Cuckolding/Wifesharing! Wer mag es? Frau teilen 🙂

Das kommt immer auf die Situation an haben schon wifesharing gemacht und es war sehr schön und einmal hat ein bekannter sie genommen und ich hab zugesehen was uns auch gefallen hat
 
Das kommt immer auf die Situation an haben schon wifesharing gemacht und es war sehr schön und einmal hat ein bekannter sie genommen und ich hab zugesehen was uns auch gefallen hat
Naja. Nur zusehen macht dich nicht automatisch zum Cuckold. Das machen Wifesharer auch. Die Intuition eines Cuckolds ist eine andere. Gerade zu Beginn sind die Übergänge zwischen beiden sehr fließend. Teilen steht selbstverständlich im Vordergrund. Nur wenn ihr euch intensiver in Richtung Cuckold bewegt, werden sich auch die Rollen tauschen. Nicht falsch verstehen. Aber über die Aussage, dass man beides mag, lässt sich nicht streiten. Es sind die Gedanken dahinter, die uns z.B. aufhören lassen. Spielereien und sein Leben danach ausrichten macht nämlich einen großen Unterschied.😉
 
Naja. Nur zusehen macht dich nicht automatisch zum Cuckold. Das machen Wifesharer auch. Die Intuition eines Cuckolds ist eine andere. Gerade zu Beginn sind die Übergänge zwischen beiden sehr fließend. Teilen steht selbstverständlich im Vordergrund. Nur wenn ihr euch intensiver in Richtung Cuckold bewegt, werden sich auch die Rollen tauschen. Nicht falsch verstehen. Aber über die Aussage, dass man beides mag, lässt sich nicht streiten. Es sind die Gedanken dahinter, die uns z.B. aufhören lassen. Spielereien und sein Leben danach ausrichten macht nämlich einen großen Unterschied.😉
Okii dann war ich falsch informiert dann sind wir wifesharer danke für die Aufklärung☺️☺️
 
Ja. Wenn man sich intensiv damit beschäftigt und darin auch eine Intension erkennt, kann es der Beziehung sehr viel geben. So war es bei uns. Wir haben diesen Schritt nie bereut.😉
 
Mich als Bull erregt es sehr wenn der Mann "heimlich" dabei zusieht oder im Nebenzimmer wartet und hört was passiert!
 
Naja. Nur zusehen macht dich nicht automatisch zum Cuckold. Das machen Wifesharer auch. Die Intuition eines Cuckolds ist eine andere. Gerade zu Beginn sind die Übergänge zwischen beiden sehr fließend.


;) Und gerade wegen dieser fliessenden Übergänge kann man beides gleichzeitig mögen bzw. betreiben.

Wifesharing ist quasi Partnertausch auf deutsch und Cockolding, wennst weisst und akzeptierst, dass dein Ehepartner fremdgeht.

Ich kann mal aktiv mitmachen beim Partnertausch, oder meine Frau macht einen Dreier mit dem Paar dann mal alleine, dann bin mich mal Sharer und mal Cuckold.
 
;) Und gerade wegen dieser fliessenden Übergänge kann man beides gleichzeitig mögen bzw. betreiben.

Wifesharing ist quasi Partnertausch auf deutsch und Cockolding, wennst weisst und akzeptierst, dass dein Ehepartner fremdgeht.

Ich kann mal aktiv mitmachen beim Partnertausch, oder meine Frau macht einen Dreier mit dem Paar dann mal alleine, dann bin mich mal Sharer und mal Cuckold.
Das ist so nicht ganz richtig. Selbst bei C1 tritt der Cucki schon in den Hintergrund. Für ihn ist es weniger der Reiz, aktiv dran teilzunehmen. Lieber tritt er in die Beobachterrolle und hält sich auch weitestgehend aus dem aktiven Part heraus. Der Wifesharer hat immer das Bestreben, seine Frau aktiv zu teilen und das passive Beobachten der Partnerin ist zweitrangig, oder gar kein Bestandteil. Die wenigsten Cucki haben zu dem das Bedürfnis es nur beim Beobachten zu lassen. Für ihn ist die devote und später unterwürfige Rolle, der Reiz, der Cuckolding ausmacht. Da spielen nämlich andere Faktoren eine Rolle. Oder er wird früher oder später in die Rolle gedrängt, natürlich nur mit beiderseitigen Absprachen. Ansonsten funktioniert sowas überhaupt nicht.
Fakt ist, dass Wifesharing und Cuckolding eben nicht das Selbe sind, auch wenn am Anfang vielleicht gewisse Ähnlichkeiten bestehen. Und wir reden hier nicht von irgendwelchen Spielchen, die man mal macht, weil es gerade hipp oder in ist. Wir reden vom bewussten Leben mit der Aussrichtung Wifesharing oder Cuckold.
Und dann noch was. Wenn zei Paare miteinander ihren Spaß haben und die Rollen wechseln, einmal aktiv, dann wieder passiv, hat das nix mit Wifesharing oder Cuckolding zu tun. Ihr macht normalen Paarsex oder Swingersex. Wifesharer daten in den wenigsten Fällen andere Paare, weil ihr Hauptaugenmerk auf das Teilen der Partnerin, mit einem anderen Mann liegt. Beim Cuckie ist das das Selbe. Informiert euch mal über dominantes Wifesharing. Da sind die Rollen noch klarer abgesteckt.😉
Und dann habe ich zum Abschluss noch zwei Frage, an denen ihr wirklich seht, dass gewisse Dinge nicht nur gespielt werden.
1. Zum Thema Wifesharing frage ich den Mann, ob er auch bereit wäre, seine Partnerin einem anderen Mann zu überlassen, und sie so zu sharen. Du bist nicht dabei. Ab und zu ist man ja verhindert. Könntest du das mit dir vereinbaren?
2. Zum Thema Cuckolding frage ich dich Folgendes. Wärst du bereit, dir früher oder später den Käfig anzulegen und den Schlüssel deiner Partnerin zu übergeben, so das sie über dich bestimmen kann?
Viel Spaß bei der Beantwortung der Fragen.
 
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Und dann habe ich zum Abschluss noch zwei Frage, an denen ihr wirklich seht, dass gewisse Dinge nicht nur gespielt werden.
1. Zum Thema Wifesharing frage ich den Mann, ob er auch bereit wäre, seine Partnerin einem anderen Mann zu überlassen, und sie so zu sharen. Du bist nicht dabei. Ab und zu ist man ja verhindert. Könntest du das mit dir vereinbaren?


;) Nö, ohne mich geht gar nichts, bin also ein typischer Sharer:



Was ist eigentlich Wifesharing?

Das Wort ist mit Carsharing verwandt. Carsharing bedeutet, dass ein Auto von mehreren fremden Personen benutzt wird. Gleicherweise bedeutet Wifesharing, dass der Ehemann es fremden Männern gestattet, Sex mit seiner Frau oder Lebensgefährtin zu haben.
Er nimmt aktiv am Sex teil und sucht die Männer zusammen mit seiner Frau, dem Hotwife, aus. Beim einfachen Wifesharing hat die Frau Sex mit 2 Männern.
Auf Pornoseiten wird das als MMF abgekürzt. Quelle: Wifesharing – Der neue Sextrend?



2. Zum Thema Cuckolding frage ich dich Folgendes. Wärst du bereit, dir früher oder später den Käfig anzulegen und den Schlüssel deiner Partnerin zu übergeben, so das sie über dich bestimmen kann?
Viel Spaß bei der Beantwortung der Fragen.

nea.gif Nö, weil ich kein C2 bin und daher auch keinerlei Tedenzen habe zu einem C3 zu werden.

Bin also auch ein typischer C1, weil wir das so schon praktizierten und drum gibt es auch unsere Alben hier im EF und wie die das beschreiben, sind die Grenzen zwischen Sharer und C1 sehr fliessend bis gar nicht erkennbar, bin also ein typischer C1 Sharer, sage ich mal:

Cuckold der Stufe C1: Der verspielte Voyeur

Cuckolds mit dem Grad C1 werden auch als Einsteiger bezeichnet. Es erregt ihn, dass seine Frau von anderen dominanten Männern durchgevögelt und fremdbesamt wird. Der C1 Cucki entscheidet mit, welche und wie viele Männer mitspielen dürfen. Die Grenzen zum Wifesharer sind fließend.Bei C1 Cuckolds ist die devote Neigung nicht sehr stark ausgeprägt. Die Männer sind meistens sexuell sehr aktiv und experimentierfreudig — aber oft ungehorsam und unterwerfen sich nur widerwillig.Der C1 Cucki ist ein ausgeprägter Voyeur. Er will beim Sex auf jeden Fall dabei sein und macht häufig Foto- und Videoaufnahmen. Quelle: https://cuckold.info/klassifizierungen-c1-c2-c3/
 
:happy: Aber schon klar, es gibt mittlerweile schon soviele Sharer und Cuckies und dazu noch den allgemeinen Trend alle althergebrachten Begriffe abzuändern, dass sich bald keiner mehr auskennen wird, wer was ist und was nicht.

Wir halten uns an die ursprünglichen Bedeutungen der Kategorien.
 
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Soso. Ihr haltet euch also an die Begrifflichkeiten? Dann sollte man sie aber auch verstehen und nicht nur nach seinem Verständnis handhaben.
Denn ein gravierenden Unterschied gibt es, der den C1 zum Wifesharer unterscheidet und das steht auch in eurem Text, den ihr so wunderbar zitiert habt. Der C1 will zwar aktiv dabei sein, er hat aber keinen GV mit ihr. Er wixxt sich oder zeigt seine devote Seite, in dem er den dominanten Bull z.B. anbläst. Genauso mag er es, sie danach auszulecken oder einen Spermakuss zu geben. Egal ob spielerisch oder von sich aus.
All das unterscheidet ihn zum Wifesharemann. Der hat aktiv GV mit seiner Partnerin und dem zweiten Herren (MFM). Genauso strebt er weder, seine Partnerin auszulecken, noch ihr einen Spermakuss zu geben, an. Weitere Spielarten des Wifesharemann sind Herrenüberschuss und Gang Bang. Bei letzterem agiert er dann meistens passiv als Aufpasser. Aber nicht, weil er devot ist. Sondern weil er so der Partnerin die Sicherheit gibt, die sie braucht. Meistens bestimmt seine Partnerin noch einen zweiten aktiven Mitspieler zu ihrem persönlichen Assistenten auf der Matte. Der sorgt dann dafür, daß es auf der Matte entspannt bleibt.
Aber ok. Ihr mögt beides. Es sei euch gegönnt und Begrifflichkeiten sind nur Makulatur. Hauptsache ihr habt Spaß. Aber rein von der Betrachtungsweise der Beschreibung, sehe ich bei euch ein kleines Verständnisproblem. Aktiv steht beim C1 in einem anderen Kontext, wie beim Wifesharemann.
Aber lassen wir es. Definiert es für euch, wie ihr wollt. Wir machen es auch. In diesem Sinne.😉
 
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