Whataboutism, ick hör dir trapsen. Die Sowjets wären stolz, dass inzwischen sogar der Klassenfeind diese Propagandatechnik verwendet.Wart ab, was in Wien ans Lichtal kummt, wenn sich die dortigen Sauereien nimmer vertuschen lassen. Da wird manch roter Hänfling singen, um seine Federn zu retten.
Dem muss ich vehement widersprechen, Recht und Rechtssprechung ist durchwegs logisch und klar, wenn auch nicht für alle, und das in manchen Fällen die Logik des Einen nicht der Logik des Anderen entspricht.
Naja, was genau schützt da besser, wenn Verfahren nach so einer billigen Ausrede eingestellt werden?
Stellt euch vor, da grinst jemand die ganze Zeit im Geheimen. Naaa, ich wars auch nicht. In Deinem Zitat aus dem Artikel steht aber:
Die Abgeordnete sagte aber, sie selbst habe Dutzende Privatnachrichten eingeklagt. Ich vermute daher, der Unterschied zwischen österreichischem und Schweizer Recht besteht darin, dass man gegen beleidigende Privatzuschriften grundsätzlich rechtlich was tun kann.
Damit hast Du vollkommen Recht.
Vermutlich hatte derjenige der eigentlich unparteiisch hätte sein sollen, ähnlich viel Sympathie für sie wie Du. Gut das es weitere Instanzen gibt...Interessant finde ich, dass nicht einmal erhoben wurde, wer sonst als möglicher Absender in Frage käme.
nach ihrem vorerst verlorenem Prozess war in meinem Bekanntenkreis satte Freude zu vernehmen und die Kommentare hätten für 30 Jahre Ehrenbeleidigungsprozesse gereicht. Die Maurer wars, die keiner mag...Damit bin ich nicht allein...
Das allerdings war noch nie anders in unseren Gesellschaftsformen. Nur nannten es Soziologen und andere anders.... die "Monaden" sind ja auch schon an die 100 Jährchen alt, wenn ich mich nicht irre....Was nur allerdings auch nur ein Beweis für die Behauptung, dass sich immer mehr Menschen in einer Meinungsblase bewegen, ist.
Was nur allerdings auch nur ein Beweis für die Behauptung, dass sich immer mehr Menschen in einer Meinungsblase bewegen, ist.
Der Biertandler interessiert doch nur eine kleine Minderheit. Mediale Aufmerksamkeit erreicht der Fall nur, weil viele fassungslos darüber sind, was eine Frau mitmachen muss, die via Internet angepöbelt wurde und versuchte, sich zur Wehr zu setzen.
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