Covid 19 polarisiert - was tun gegen verhärtete Fronten?

Das Thema heisst: Was tun gegen verhärtete Fronten.
Hier scheint es, dass Ablenkung das beste dagegen ist.
Wiewohl, das beste wäre Information, Information, Information, allerdings nicht aus Facebook und sonstigen, leider heutzutage zunehmend, Fakenewsverbreitern.
Wiewohl, da ist es so angenehm kurz zu lesen, da sind die Informationen so kurz, solange kann sich jeder, auch wenn er Konzentrationsstörungen durch Corona hat, drauf konzentrieren.
 
Erklärung!

Wenn die Moderation schon nicht davor zurückschreckt, meine Person, als allen Übels Quell, hier öffentlich an den Pranger zu stellen, dann sollte sie auch die Eier haben, meinen account zu löschen!

mfG

:winke:
 
weil sich der umgangston - vor allem in den coronathreads - drastisch verschlechtert hat und verstösse gegen die netiquette sich wie ein roter faden mittlerweile durch nahezu alle threads ziehen bitte zur kenntnisnahme:

künftig werden vermehrt user aus den coronathreads ausgeschlossen, die durch regelverstösse wie eben die netiquette u.a. auffallen um den anderen usern eine vernünftige diskussion zu ermöglichen!
 
Eine hochverdiente "Goldene" Auszeichnung für Sucharit Bhakdi


Der deutsche Mediziner Sucharit Bhakdi wurde Dienstagabend "für seine unwissenschaftlichen Verharmlosungen der COVID-19-Pandemie" mit dem "Goldenen Brett vorm Kopf" bedacht.

Der Satirepreis wurde heuer zum zehnten Mal für den größten antiwissenschaftlichen Unfug des Jahres vergeben.
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Bei der Vergabe des "Goldenen Bretts" gebe es eine Reihe von Kriterien, etwa die Abwegigkeit der getätigten Behauptungen, die Kritikresistenz des Kandidaten, finanzielle Profite der vorgeschlagenen Person oder die Größe der Verbreitung der Thesen. "Sucharit Bhakdi punktet in all diesen Kategorien - es gab vielleicht noch nie einen Kandidaten, auf den das ,Goldene Brett vorm Kopf' so perfekt gepasst hat wie auf ihn", heißt es in einer Aussendung der GWUP. So sei Bhakdi seit Monaten immer wieder mit Aussagen aufgefallen, die dem Konsens innerhalb der Wissenschaft widersprächen: Es werde keine zweite Welle geben, der Großteil der Bevölkerung sei längst immun, man solle doch die Masken abnehmen.
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um 3000 Tote mehr als Österreich, aber die Wirtschaft wurde nicht ruiniert. Die Krokodilstränen hätte sich König sparen können. Seit Sommer wussten alle das die Alten gefährdet sind.
 
Mitglied #158451 schrieb:
da König hat zugegeben das der Weg falsch war...
Eigenverantwortung klappt ned !!!
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Jawohl, drum brauchen die Menschen auch einen strengen Führer der sie durch die Krise führt... (Denkt sich der Basti auch).


Das traurige ist ja:
www.derstandard.at

Jeder vierte Österreicher will einen "starken Führer"

Die Volkshilfe nennt das Umfrageergebnis "höchst gefährlich". Dennoch gibt es weiter eine hohe Akzeptanz der Demokratie als Regierungsform
www.derstandard.at www.derstandard.at

Glaub in der Krise sind es noch mehr die sich das wünschen.

Liegt wahrscheinlich daran, dass sich immer weniger trauen zu handeln und dafür auch die Verantwortung zu übernehmen.
 
Mitglied #473739 schrieb:
Jawohl, drum brauchen die Menschen auch einen strengen Führer der sie durch die Krise führt... (Denkt sich der Basti auch).


Das traurige ist ja:
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Jeder vierte Österreicher will einen "starken Führer"

Die Volkshilfe nennt das Umfrageergebnis "höchst gefährlich". Dennoch gibt es weiter eine hohe Akzeptanz der Demokratie als Regierungsform
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Glaub in der Krise sind es noch mehr die sich das wünschen.

Liegt wahrscheinlich daran, dass sich immer weniger trauen zu handeln und dafür auch die Verantwortung zu übernehmen.
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was hast gegen ein starke Führung ??
 
Mitglied #473739 schrieb:
Jawohl, drum brauchen die Menschen auch einen strengen Führer der sie durch die Krise führt...
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was ich persönlich sicher nicht befürworte. Nichts desto trotz wurde immer klarer, daß der schwedische Weg nach dem Motto "jeder soll tun, was er für richtig hält", eindeutig der falsche war.
Welch noch klareren Beweis als das heutige Statement des schwedischen Königs braucht es denn noch?
 
Mitglied #473739 schrieb:
Jawohl, drum brauchen die Menschen auch einen strengen Führer der sie durch die Krise führt... (Denkt sich der Basti auch).


Das traurige ist ja:
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Jeder vierte Österreicher will einen "starken Führer"

Die Volkshilfe nennt das Umfrageergebnis "höchst gefährlich". Dennoch gibt es weiter eine hohe Akzeptanz der Demokratie als Regierungsform
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Glaub in der Krise sind es noch mehr die sich das wünschen.

Liegt wahrscheinlich daran, dass sich immer weniger trauen zu handeln und dafür auch die Verantwortung zu übernehmen.
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Das war schon immer so. Mittlerweile traut man sich das halt auch zuzugeben.
 
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