
Rechtschreibung und Grammatik entspricht dem Englisch von Herrn Strasser, Platter und Frau Fekter.
 
Äh... Als Wehrersatzdienst ist er sehr wohl verfassungsrechtlich und durch EUMRGH-Urteile abgedeckt.. ;)

nein...ist er nicht. Denn die Verfassung sieht ausschliesslich das BH vor. Der Wehrersatzdienst hat nix mit Neutralität, Staatsvertrag und Bundesverfassung zu tun, das ist ein in den 70ern geschaffener Ausweg...damals noch mit der Gewissenskommission, wo man noch mit allen Sponpanadeln den Ausweg vor dem Dienst mit der Waffe suchen musste, sag ich mit Stellung 1986. Eine lächerliche Farce und Verarschung jedes normal denkenden Menschens. Sollte der Wehrersatzdienst zB über 50% der Wehrdiener betreffen, wäre dieses Gesetz ad absurdum geführt und wäre ungültig.
 
Sorry, das möcht ich jetzt a bissl relativieren. Das mit den lateinamerikan. und Afrikan. Staaten muss ich nachrecherchieren. Kann gut sein dass dort zwar rekrutiert wird, aber es keine "allgemeine Wehrpflicht" so wie wir sie kennen gibt. Und dann ist das zum Heer gehen vielfach eine Frage der wirtschaftlichen Notwendigkeit.
Ind Afrika ist zu einem großen Teil das Sozialgefüge noch sehr von sog. Stämmen geprägt, was einen Vergleich ebenfalls nicht einfacher macht. Und ich hoffe, Du redest nicht von den zwangsrekrutierten KIndersoldaten mit Indoktrinierung und Manipulation usw.

Die Wehrmacht in Hitlerdeutschland aber ist nicht im eigenen Land bzw. gegen das eigene Volk aufgetreten (worden) sondern das waren wiederum diese so genannten "Profis" von zunächst SA und dann SS. Genau diese Organisationen sind es, die mit der Zeit zum Staat im Staate werden, vor denen mir graut ...

Wobei ich generell von einer Armee in einem freien, demokratischen Staat ausgehe, denn, ich wiederhole mich, nur formuliere ich es anders, die Armee bedarf eines Befehlshabers, der sie einsetzt. (das kannst schon bei Asterix lernen: Einer muß "Zum Angriff" plärren.) Und da ist es mir schon lieber, das ist ein demokratisch gewählter Haufen fähiger! und verantwortungsbewußter!Politiker, denn ein Diktator/Tyrann/König/Mob oder irgendeine ideologisch oder religös verblendete Kaste etc...

Hey, bleib am Boden. Ich finds ja eh skurril, dass die einzigen 2 Parteien, die in Ö "Privatarmeen" ( Stadtwachen etc ) eingefordert haben, jetzt sosehr das unselige BH pushen.
Hier zu Lande wird kein Berufsheer einem Diktator folgen, wir sind in der EU...bevor sowas passiert, ist in 2 min die NATO da, über Deutschland, die auch nur ein Berufsheer haben.
1934 ist schon zu lang her, um diese Ängste zu schüren, und es waren ja genau die 2, die jetzt so vehement für bewaffnete Jugendliche sprechen, die damals die 2 miltärischen Konflikte innerhalb Wiens ausgelöst haben, oder?
 
Mir scheint vom arbeiten hält deine familie generell nicht viel ;)

I accept the twinkle ;)
denn das wär sonst sehr untergriffig
aber was der Ex-Mann meiner Schwester macht...hat so genau nix mit meiner family zu tun, und...wie kommst sonst auf den Unsinn?
 
und wer hat in der Verfassung verankert, dass das österreichische Sozialsystem durch zwangsverpflichtete männliche Bürger auf einer unwürdigen finanziellen Entlohnung aufrecht erhalten werden muss?


Grob gesprochen, gibt's drei Möglichkeiten, nach denen uns der Staat per Gesetz zu Zwangs- und Pflichtdiensten "abkommandieren" darf:

  1. Militärdienstpflicht oder ziviler Ersatzdienst,
  2. Hilfspflichten in Notstandsfällen (Hochwasser, Feuersbrunst, Lawinenabgang, Erdbeben etc.) und
  3. "allgemeine Bürgerpflichten" (je nach Land- und Region), von der Pflicht, eine Steuererklärung auszufüllen, über Wahlpflichten, Geschworenen- und Schöffendienst bis zu...?
Siehe Artikel 4 der Europäischen Menschenrechtskonvention (in Österreich auch ein nationales Verfassungsgesetz). Von marktgerechter Entlohnung steht da nix drin. Das hat sich so ergeben, das mit den Zivildienern. Der erste Schuss war gratis, und jetzt hängt das System quasi an der Nadel. :roll:
 
umso dringender, dass man diesen Unsinn abschafft
Eines der reichsten Länder der Welt wird sich seinen Katastrophenschutz auch anders finanzieren können
Für die Aufrechterhaltung des Sozialstaates durch junge Männer, die keinen Dienst mit der Waffe leisten, ist dieses Gesetz ein Hohn.
Wir haben ja auch Geld für Banken, Derivate usw.
Freiwilliges Sozialjahr gegen Bezahlung, ja. Ausbeutung von 49% der Bevölkerung für Einkiffen oder soziale Dienste einfach weils immer so war, nein.
 
sozialjahr fände ich auch gut :daumen:

und ich wage zu behaupten, dass es gar nicht so schlecht wäre, dieses jahr, oder auch nur sechs monate, für ALLE als verpflichtend zu machen

selbstverständlich bei angemessener bezahlung
 
wobei ich zugeben muss, dass eine verpflichtung sehr diskutabel wäre...

naja, verfassungsrechtlich nicht möglich, das wär ja Reichsarbeitsdienst...
aber so wie in Deutschland, da machen das viele Jungs und Mädels freiwillig...für einen Bruchteil von dem Lohn, der in Ö angedacht wäre.
Aber so als freiwilliges Sozialjahr...für Junge, aber auch Mindestsicherungsempfänger...m und f....warum nicht? Und die dumme Argumentation, ein 30jähriger Arbeitsloser kann net das leisten, was ein 18jähriger Schulabgänger kann...sorry...Propaganda. Und der Bereich wär auch für Frauen offen. und statt zu Hause rumzuhocken auf AMS oder Mindestsicherung, Sozialjahr mit besserer Entlohnung...nicht sooo verkehrt, oder?
 
Aber so als freiwilliges Sozialjahr...für Junge, aber auch Mindestsicherungsempfänger...m und f....warum nicht? Und die dumme Argumentation, ein 30jähriger Arbeitsloser kann net das leisten, was ein 18jähriger Schulabgänger kann...sorry...Propaganda. Und der Bereich wär auch für Frauen offen. und statt zu Hause rumzuhocken auf AMS oder Mindestsicherung, Sozialjahr mit besserer Entlohnung...nicht sooo verkehrt, oder?

seh ich auch so :daumen:
 
und nein, ich bin kein ami-fan

früher war ich es schon, aber als die den george dubble-ju das zweite mal gewählt hatten...:mauer:
 
Ich koennte mir vorstellen, warum OeVP und FPOe ploetzlich gegen berufsheer und freiwilligem sozialjahr mit vernuenftiger bezahlung ist.

Da werden dann wohl die bekannten mindestlohnbieter auch mehr zahlen muessen! Warum sollte ich mich mit 600,- Euro/monat "abschasseln" lassen, wenn es im sozialdienst und berufsheer mehr gibt? Ueberhaupt frauen muessen oft genug um laecherliches geld irgendwo sklavenarbeit leisten.

Schlechte zeiten fuer Billa, Lidl & co.? :hmm:

Leider sind dann aber nichtoesterreicher noch immer betroffen, und werden wohl noch konzentrierter genau dort eingesetzt werden.

Wobei ich schon eines zugebe, die Gefahr dass ein Heer ganz von selber zu marschieren beginnt, ist bei einer "Profi"-Berufsheertruppe wesentlich größer als bei einem aus der Bevölkerung rekrutierenden Milizsystem-Heer. Denn die Söldner-Profitruppe wird wesentlich leichter zum Staat im Staate. Stellt euch vor, "unser Profi-Heer" ist plötzlich nicht mehr einverstanden mit seinem kargen Lohn, seinem Gehalt. Wie sehen denn die "gewerkschaftlichen KAMPFmaßnahmen" einer bis an die Zähne bewaffneten Profi-Armee gegenüber dem Staat dann aus? Jenes "jo derfens denn des?" des weiland gütigen Kaisers Ferdinand wird uns dann auch nicht mehr helfen ... ...

Aha, und wie oft wurden bisher schon unfreiwillig eingezogene soldaten gegen die eigene bevoelkerung eingesetzt? Wie oft mit ebensolchen eine militaerdiktatur geschaffen?

Und wenn es dann offiziell nur irgendwelche staatsfeinde, kommunistische revolutionaere, diese ewigen demonstranten, die ja jeder hasst, oder angeblich fremde eindringlinge sind.

Oder ist es ein berufsheer, das z.b. in der Tuerkei gegen die kurden eingesetzt wird? Schiessen berufssoldaten in Israel auf palaestinenser? Wenn irgendwo in Russland raschelt, sind das berufssoldaten? Syrien, ganz aktuell! Aegypten?

Lauter laender mit wehrpflicht, wo die eigenen leute angst haben muessen!
 
Eines der reichsten Länder der Welt
Wenn man schaut wie in diesem Land die Sozialleistungen gestrichen werden kannst du sicher nicht Österreich meinen
Wir haben ja auch Geld für Banken, Derivate usw
Nicht wir, die Politik, würde es nach dem "wir" gehen, würde die Bankenlandschaft wahrscheinlich schon etwas anders aussehen
Freiwilliges Sozialjahr gegen Bezahlung
d´accord, einmal sehen wieviele Freiwillige sich in Österreich wirklich melden, so einige Organisationen wie Rettung und Feuerwehr haben jetzt schon Probleme.
für ALLE als verpflichtend zu machen selbstverständlich bei angemessener bezahlung
Verpflichtend wird rechtlich nicht so einfach werden in Österreich und was verstehst du unter angemessen. Bei dieser Reform geht es auch um Einsparungen. Wenn ich jetzt ein Berufsheer bezahlen muss (egal in welchen Verhältnis 1:4 oder 1:5) Katastrophenschutz,etc., wieviel Budget kann man für ein Sozialjahr dann effektiv bereitstellen ohne nach 6 Monaten zu sagen wir heben kein Geld mehr dafür.
 
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