Cuckold "light"

Ich kenne Ja Euren Background nicht ... aber bei uns waren da schon mehr als ein Jahrzehnt an tatsächlich monogamer Beziehung ohne Seitensprünge etc. da - die Vorgeschichte waren beiderseits an sich auch eher klassische Beziehungen ... keine häufigen ONS etc. ... da sieht die Sache mitunter etwas anders aus ...

LG Bär
Wobei ja gerade da das Vertrauen auch sehr gefestigt sein kann und auch das Selbstbewusstsein, was man aneinander hat. Das, gepaart mit dem Bewusstsein, dass besondere Momente auch besondere Höhepunkte bewirken können, muss das Selbstbewusstsein noch lange nicht ankratzen. Es ist freilich kein Fehler, den Versuch mit etwas Abstand zum eigenen Alltag und zur eigenen Privatsphäre zu starten. Dann kreuzen sich die Wege auch später nicht, wenn es vielleicht doch nicht so schön war.
 
Nochmal grundsätzlich zum Thema:

Zit. Wicki""""Als Cuckold (auch kurz als Cucki, Cuck oder Cux) wird vor allem in der BDSM-Szene ein Mann bezeichnet, der in einer festen Partnerschaft oder Liebesbeziehung durch den intimen Kontakt seines Partners mit anderen Personen sexuellen Lustgewinn erlangt. Dabei kann der Cuckold voyeuristisches, masochistisches und/oder devotes Verhalten bevorzugen."""

Über die möglichen Neigungen sollte man reden bevor man mit praktischen "Übungen" beginnt. Und dabei nicht vergessen, dass das ganze auch ein Lernprozess ist, der in ungeahnte Sphären führen kann. Dafür sollte man aber eine grundlegende Neigung haben. Fehlt diese, hat es keinen Sinn.

Bei mir hat dieses "edging" den entscheidenden Schub gegeben. Sich in einen möglichst lang andauernden trance-ähnlichen Zustand sexueller Lust fallen lassen zu können ist offenbar der Schlüssel zum Erfolg. Aber das habe ich lernen/ üben müssen. Heute erregt mich bereits der Gedanke an das nächste Abenteuer oder eine BDSM-Session. Bei, bzw. trotz allen damit verbundenen Risiken.
 
Nochmal grundsätzlich zum Thema:

Zit. Wicki""""Als Cuckold (auch kurz als Cucki, Cuck oder Cux) wird vor allem in der BDSM-Szene ein Mann bezeichnet, der in einer festen Partnerschaft oder Liebesbeziehung durch den intimen Kontakt seines Partners mit anderen Personen sexuellen Lustgewinn erlangt. Dabei kann der Cuckold voyeuristisches, masochistisches und/oder devotes Verhalten bevorzugen."""

Über die möglichen Neigungen sollte man reden bevor man mit praktischen "Übungen" beginnt. Und dabei nicht vergessen, dass das ganze auch ein Lernprozess ist, der in ungeahnte Sphären führen kann. Dafür sollte man aber eine grundlegende Neigung haben. Fehlt diese, hat es keinen Sinn.

Bei mir hat dieses "edging" den entscheidenden Schub gegeben. Sich in einen möglichst lang andauernden trance-ähnlichen Zustand sexueller Lust fallen lassen zu können ist offenbar der Schlüssel zum Erfolg. Aber das habe ich lernen/ üben müssen. Heute erregt mich bereits der Gedanke an das nächste Abenteuer oder eine BDSM-Session. Bei, bzw. trotz allen damit verbundenen Risiken.
Ok, aber was heißt das jetzt für uns? Wenn ich und meine Partnerin dasselbe "Erfolgsrezept" anwenden wollen, soll ich sie möglichst lange Spitz machen, ohne sie aber zum Orgasmus zu bringen?

Oder meinst du damit den längeren Verzicht auf Sex ?
 
Mit "indirekt" mein ich nicht hinterfotzig oder ohne ihr wissen.
Damit meine ich eher anfängliche Kleinigekeiten in diese Richtung, die beiden gefallen und ggf. Lust auf eine Steigerung machen.
Meinerseits ist eine Steigerung dann durchaus gewünscht.

Ich habe es relativ direkt gefragt, und zwar anfänglich mal einen 3. dazuzunehmen. Wobei sie die Frage dann eher etwas ins lustige zog bzw. Meinte "das macht man doch nicht in einer Beziehung"
Ich denke die größte Hemmschwelle ist hier ist, dass eher konservative Umfeld/Denken bzw. Das "was würde man da denken, wenn es jemand herausfindet"
Wobei hier könnte ich nochmal mit ihr sprechen.
Wobei das gefallen an dem ein oder anderen zeigt schon, dass sie auch Sachen außerhalb unseres Betts interessieren.
Deswegen die Frage nach Tipps für diese kleinen ersten Schritte.
lass ihr einfach zeit du bist am richtigen Weg
 
dasselbe "Erfolgsrezept
Ich denke, das eine Rezept gibt es nicht, schließlich sind wir Menschen und jede Beziehung einzigartig.
Bilde mir ein, dein Interesse bzw deine Neigung etwas nachvollziehen zu können.
Bei uns hat es sich bei Swingerclub-Besuchen gezeigt, das wir es beide genießen, zu sehen wie der Partner mit anderen "Lust" bzw Sex hat.

Helfen tuen eigentlich nur ganz offene Gespräche wie man sein Sexleben spannender gestalten möchte.
Zumeist findet sich dann meist ein Kompromiss oder ein kleiner Schritt in die Richtung.
Wenn es mit dem SC nicht ihr Ding ist, kannst du ihr ja anbieten, das du mal für sie gerne einen Monat keusch bleiben möchtest, Sie aber
(mir dir oder ohne dich) Höhepunkte haben darf/soll. Sag doch ganz offen, du fändest es reizvoll, mal einen Penis-Käfig aus zu probieren....
So würde ich das zumindest machen. Aber ohne Druck und nicht fordernd- und gaaanz laaangsam.
Vielleicht braucht sie Zeit zum Nachdenken, und irgendeine deiner Ideen gefällt ihr dann mal.
 
Ok, aber was heißt das jetzt für uns? Wenn ich und meine Partnerin dasselbe "Erfolgsrezept" anwenden wollen, soll ich sie möglichst lange Spitz machen, ohne sie aber zum Orgasmus zu bringen?

Oder meinst du damit den längeren Verzicht auf Sex ?

Google mal "edging"

Der sich dabei einstellende Effekt ist eben der "leidenschaftliche" Drang nach einem erlösenden Orgasmus, für den man alles zu tun bereit ist. Und genau das gilt es behutsam und schrittweise zu trainieren. Eine Erfolgsgarantie gibt es jedoch nicht.

Für mich ist diese Art mit körperlicher und mentaler Erregung umzugehen eine enorme Bereicherung meines Sexuallebens geworden, die die Liebe zu meinem Partner in keinster Weise schmälert.
 
Das Hinterfotzig bezog sich auf die Idee mit der Kette und dass du Ihr die Bedeutung verheimlichen willst.
Nebstbei habe ich das jetzt selber noch mal checken müssen, denn diese Kennzeichen sind bei uns hier nicht Usus - und bedeuten übrigens auch, dass die Frau auf schwarze Mitspieler in der Rolle des Bulls steht ;)

Glaubst, dass Sie begeistert ist, wenn Sie Dir dahinterkommt - wird sie das nicht eher sogar als Vertrauensbruch werten?
Ich würde das richtig beschissen finden. Und ja, für mich wär das ein großer Vertrauensbruch.
aber bei uns waren da schon mehr als ein Jahrzehnt an tatsächlich monogamer Beziehung ohne Seitensprünge etc. da
Ich denke das ist wirklich wichtig. Also ob die Beziehung mal monogam war oder nicht, ist vermutlich nebensächlich. Dass nicht hintergangen und gelogen wurde ist wohl der wichtigste Punkt.

Ich möchte niemals das Gefühl haben, dass eine Beziehung aus der Not heraus geöffnet oder erweitert wird. Das muss für mich etwas sein, was beide wirklich wollen. Eine Option, kein Muss weil es sonst Konsequenzen geben könnte.

Ich hätte ein immenses Problem damit, wenn mein Mann mit mir nicht monogam leben könnte.


Was mich auch stören würde, wäre dieses Gefühl ein bisserl zur Erfüllung der sexuellen Fantasie/Vorliebe des Partners gedrängt/überredet/benutzt zu werden. Also wenn das was ich möchte so völlig in den Hintergrund rückt.

Ich seh das ein wenig von der anderen Seite. Ich steh drauf meinem Mann beim Sex mit anderen Frauen zuzusehen. Ich mach gern mit, weil ich auch gern Sex mit Frauen habe, aber das was mich eig kickt ist der Sex zwischen meinem Mann und einer anderen. Ich hab halt das Glück, dass ihm der Vorschlag von mir, dies mal zu probieren, auch gefallen hat und er sich darauf gemeinsam mit mir eingelassen hat. Hätte ihm das nicht so getaugt, hätt ich nicht versucht, ihn dazu zu überreden oder irgendwelche Situationen herbeigeführt die ein wenig diese Vorliebe von mir bedienen. Das ist für mich irgendwie link und ich möchte auch nicht, dass jemand mit mir sowas macht.

Ich bin voll dafür seine sexuellen Bedürfnisse offen zu kommunizieren und auch gemeinsam Dinge auszuprobieren. Aber ich möchte niemandem mein Konzept aufdrängen.
 
Ich hab halt das Glück, dass ihm der Vorschlag von mir, dies mal zu probieren
Cool. Du hast es vorgeschlagen?
Was wäre gewesen, wenn er es vorgeschlagen hätte?


Wenn mir ein Mann ohne Vorwarnung oder durch Gejammere vorschlagen würde, ich soll mit wem anderen..damit es ihn schön aufgeilt.. dann würd ich wohl extrem genervt/verletzt sein!

Wenn man sowas zusammen erspinnt, als gemeinsames Abenteuer, wäre das etwas vollkommen anderes.

Manche verstehen vielleicht diesen feinen Unterschied nicht.
 
Du hast es vorgeschlagen?
Was wäre gewesen, wenn er es vorgeschlagen hätte?
Ja, das ist auf meinem Mist gewachsen.

Um ganz ehrlich zu sein, es hätte mich wohl getroffen. Das klingt total dämlich, ist es nüchtern betrachtet ja auch. Wir haben monogam gelebt, es hat für uns beide gepasst. Also wir haben nicht "gelitten".
Wenn mir ein Mann ohne Vorwarnung oder durch Gejammere vorschlagen würde, ich soll mit wem anderen..damit es ihn schön aufgeilt.. dann würd ich wohl extrem genervt/verletzt sein!
Ja, so ginge es mir auch.
Wenn man sowas zusammen erspinnt, als gemeinsames Abenteuer, wäre das etwas vollkommen anderes.

Manche verstehen vielleicht diesen feinen Unterschied nicht.
Das Gefühl hab ich auch.
 
ich glaube das es am einfachsten wäre oder sich ergeben würde in einem swingerclub ohne dem anderen vor dem kopf zu stoßen ...
 
Eben.
Von aussen betrachtet ist der Unterschied nicht so recht erkennbar.
Aber innerlich ist er riesengroß.
Es kam auch nicht sofort ein "Endlich!" gepaart mit einem Freudenschrei. Er hat auch gesagt, er BRAUCHT es nicht, er hätte alles. Und ob ich mir sicher bin, das war ich mir natürlich nicht. Um festzustellen ob meine Fantasie im echten Leben auch so geil ist, hats einen Versuch gebraucht. Das war also schon ein Risiko. Keine Ahnung, dazu wars irgendwie notwendig, dass er gesagt hat er muss nicht mit anderen Frauen ficken. Das hat mir die Sicherheit gegeben, dass es einen Versuch wert ist einfach um mal zu schauen, obs mich ich echt nicht vll doch komplett aushängt, wenn ich ihn dabei sehe.

Tja :mrgreen: hat äußerst gut funktioniert.
 
Das halte ich für eher suboptimal, wenn die "Fronten" noch nicht geklärt sind. Würd ich nicht machen.
nun ja, dachte ich mir auch immer aber durch die situation, die rederei mit anderen am tisch, die neugierde und auch das vertrauen, kann sich vieles ergeben zumindest weiß man wo man in etwa steht und weiß ob es dann sinn hat zu vertiefen oder eben vollkommen davon weg zu gehen.
 
Was wäre gewesen, wenn er es vorgeschlagen hätte?
In unserem Fall kam es von ihr aber es war die Situation, das Setting und der Beweggrund, was es für mich dann so speziell interessant machte.

Trotzdem war unser Weg nicht reibungslos. Beide hatten andere Erwartungen und eine andere pace. Wir haben aber durch offene Kommunikation einen gemeinsamen Weg gefunden.
 
Es kam auch nicht sofort ein "Endlich!" gepaart mit einem Freudenschrei. Er hat auch gesagt, er BRAUCHT es nicht, er hätte alles. Und ob ich mir sicher bin, das war ich mir natürlich nicht. Um festzustellen ob meine Fantasie im echten Leben auch so geil ist, hats einen Versuch gebraucht. Das war also schon ein Risiko. Keine Ahnung, dazu wars irgendwie notwendig, dass er gesagt hat er muss nicht mit anderen Frauen ficken. Das hat mir die Sicherheit gegeben, dass es einen Versuch wert ist einfach um mal zu schauen, obs mich ich echt nicht vll doch komplett aushängt, wenn ich ihn dabei sehe.

Tja :mrgreen: hat äußerst gut funktioniert.
Bist du dann eigentlich eine cuckqueen?
 
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