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Gast
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Ein Legionär kann wahrscheinlich auch mit dem Schuhbürstel töten
das kann, gewusst wie, nicht nur ein legionär, sondern jeder
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Ein Legionär kann wahrscheinlich auch mit dem Schuhbürstel töten
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Das ist eben bei der Wehrpflicht genau nicht so, denn hier ist der Staat das Heer...
Militär ist mir grundsätzlich suspekt. Denn jeder militärische Körper neigt früher oder später dazu (auch unter Einsatz von Waffengewalt) die Gesellschaft zu kontrollieren, anstatt von der Gesellschaft kontrolliert zu werden.
Militär ist mir grundsätzlich suspekt. Denn jeder militärische Körper neigt früher oder später dazu (auch unter Einsatz von Waffengewalt) die Gesellschaft zu kontrollieren, anstatt von der Gesellschaft kontrolliert zu werden.
Ein Berufssoldat kann kündigen. Ein verpflichteter Soldat kann und darf gar nichts, bzw nicht viel. Und er/sie unterliegt ausschließlich den militärinternen Institutionen.
.... ... dieser Nachweis ist dem österreichischen Bundesheer noch nicht gelungen....... Dies ist, bei guter Durchmischung der Grundwehrdiener, unmöglich.
Es ist aber auch Teil der Ausbildung, dass die Waffe nur dann eingesetzt werden darf, wenn andere Massnahmen nichts nützen. Durch den Einsatz der Waffe im Ernstfall soll das Leben der eigenen Bevölkerung geschützt werden. Nicht das Töten steht im Vordergrund sondern der Schutz von Leben und die Landesverteidigung.Das Werkzeug, das unsere Soldaten meistens bei sich tragen, ist das Steyr AUG (Armeeuniversalgewehr). Das ist ein Sturmgewehr, das dazu konstruiert wurde, auf Menschen zu schießen und ihnen dadurch schwere bis tödliche Verletzungen zuzufügen.
Mir ist die Diskussion über Ereignisse die 79 Jahre hinter der Gegenwart und 31 Jahre hinter meiner Geburt zurück liegen nicht abgegangen.Ich hab's übrigens als sehr bezeichnend in den Diskussionen vor der Volksbefragung gefunden, daß die Argumente "Berufsheer ist "ein Staat im Staat"" und "ds Berufsheer hat schon im 34er Jahr auf die Bevölkerung geschossen" überhaupt nicht einmal mehr erwähnt wurden!
Mir ist die Diskussion über Ereignisse die 79 Jahre hinter der Gegenwart und 31 Jahre hinter meiner Geburt zurück liegen nicht abgegangen.
Geschichtsbücher gibt es viele, Je nach Autor ergeben sich unterschiedliche Bewertungen der Ereignisse der Vergangenheit und deshalb unterschiedliche Antworten auf Zukunftsfragen.Ich meine, daß ein Blick ins Geschichtsbuch nie verfehlt ist und durchaus interessante Aspekte für Zukunftsfragen geben kann.
Geschichtsbücher gibt es viele, Je nach Autor ergeben sich unterschiedliche Bewertungen der Ereignisse der Vergangenheit und deshalb unterschiedliche Antworten auf Zukunftsfragen.
Die frage ist vielmehr, packt es europa, dann brauchen wir ein eu-heer, dass zb im balkan für ruhe sorgt, wenn die eu das will, und das muss gut ausgerüstet (teuer) sein, damit wir nicht die usa um hilfe anbetteln müssen.
Ich meine, daß ein Blick ins Geschichtsbuch nie verfehlt ist und durchaus interessante Aspekte für Zukunftsfragen geben kann. Speziell dann, wenn es sich wie hier um die eigene Geschichte handelt!
damals war es leicht Feindbilder zu schaffen, da wurden "Behinderte" noch ausgelacht und beschimpft, Homosexuelle geprügelt und wer eine Katze totgetreten hat beging damit einen Kavaliersdelikt mit dem er im Wirtshaus noch prahlen konnte. Ich denke mal inzwischen ist die Gesellschaft aufgeklärter als damals .
Sie hat andere Mängel als damals. Nur dass bei uns Berufssoldaten gegen die eigene Bevölkerung losgehen oder eine Militärdiktatur ausbricht und das Berufheer der Ausgangspunkt dafür ist, ist doch in unserem Land sehr unwahrscheinlich.Ich denke mal inzwischen ist die Gesellschaft aufgeklärter als damals
Meine Geschichte beginnt 1984, für alles was davor war hab ich keine Verantwortung zu übernehmen da ich ja auch keinerlei Auswirkungen auf das Geschehen nehmen hätte können, weils mich ja nicht gab .
Das wäre bei einem Berufsheer, das aus öffentlich Bediensteten besteht sogar noch mehr.
Aber - gemeint war, zivile Kontrolle des Heeres ist nur auf alleroberster Ebene gewährleistet.
Das wäre bei einem Berufsheer, das aus öffentlich Bediensteten besteht sogar noch mehr.
Aber - gemeint war, zivile Kontrolle des Heeres ist nur auf alleroberster Ebene gewährleistet. Und auch, dass die österreichische Zivilgesellschaft wenig Verständnis bzgl demokratischer Legitimierung und Funktion eines Heeres hat (wie der durchaus rechtlich bedenkliche Grenzeinsatz im Osten gezeigt hat).
Militär ist mir grundsätzlich suspekt. Denn jeder militärische Körper neigt früher oder später dazu (auch unter Einsatz von Waffengewalt) die Gesellschaft zu kontrollieren, anstatt von der Gesellschaft kontrolliert zu werden.
Ein Berufssoldat kann kündigen.